Finanzierung: EU-Rat trifft sich zur Solidaritätskundgebung zur Klima-Kooperation der Entwicklungspolitik für Syrien und Ukraine Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik 11. Februar 2025 Werbung In Warschau findet heute der informelle EU-Rat der für Entwicklungspolitik zuständigen Minister*innen statt. (WK-intern) - Für die Bundregierung nimmt Entwicklungs-Staatssekretär*in Flasbarth an der Ratssitzung teil. Auf der Tagesordnung steht auch die Auseinandersetzung mit den Folgen der neuen US-Politik für die europäische und weltweite Entwicklungszusammenarbeit. Staatssekretär*in Flasbarth wird mit ihren europäischen Kolleg*innen zudem über die Zukunft und den Wiederaufbau Syriens, Fragen der Entwicklungsfinanzierung und gemeinsame Außenwirtschaftspolitik sprechen. Zuvor war Staatssekretär*in Flasbarth am Montag nach London gereist, um mit Vertreter*innen der britischen Regierung über gemeinsame Schwerpunkte in der Entwicklungszusammenarbeit zu diskutieren. Mit Großbritannien verbindet die deutsche Entwicklungspolitik eine enge Kooperation zu geopolitischen Themen wie Syrien, Ukraine,
Schulze: Ziel ist, die Zusammenarbeit mit nichtstaatlichen Institutionen zu stärken Behörden-Mitteilungen Kooperationen Ökologie 6. Mai 2024 Werbung Entwicklungsministerin stellt neue Strategie für Arbeit mit der Zivilgesellschaft vor Ergebnis: NGO-Förderung jetzt aus Steuergeldern notwendig, denn den Rothschild`s, Bill Gates, Rockefeller`s und Soros geht das Geld aus Konkret sieht die Strategie vor, die Förderbedingungen für zivilgesellschaftliche Projekte zu vereinfachen Veranstaltung in Leipzig, heute ist Auftakt für Diskussionsreihe in verschiedenen Städten Bundesministerin Schulze stellt heute in Leipzig die neue Zivilgesellschaftsstrategie des Entwicklungsministeriums (BMZ) vor. Ziel ist, die Zusammenarbeit mit nichtstaatlichen Institutionen zu stärken – sowohl hier in Deutschland, als auch in den Partnerländern. Die Vorstellung in Leipzig bildet den Auftakt für eine Reihe von Veranstaltungen, auf denen die Ministerin mit der deutschen Zivilgesellschaft ins
Entwicklungsministerium entkräftet Falschinformationen und Missverständnisse zur deutschen Entwicklungspolitik Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 13. Januar 2024 Werbung Kritische Fragen an das Entwicklungsministerium (WK-intern) - Im Internet und in den sozialen Netzwerken kursieren derzeit vermehrt Falschinformationen und Missverständnisse zur deutschen Entwicklungspolitik. Hier gibt es darum Antworten auf die häufigsten aktuellen Fragen: Was haben die Menschen in Deutschland von der Entwicklungspolitik? Globale Probleme lassen sich nur durch globale Zusammenarbeit lösen. So lässt sich zum Beispiel der Klimawandel nur durch weltweit gemeinsames Handeln aufhalten. Und das geht in vielen unserer Partnerländer oft einfacher als in Deutschland. Weil man zum Beispiel direkt Windanlagen bauen könnte, anstatt erst von der Kohle umzusteigen und Kohlekraftwerke abzureißen. Also direkt in klimaneutrale Energie zu investieren, anstatt den
DNR und VENRO kritisieren Lobbyregister des Bundestags als unverhältnismäßig Mitteilungen Verschiedenes 15. Februar 2022 Werbung „Sinnvolles Instrument zur Lobbytransparenz darf gemeinnützige Zivilgesellschaft nicht überfordern“ (WK-intern) - Der Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring (DNR) und der Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe (VENRO) kritisieren das neue Lobbyregister des Bundestags als einen unverhältnismäßig aufwändigen und bürokratischen Prozess, der zahlreiche Unsicherheiten für die Zivilgesellschaft birgt. „Wir begrüßen uneingeschränkt, dass die Einflussnahme auf politische Entscheidungsprozesse transparenter gemacht werden muss. Dies darf aber nicht dazu führen, dass gemeinnützige Organisationen vor enorme bürokratische Herausforderungen gestellt und mit Haftungsrisiken und Bußgeldandrohungen konfrontiert werden“, sagt DNR-Geschäftsführer Florian Schöne. Die Umsetzung der neuen Regelungen sei gerade für kleine, ehrenamtlich organisierte Vereine kaum zu bewältigen. Martina Schaub, Vorstandsvorsitzende von VENRO, befürchtet, dass
Deutschland rüstet Ukraine mit 96,5 Millionen Euro aus Behörden-Mitteilungen 1. Dezember 2021 Werbung Regierungsverhandlungen mit Ukraine: Deutschland steht fest an der Seite der Ukraine (WK-intern) - Kiew – Deutschland bleibt ein starker Partner der Ukraine. Bei den Regierungsverhandlungen wurden dem Land 96,5 Millionen Euro im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit zugesagt. Maria Flachsbarth, Parlamentarische Staatssekretärin und deutsche Delegationsleiterin erklärte: „Deutschland steht fest an der Seite der Ukraine. Seit dem Ausbruch des Konflikts in der Ukraine 2014 hat die deutsche Entwicklungspolitik ihr Engagement im Osten des Landes stark ausgebaut und unterstützt ganz gezielt die eineinhalb Millionen Binnenvertriebenen – etwa durch Beschäftigungsförderung oder neuen Wohnraum. Unsere Hilfe kommt an! Die Wasserversorgung von 1,7 Millionen Menschen wurde verbessert, 130.000 Kinder und Jugendliche können
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller will die Welt vor weiteren 1.000 Kohlekraftwerken retten Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 15. Dezember 2019 Werbung Bundesentwicklungsminister Gerd Müller zum Stand der Klimakonferenz: brauchen Investitionsoffensive (WK-intern) - "Die Verhandlungen in Madrid zeigen, kein Staat kann und darf sich mehr aus der Verantwortung seiner nationalen Minderungsziele stehlen. Jetzt muss messbar und ehrgeizig reduziert werden. Und wir brauchen mehr Solidarität vor allem durch die Industrieländer in Form von Anpassungsmaßnahmen in den vom Klimawandel schon erheblich betroffenen Ländern insbesondere in Afrika. Die 100 Milliarde Zusage der Klimakonferenz in Kopenhagen muss ab 2020 konsequent eingelöst werden. Deutschland wird seinen Beitrag erfüllen. Von der EU erwarte ich im Rahmen des green deal ein Investitions- und Innovationsprogramm Afrika zur Umsetzung einer grünen Energiewende - weg
Klima- und Entwicklungspolitik zum Anfassen: Climate Planet eröffnet Behörden-Mitteilungen Ökologie 6. November 2017 Werbung Bonn - Einen Tag vor dem Start der Weltklimakonferenz hat Bundesentwicklungsminister Gerd Müller gemeinsam mit dem Premierminister von Fidschi, Frank Bainimarama, und der Generalsekretärin des UN-Klimasekretariats, Patricia Espinosa, den „Climate Planet“ in der Bonner Rheinaue eröffnet. (WK-intern) - Bundesminister Müller: „Klimaschutz ist die Überlebensfrage der Menschheit. Gelingt es uns nicht, die Erderwärmung signifikant zu begrenzen, wird ein Leben auf der Erde, wie wir es kennen, nicht mehr möglich sein. Für Fidschi ist der Klimawandel schon heute bittere Realität. Wir müssen jetzt handeln. Jede Zeitverzögerung treibt die Kosten in die Höhe. Wer glaubt, wir können uns den Klimaschutz nicht leisten, der macht eine falsche
Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung: EineWelt – unsere Verantwortung Behörden-Mitteilungen Ökologie 11. Januar 2017 Werbung Trendwende für deutsche Nachhaltigkeitspolitik, Bundesregierung verabschiedet deutsche Nachhaltigkeitsstrategie (WK-intern) - „EineWelt – unsere Verantwortung“- mit einem starken Signal für eine neue globale Verantwortung geht Deutschland in die Umsetzung der Agenda 2030 mit ihren 17 Nachhaltigkeitszielen, die sich die Weltgemeinschaft 2015 gesetzt hat. Berlin - Nach der Verabschiedung der Nachhaltigkeitsstrategie im Bundeskabinett sagte Dr. Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung: „Die neue Strategie ist eine Trendwende für die deutsche Nachhaltigkeitspolitik und damit für uns alle. Eine Welt ohne Hunger und der Schutz unserer Lebensgrundlagen sind dabei unser Ziel. Unser Handeln in Deutschland hat globale Auswirkungen. Mit der Nachhaltigkeitsstrategie übernimmt die Bundesregierung Verantwortung.
8,5 Milliarden Euro: Bundestag billigt 15 Prozent für Bewältigung der Flüchtlingskrise mehr Behörden-Mitteilungen News allgemein 11. November 201611. November 2016 Werbung Hoher Haushaltsaufwuchs des BMZ - Krisen bewältigen, Perspektiven vor Ort schaffen. (WK-intern) - Mit dem für das kommende Jahr vom Haushaltsausschuss des deutschen Bundestages gebilligten Etat kann das BMZ wichtige Arbeitsfelder verstärken. Dazu zählt vor allem die Bewältigung der Flüchtlingskrise in und um Syrien sowie die Schaffung von Zukunftsperspektiven für junge Menschen in Afrika. Der Haushalt des BMZ wird im nächsten Jahr um über eine Milliarde auf rund 8,5 Milliarden Euro steigen. Dies entspricht einem Anstieg gegenüber 2016 von 15 Prozent. Bundesminister Dr. Gerd Müller: *Mit dem Haushalt 2017 setzt der Bundestag das klare Signal, dass die internationalen Krisen ohne Entwicklungspolitik nicht zu lösen
Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie: Keine Angst vor der Transformation Forschungs-Mitteilungen Ökologie 12. September 2016 Werbung Spannende Keynotes und lebhafte Podiumsdiskussionen: Der Festakt zum 25-jährigen Jubiläum des Wuppertal Instituts in der Wuppertaler Historischen Stadthalle stand ganz im Zeichen des Mottos „Making Utopia possible“. (WK-intern) - Über 500 Gäste, darunter zahlreiche namhafte internationale Nachhaltigkeits-Expert(inn)en, tauschten sich über globale Herausforderungen, nationale Fortschritte und die Bedeutung lokaler Orte des Wandels aus. "Moderne Nachhaltigkeitspolitik muss das Thema Gerechtigkeit mitdenken", forderte Prof. Dr. Dirk Messner, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) und Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), in seiner Eröffnungsrede. "Transformation ist nicht automatisch fair. Deshalb müssen wir Ängste ernst nehmen, damit aus Unsicherheit Hoffnung und Zuversicht erwächst." Welchen
Leopoldina: Biodiversität ist wichtiges Thema beim G7-Gipfel auf Schloss Elmau Mitteilungen 8. Juni 2015 Werbung Beim G7-Gipfel stehen drängende Themen wie Einwanderungs-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik auf der Agenda. (WK-intern) - Zur breiteren Einbindung gesellschaftlich wichtiger Themen werden die Treffen von den Wissenschaftsakademien der G7 begleitet. So enstanden unter Federführung der Nationalen Akademie Leopoldina Stellungnahmen zu den Themen Antibiotikaresistenzen, Tropenkrankheiten und Zukunft der Meere. Alles Themen, bei denen die biologische Vielfalt eine entscheidende Rolle spielt. Mitautorin Prof. Antje Boetius war im NeFo-Interview erstaunt, welch weitgehende Forderungen der Wissenschaftler nicht nur akzeptiert sondern sogar in die offizielle Argumentation der Bundesregierung übernommen wurden. Die diesjährigen G7-Themen sind ein weiterer Beleg dafür, dass Biodiversität immer stärker als relevantes Element gesellschaftlich drängender Fragen
G7 veröffentlicht Fortschrittsbericht zu Biodiversity Forschungs-Mitteilungen Ökologie 23. Mai 201523. Mai 2015 Werbung Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat am 22. Mai 2015 den G7-Elmau-Fortschrittsbericht „Biodiversity – A vital foundation for sustainable development“ veröffentlicht. (WK-intern) - Die Erstellung des Berichts, in dem die G7-Staaten ihre Bemühungen um den Erhalt der biologischen Vielfalt analysieren, haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) sowie des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) maßgeblich unterstützt. Dirk Messner, Direktor des DIE: „Der G7-Report macht deutlich, wie wichtig der Erhalt der biologischen Vielfalt für eine nachhaltige Entwicklung ist. Diese Leitplanke des Erdsystems kann nur eingehalten werden, wenn die G 7 mit ihren Partnern energisch handeln.“ Der Schutz der