40 Prozent Wachstum bei Wärmepumpen Dezentrale Energien Ökologie Technik 19. Januar 202119. Januar 2021 Werbung Positives Signal für den Klimaschutz (WK-intern) - 120.000 Heizungswärmepumpen wurden laut der gemeinsamen BDH/BWP-Absatzstatistik zum Heizungsmarkt vergangenes Jahr in Deutschland installiert. Das entspricht einem Wachstum von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr. "Diese Entwicklung macht zum einen deutlich, dass die staatlichen Fördermaßnahmen für umweltschonende Heizungssysteme gut angenommen werden - ein schöner Erfolg auch für das Klimaprogramm der Bundesregierung", erklärt Paul Waning Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Wärmepumpe. Insgesamt sind in Deutschland damit knapp über eine Million Wärmepumpen installiert. Das sprunghafte Wachstum zeige außerdem, dass die Wärmepumpenbranche den klimatechnischen Herausforderungen der kommenden Jahre und Jahrzehnte gewachsen ist. "Die Wärmepumpe ist der sicherste und effizienteste Weg, erneuerbaren Strom in Gebäudewärme
BMU setzt Förderrichtlinie zur Dekarbonisierung der Industrie in Kraft Behörden-Mitteilungen Ökologie 16. Januar 2021 Werbung Bundesumweltministerium unterstützt die energieintensive Industrie auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität (WK-intern) - Zum 1. Januar 2021 ist die neue Förderrichtlinie „Dekarbonisierung in der Industrie“ des Bundesumweltministeriums in Kraft getreten. Die Richtlinie wird heute im Bundesanzeiger veröffentlicht. Das Förderprogramm soll energieintensiven Branchen wie Stahl, Zement, Kalk, Chemie und Nichteisenmetalle dabei helfen, schwer vermeidbare, prozessbedingte Treibhausgasemissionen durch den Einsatz innovativer Klimaschutztechnologien weitgehend und dauerhaft zu reduzieren. Bis 2024 stehen für das Programm insgesamt rund 2 Milliarden Euro zur Verfügung. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Spätestens 2050 soll die deutsche Wirtschaft klimaneutral sein. Dafür müssen wir heute schon entschlossen die Weichen stellen. Das Bundesumweltministerium unterstützt die Industrie deshalb bei
TÜV NORD überarbeitet maßgeblich Norm zu technischen Anforderungen für die Konstruktion von Windenergieanlagen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 17. Mai 2019 Werbung Neue Norm für die Konstruktion von Windenergieanlagen (WK-intern) - Hamburg: Nach fast zehn Jahren erhält die IEC 61400-1 eine grundlegende Überarbeitung. Die international anerkannte Norm beschäftigt sich mit den technischen Anforderungen für die Konstruktion von Windenergieanlagen und wird von der International Electrotechnical Commission (IEC) herausgegeben. Als Mitglied der IEC übernahm TÜV NORD eine leitende Rolle bei der Neufassung der Norm und wurde als eine der weltweit ersten Zertifizierungsstellen erfolgreich dafür akkreditiert. „Die letzte Überarbeitung der Norm erfolgte vor rund zehn Jahren und das auch nur in Form eines Amendments“, erklärt Mike Wöbbeking, Leiter des Segments Renewables bei TÜV NORD und Geschäftsführer von TÜV NORD
BMU: Kabinett beschließt Gesetzentwurf zur Reform des Emissionshandels Behörden-Mitteilungen Ökologie 1. August 2018 Werbung Das Bundeskabinett hat heute den Gesetzentwurf zur Novelle des Treibhausgas-Emissionshandelsgesetzes beschlossen. (WK-intern) - Die Novelle ist die Grundlage für die Fortführung des EU-Emissionshandels in der kommenden Handelsperiode (2021 bis 2030) in Deutschland. Mit dem Gesetzentwurf setzt Deutschland die neue EU-Emissionshandels-Richtlinie um, die im April 2018 in Kraft getreten ist. Mit der Richtlinie wird der EU-Emissionshandel für die Zeit ab 2021 neu geregelt. Das Gesamtbudget der zulässigen Emissionen verringert sich stärker als bisher; der aufgelaufene Zertifikateüberschuss wird schneller und nachhaltiger abgebaut. Gleichzeitig wird die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in der EU durch die Fortführung der kostenlosen Zuteilung von Emissionszertifikaten gesichert. Durch die zügig eingeleitete
Der Anteil erneuerbarer Energien in Europa Behörden-Mitteilungen 1. Dezember 2017 Werbung Erfahren Sie, wie hoch der Anteil erneuerbarer Energien in den einzelnen EU-Ländern im Vergleich zu den Zielen für 2020 ist und welche Vorschläge die Abgeordneten für 2030 machen. (WK-intern) - Bis 2020 müssen nach den derzeitigen Regeln 20 Prozent des Energieverbrauchs der EU durch erneuerbare Energiequellen wie Solarenergie, Biomasse, Wasser- oder Windkraft abgedeckt werden. Um dies zu erreichen, wurden nationale verbindliche Zielvorgaben festgelegt, und die meisten Mitgliedstaaten sind auf gutem Weg, diese auch zu erreichen. (Sehen Sie dazu die nachfolgende Tabelle) 2014 hat sich der Europäische Rat auf ein neues EU-Ziel von 27 Prozent erneuerbarer Energien bis 2030 geeinigt. Am 28. November stimmte der
Europäisches Parlament ebnet den Weg für mehr Ehrgeiz bei den Erneuerbare-Energien-Gesetzen von 2030 Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. November 201728. November 2017 Werbung WindEurope beglückwünschte heute den Industrieausschuss des Europäischen Parlaments für die Unterstützung eines verbindlichen Ziels von mindestens 35% erneuerbarer Energie für 2030 und strengere Gesetze für erneuerbare Energien. (WK-intern) - Die Mitglieder des Europäischen Parlaments haben heute Vormittag über den Standpunkt des Ausschusses zur Richtlinie für erneuerbare Energien nach 2020 abgestimmt, der vom spanischen MdEP José Blanco López geleitet wurde. Der Ausschuss hat wichtige Änderungen am ursprünglichen Vorschlag der Europäischen Kommission vorgenommen. Dazu gehören auch: Sichtbarkeit für Investoren bei der öffentlichen Unterstützung für den Einsatz erneuerbarer Energien; eine verstärkte Investitionsschutzklausel; und ein verbessertes Rahmenwerk für Herkunftsnachweise und erneuerbare Strombezugsvereinbarungen (PPA) von Unternehmen. European Parliament
Nach den ersten Ausschreibungsrunden gemäß EEG 2017 befinden sich die ersten Projekte in der Realisierungsphase Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. September 2017 Werbung FGW-Projekt Standortertrag – Neue Richtlinie Anfang 2018 (WK-intern) - Nach den ersten Ausschreibungsrunden gemäß EEG 2017 befinden sich die ersten Projekte in der Realisierungsphase. Für diese Projekte gilt das einstufige Referenzertragsverfahren und damit auch die neue Definition des Standortertrages, welcher nach fünf, zehn und 15 Jahren überprüft werden soll. Im Rahmen des vom BMWi geförderten Projektes Standortertrag arbeitet die FGW an einer Richtlinie, auf deren Grundlage die Überprüfung des Standortertrags durchgeführt werden kann. Die Veröffentlichung der neuen TR 10 „Bestimmung der Standortgüte nach Inbetriebnahme“ ist für Anfang des nächsten Jahres geplant. Grundlegende Teile der Richtlinie wie die Anforderungen zur Datenvorhaltung und die Kategorisierung der
FGW-Veröffentlichung zur Kategorisierung von WEA Statuscodes im Sinne des EEG 2017 Behörden-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. August 201716. August 2017 Werbung Die FGW hat im Rahmen des vom BMWi geförderten Projektes Standortertrag Vorgaben für die Kategorisierung von WEA-Statuscodes zu den im EEG definierten Betriebszuständen erarbeitet. (WK-intern) - Diese Vorgaben richten sich insbesondere an WEA Hersteller und werden als Vorveröffentlichung „Kategorisierung von WEA Statuscodes im Sinne des EEG 2017“ auf der Webseite der FGW als Auszug einer im nächsten Jahr erscheinenden neuen Technischen Richtlinie bereitgestellt. Im Rahmen des Projektes werden technische Vorgaben zur Ermittlung des Standortertrages von WEA im Sinne der Anlage 2 des EEG 2017 erarbeitet. Nach Inbetriebnahme muss der Standortertrag nach 5, 10 und 15 Betriebsjahren überprüft werden. Bei der Berechnung des Standortertrages
Nordex erhält Einheitenzertifikat für N117/3000 nach VDE-AR-N 4120 Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 16. Februar 201717. Februar 2017 Werbung Die Nordex-Gruppe hat am 3. Februar 2017 das Einheitenzertifikat nach VDE-AR-N 4120 (TAB-Hochspannung) für die Turbine vom Typ N117/3000 von der FGH Zertifizierungsgesellschaft mbH in Mannheim erhalten. (WK-intern) - Die Vorlage des Einheitenzertifikats ist bei einem Anschluss an das deutsche Hochspannungsnetz (110 kV) und dem Betrieb von Windenergieanlagen ab dem 01. Juli 2017 verbindlich. Durch die frühzeitige Bereitstellung des Einheitenzertifikates erhalten Nordex-Kunden jetzt noch vor Ablauf der Übergangsfrist am 30. Juni 2017 der TAB-Hochspannung durch die Netzanschlussbewertung des externen Gutachters eine weitere wichtige Voraussetzung für ihre Planungssicherheit bei Projekten mit der N117/3000. Das Einheitenzertifikat bestätigt dem Betreiber, dass die Windenergieanlage vollumfänglich den Anforderungen
Erweitertes Förderprogramm „INVEST – Zuschuss für Wagniskapital“ Behörden-Mitteilungen 2. Januar 2017 Werbung Ab dem 1. Januar 2017 gilt die neue Richtlinie zum Förderprogramm INVEST-Zuschuss für Wagniskapital mit einer deutlichen Erweiterung des bestehenden Programms. (WK-intern) - Dadurch wird die Fördermaßnahme sowohl für die jungen innovativen Unternehmen, wie auch für die privaten Investoren/Business Angels wesentlich attraktiver gestaltet. Mit INVEST – Zuschuss für Wagniskapital sollen Junge innovative Unternehmen bei der Suche nach einem Kapitalgeber unterstützt werden. Private Investoren – insbesondere Business Angels – angeregt werden, Wagniskapital für diese Unternehmen zur Verfügung zu stellen. Neuerungen 2017 (INVEST 2.0) Die Förderrichtlinie wurde mit Wirkung zum 1. Januar 2017 neu gefasst und das Programm in einigen Punkten sowohl für die jungen innovativen
Neue Richtlinie zur Förderung von Mini-KWK-Anlagen Dezentrale Energien Mitteilungen Technik 31. Dezember 2014 Werbung Mini-KWK-Anlagen erhalten ab 2015 mehr Geld (WK-intern) - Am 1. Januar 2015 tritt die neue Richtlinie zur Förderung von Mini-KWK-Anlagen in Kraft. Die Fördersätze werden teilweise deutlich angehoben, um die Attraktivität eines Mini-KWK-Einsatzes zu erhöhen. Effizienz und Flexibilität stehen im Fokus. Kleine KWK-Anlagen, die dezentral für Gebäude Strom und Wärme erzeugen, können aufgrund ihrer hohen Brennstoffausnutzung sowie flexiblen Bereitstellung der Leistung signifikant zum Gelingen der Energiewende beitragen. Daher fördert das Bundesumweltministerium bereits seit 2012 im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative den Einsatz hocheffizienter Mini-KWK-Anlagen im Leistungsbereich bis 20 Kilowatt elektrischer Leistung. Zum 1. Januar 2015 tritt nun die novellierte Richtlinie zur Förderung von KWK-Anlagen bis 20
Oldenburger Energiecluster: Sinkender Energieverbrauch ist der Schlüssel zur Energiewende Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 4. November 2013 Werbung (WK-intern) - Tagung des Oldenburger Energieclusters OLEC stellt Energieeffizienz nach vorne Oldenburg - Keine Leistung ohne Gegenleistung. Finanzielle Vorteile bei der Strom- und Energiesteuer erhalten viele Unternehmen nur noch, wenn sie Auflagen zur Energieeffizienz erfüllen. In der neuen Pflicht steckt aber auch die Chance, durch Innovationen Wettbewerbsvorteile zu nutzen. Auf seiner vierten Jahrestagung beschäftigt sich der Oldenburger Energiecluster (OLEC) am 18. November mit den Treibern und Hemmnissen in Unternehmen. Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies wird die Bedeutung der Energieeffizienz für die Energiewende herausstellen. Nicht nur im OLEC sehen viele Experten in der Energieeffizienz den eigentlichen Schlüssel zur Energiewende. Bei dieser Doppelstrategie sollen zum einen