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In eigener Sache: Das Windkraft-Journal zukünftig weniger aktuell ???

Folgende Zeilen werden besonders unsere vielen tausend Stammgäste im Online-Magazin sicherlich nicht so gerne lesen.

Kommen wir aber zunächst zu den positiven Fakten:
Im Mai 2012, also vor gut einem Jahr wurde das Windkraft-Journal, das es ja bereits seit 2000 im Internet gibt, vollkommen umgekrempelt. Neues Layout, neues System und vor allen Dingen: Konsequente, tägliche Aktualisierung mit vielen, vielen Artikeln zu den Themen der Erneuerbaren Energien.

Foto: birgitH / pixelio.de

Und das hat sich wirklich „bezahlt“ gemacht: Wir konnten die Besucherzahlen auf nun monatlich 80.000 Besucher steigern, die sich bis zu 450.000 Seiten anschauen. Und gehören seitdem zu den großen Anbietern dieser Art von Online-Magazinen im Netz.
Uns dabei mitgeholfen haben natürlich auch die zahlreichen, weltweiten Partnerschaften, die seit Jahren mit Kongress- und Messeveranstaltern gepflegt werden.

Und das hat sich NICHT bezahlt gemacht:
2 Mitarbeiter arbeiten seitdem täglich am Windkraft-Journal, um den Besuchern stets aktuelle Neuigkeiten anbieten zu können.
Gedacht war dabei natürlich daran, genügend Einnahmen durch Werbung zu erzielen, damit mindestens ein Mitarbeiter sich wirklich vor allen Dingen nur um das Windkraft-Journal kümmern kann und nicht noch nebenbei alle möglichen anderen Arbeiten verrichten muss, um auf einen (kleinen) grünen Zweig zu kommen.

Das hat sich leider trotz Experimentierens mit verschiedenen Werbepreisen bisher nicht erfüllt. Inzwischen haben wir nicht nur exklusive, sprich auch etwas teurere Angebote, sondern auch wirklich günstige Möglichkeiten, im Windkraft-Journal zu werben. Wobei wohl auch immer wieder übersehen wird, das sich unsere Preise eben nicht nur auf eine einzige Seite der Homepage beziehen, sondern die Werbung auf allen Seiten erscheint. Somit sind wir im Verhältnis bedeutend günstiger als andere Mitbewerber.

Sicherlich machen uns auch Krisen, Subventionskürzungen und andere Unsicherheiten im Bereich der Erneuerbare Energien einen Strich durch die Rechnung, aber werben müssen Unternehmen ja trotzdem. Und wo kann man das im Internet besser, als in einem Online-Magazin, das genau diese Zielgruppe anspricht.

Ab Oktober müßte das Windkraft-Journal heruntergefahren werden
Wir haben uns daher entschlossen, die täglichen Arbeiten und damit die Vielzahl der Nachrichten spätestens nach der HUSUM WindEnergy Messe im Herbst erheblich einzuschränken.

D.h., wir werden uns um andere, einträglichere Geschäfte kümmern müssen und weitaus weniger Zeitaufwand in das Journal stecken. Es ist schade, schade um unser „Baby“, und sicherlich auch schade für den einen oder anderen Besucher, aber es wird wohl nicht anders gehen.

Außer das eine oder andere Unternehmen ist doch noch bereit, uns langfristig zu unterstützen. Neben der Möglichkeit zu werben, könnten wir uns auch eine langfristige Sponsoren-Regelung vorstellen.

Ideen? Dann schreiben Sie uns bitte: marketing@windkraft-journal.de

Ihre Redaktion
Hermann Betken und Mario De Mattia








One thought on “In eigener Sache: Das Windkraft-Journal zukünftig weniger aktuell ???

  1. Email-Kommentar einer Presseagentur aus Hamburg:

    …schwer zu glauben, dass ihr windkraft-journal.de nicht genügend Anzeigenkunden findet. Ich hoffe, dass es besser wird.

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