Wie ein staatlicher Energiewende-Fonds Bewegung in den Netzausbau bringen kann Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 14. Mai 2024 Werbung Leistungsfähige Verteil- und Übertragungsnetze sind entscheidend für die Versorgungssicherheit und das Gelingen der Energiewende. (WK-intern) - Investitionen in die Netze sind Investitionen in die Zukunft. Aber: Bis 2040 müssen dafür nur noch 53 Milliarden Euro aufgebracht werden. Mehr Ausgaben durch Einsparungen: Auch wenn dieser Summe große, langfristig wirksame positive Effekte gegenüberstehen, braucht es im Sinne der Akzeptanz und Verträglichkeit unterstützende Maßnahmen, die auch auf eine Kostendämpfung abzielen sollten. Zudem müssen Kosten und Nutzen bei diesem generationsübergreifenden Vorhaben in Einklang gebracht werden. Im Auftrag des Dachverbands Erneuerbare Energie (EEÖ) hat Frontier Economics untersucht, welche Rolle einem staatlichen Energiewende-Fonds zukommen kann, einerseits um Dynamik in den Netzausbau
GP JOULE unterstützt für Klimaschutz und Energiewende Bundespräsident*in im Schloss Bellevue in Berlin Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Ökologie Technik 14. Mai 2024 Werbung GP JOULE ist bei der „Woche der Umwelt“ im Schloss Bellevue in Berlin (WK-intern) - Bundespräsident*in und Deutsche Bundesstiftung Umwelt laden zur Innovationsschau Reußenköge/Buttenwiesen - Am 4. und 5. Juni lädt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gemeinsam mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) zur „Woche der Umwelt“ ein – in den Park von Schloss Bellevue. Und GP JOULE ist dabei! Der integrierte Energieversorger zeigt auf einem gemeinsamen Stand mit dem KUMAS – Kompetenzzentrum Umwelt e. V. und der blueFLUX Energy AG sein in dieser Größenordnung deutschlandweit einmaliges Projekt: eine industrielle Großwärmepumpe, die über eine Direktleitung grünen Strom aus einem angrenzenden Photovoltaik-Park bezieht, und so das
EU-Sorgfaltspflicht: Gesetzentwurf zur Anpassung an die neue EU-Batterieverordnung veröffentlicht Behörden-Mitteilungen E-Mobilität Ökologie Technik 14. Mai 2024 Werbung Das Bundesumweltministerium hat einen Entwurf für ein Gesetz zur Anpassung an die neue EU-Batterieverordnung (EU-BattVO) vorgelegt. (WK-intern) - Die Verordnung sieht einen EU-weit nachhaltigen Umgang mit Batterien entlang der gesamten Wertschöpfungskette vor. Der nun vorgelegte Gesetzentwurf dient in erster Linie der Festlegung von Zuständigkeiten und Befugnissen für die neuen Aufgaben aus der EU-BattVO. Außerdem sollen Verbraucher*innen künftig die Möglichkeit haben, zusätzlich zu sämtlichen Geräte-Altbatterien auch die ausgedienten Batterien von z.B. E-Bikes oder E-Scootern am kommunalen Wertstoffhof zurückzugeben. Des Weiteren sollen bisher gut funktionierende Strukturen, beispielsweise im Bereich der Geräte-Altbatterieentsorgung ausgeweitet werden. Damit stärken wir die Kreislaufwirtschaft und schaffen zugleich mehr Transparenz und erweiterte
Bundespräsident*in und DBU laden zur „Woche der Umwelt“ Aussteller Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Offshore Ökologie Veranstaltungen Wasserstofftechnik 13. Mai 2024 Werbung Anmeldeschluss in zwei Tagen (WK-intern) - Osnabrück. Der Countdown läuft: In zwei Tagen ist für Bürger*innen Anmeldeschluss für die kostenlose Teilnahme an der „Woche der Umwelt“ auf Einladung der Bundespräsident*in und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Wer im Park von Schloss Bellevue am Amtssitz von Bundespräsident*in diese Innovationsschau mit Ideen und Lösungen für mehr Umweltschutz live erleben will, muss sich bis zum 15. Mai unter folgendem Link anmelden: www.dbu.de/anmeldung-wdu. „Fundgrube an herausragenden Projekten für den Schutz der Erde“ DBU-Generalsekretär Alexander Bonde verspricht „ein spannendes Angebot für Diskussion und Informationen“. Neben einem breitgefächerten Programm auf Haupt- und Fachbühne und in rund 70 Fachforen sei die
Bundesminister*in Habeck hält Festrede beim Internationalen Karlspreis zu Aachen Behörden-Mitteilungen 10. Mai 202410. Mai 2024 Werbung Bundesminister*in Habeck hält Festrede beim Internationalen Karlspreis zu Aachen für Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt (WK-intern) - Der Karlspreis 2024 geht an den Präsidenten der Konferenz der europäischen Rabbiner, Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt, und die jüdischen Gemeinden in Europa. Ein klares Signal, dass das Judentum zu Europa gehört und in Europa kein Platz für Antisemitismus sein darf. Zur Rede PM: BMWK PB: Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt / ©: BMWK
Europäische Investitionsbank genehmigt 4,5 Mrd. Euro Neu-Kredite für Verteidigungssektor Behörden-Mitteilungen 9. Mai 2024 Werbung Verwaltungsrat der EIB verstärkt Unterstützung für die europäische Sicherheits- und Verteidigungsindustrie und genehmigt 4,5 Mrd. Euro für Neu-Kredite Grünes Licht für Aktualisierung der Definition von Dual-Use-Projekten sowie Kredite für KMU und innovative Start-ups im Sicherheits- und Verteidigungssektor Weitere 4,5 Mrd. Euro für Innovation, Unternehmen, Verkehr und Landwirtschaft (WK-intern) - Der Verwaltungsrat der Europäischen Investitionsbank (EIB) hat heute eine aktualisierte Definition von Gütern und Infrastruktur mit doppeltem Verwendungszweck (Dual Use) genehmigt, die für eine Finanzierung durch die EIB-Gruppe infrage kommen. Zudem stimmte er Finanzierungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Sicherheits- und Verteidigungssektor zu. Dafür werden zweckgebundene Finanzierung Kreditlinien an Banken geöffnet. Für Projekte –
Vorsitzender des Europaausschusses A. H. braucht 400 Milliarden EU-Kredite für den Krieg Aktuelles Behörden-Mitteilungen 8. Mai 2024 Werbung Das Parlament“ - Vorsitzender des Europaausschusses A. H. (Anton Hofreiter/Bündnis 90/Die Grünen): „Nötig ist ein neuer EU-Fonds, den die EU über eigene Kredite finanziert“ Wir können Krieg auf Kredit A. H., Kriegstunterstützer im Europaausschuss (WK-intern) - A. H., Vorsitzender des Europaausschusses des Deutschen Bundestages plädiert im Interview mit der Wochenzeitung „Das Parlament“ für einen gemeinsamen EU-Verteidigungsfonds von bis zu 400 Milliarden Euro. Vorabmeldung zu einem Interview in der Sonderausgabe der Wochenzeitung „Das Parlament“ zur Europawahl (Erscheinungstag 25. Mai 2024) – bei Nennung der Quelle frei zur sofortigen Veröffentlichung – Für einen neuen und bis zu 400 Milliarden Euro starken EU-Fonds zur Unterstützung der Ukraine und EU-Rüstungsprojekten
Dringenden Handlungsbedarf bei der Umsetzung von Energie-Hubs für Wasserstoff Behörden-Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 8. Mai 2024 Werbung Der Nationale Wasserstoffrat (NWR) hat in seiner Sitzung am 3. Mai 2024 eine Stellungnahme zur Hafenstrategie der Bundesregierung beschlossen. (WK-intern) - Häfen sollen zu Knotenpunkten für die Energiewende werden, als Umschlagplatz für Energieimporte und als Energie-Hubs für Wasserstoff und seine Derivate mit Anknüpfung an die inländischen Infrastrukturen. Für die Umsetzung der skizzierten Maßnahmen sieht der NWR dringenden Handlungsbedarf bei der Konkretisierung und der Koordinierung. Die Strategischen Ziele der Hafenstrategie unterstützen die Transformation der Energie- und Rohstoffimporte und stellen wichtige Weichen für die Entwicklung der Hafenstandorte in Deutschland. Mit einer standortübergreifenden Bedarfsanalyse sollten aus Sicht des NWR einerseits die Voraussetzungen bestimmt werden, die Häfen
Deutsche Erdölförderung im Nationalpark Wattenmeer endet definitiv im Jahr 2041 Behörden-Mitteilungen Geothermie 7. Mai 2024 Werbung Diese Vereinbarung gibt Rechtssicherheit und eine gute Perspektive für das Wattenmeer, glaubt die Politik (WK-intern) - KIEL. Die Förderung von Erdöl im Wattenmeer wird Ende 2041 Geschichte sein: Dann wird die bestehende gültige Lizenz für die Bohr- und Förderinsel Mittelplate im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer definitiv auslaufen. Mit den Vorbereitungen für den Rückbau der Mittelplate wird in den 2030er Jahren begonnen. Für die Erschließung neuer Ölfelder in diesem Gebiet werden in Zukunft keine Genehmigungen mehr erteilt und die anhängigen Anträge der Wintershall Dea Deutschland GmbH zurückgezogen. Darauf haben sich das MEKUN und der Betreiber der Mittelplate, der deutsche Gas- und Ölproduzent Wintershall Dea, geeinigt. „Mit
Die begrenzte Datenverfügbarkeit behindert die Klimafinanzierung und Aufsicht der Banken. Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 7. Mai 2024 Werbung Förderung nachhaltiger Finanzen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa Studie: Die Finanzstabilität ist eine Variable des Klimawandels Kleinen Unternehmen mangelt es oft an dem Bewusstsein und den Informationen, die sie benötigen, um die finanziellen Risiken des Klimawandels zu verstehen. Um den Stromsektor in Mittel-, Ost- und Südosteuropa zu dekarbonisieren und die Energieeffizienz in Gebäuden zu verbessern, sind massive Investitionen und damit eine langfristige Finanzierung erforderlich. Banken werden dabei eine Schlüsselrolle spielen. Lokale Tochtergesellschaften in ausländischem Besitz können ein Katalysator für die Entwicklung eines nachhaltigen Finanzmarktes sein. (WK-intern) - Die Europäische Investitionsbank (EIB) hat heute die umfangreiche Studie der Arbeitsgruppe „Klimawandel und Finanzstabilität“ der Wiener Initiative mit
Schulze: Ziel ist, die Zusammenarbeit mit nichtstaatlichen Institutionen zu stärken Behörden-Mitteilungen Kooperationen Ökologie 6. Mai 2024 Werbung Entwicklungsministerin stellt neue Strategie für Arbeit mit der Zivilgesellschaft vor Ergebnis: NGO-Förderung jetzt aus Steuergeldern notwendig, denn den Rothschild`s, Bill Gates, Rockefeller`s und Soros geht das Geld aus Konkret sieht die Strategie vor, die Förderbedingungen für zivilgesellschaftliche Projekte zu vereinfachen Veranstaltung in Leipzig, heute ist Auftakt für Diskussionsreihe in verschiedenen Städten Bundesministerin Schulze stellt heute in Leipzig die neue Zivilgesellschaftsstrategie des Entwicklungsministeriums (BMZ) vor. Ziel ist, die Zusammenarbeit mit nichtstaatlichen Institutionen zu stärken – sowohl hier in Deutschland, als auch in den Partnerländern. Die Vorstellung in Leipzig bildet den Auftakt für eine Reihe von Veranstaltungen, auf denen die Ministerin mit der deutschen Zivilgesellschaft ins
Strompreis im Vergleich zu Vorjahresmonat um 17 % oder um 38,43 % gesunken? Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 6. Mai 20246. Mai 2024 Werbung STROM-REPORT - Strompreis Update April 2024 (WK-intern) - Die Stromkosten für Haushaltskunden sind im April 2024 im Vergleich zu Vorjahresmonat um 17 Prozent gesunken. Eine Familie mit einem Stromverbrauch von 4.000 kWh im Jahr zahlte im April 2023 noch durchschnittlich 1.707 Euro für Strom. Im April 2024 wurden hingegen nur noch 1.412 Euro berechnet. Aktuell liegt der durchschnittliche Strompreis für Neukunden nur noch bei 25,5 Cent pro Kilowattstunde. Auch für Bestandskunden setzte sich der abnehmende Trend fort. Die Kilowattstunde kostete im April im Durchschnitt 35,3 Cent. Die Stromkosten für Haushaltskunden sind im April 2024 im Vergleich zu Vorjahresmonat um 17 Prozent gesunken. Eine Familie