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Wie ein staatlicher Energiewende-Fonds Bewegung in den Netzausbau bringen kann

Erneuerbare Energie Österreich
Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

Leistungsfähige Verteil- und Übertragungsnetze sind entscheidend für die Versorgungssicherheit und das Gelingen der Energiewende.

(WK-intern) – Investitionen in die Netze sind Investitionen in die Zukunft.

Aber: Bis 2040 müssen dafür nur noch 53 Milliarden Euro aufgebracht werden.

Mehr Ausgaben durch Einsparungen:
Auch wenn dieser Summe große, langfristig wirksame positive Effekte gegenüberstehen, braucht es im Sinne der Akzeptanz und Verträglichkeit unterstützende Maßnahmen, die auch auf eine Kostendämpfung abzielen sollten. Zudem müssen Kosten und Nutzen bei diesem generationsübergreifenden Vorhaben in Einklang gebracht werden.

Im Auftrag des Dachverbands Erneuerbare Energie (EEÖ) hat Frontier Economics untersucht, welche Rolle einem staatlichen Energiewende-Fonds zukommen kann, einerseits um Dynamik in den Netzausbau zu bringen und andererseits die Finanzierung dafür fair, wirtschaftlich und sozial verträglich sowie generationengerecht zu gestalten. Die Ergebnisse der Studie und die energiepolitischen Forderungen des EEÖ sind Thema dieser Pressekonferenz.

mit: 

  • Martina Prechtl-Grundnig, Geschäftsführerin Dachverband Erneuerbare Energie ÖsterreichAria
  • Rodgarkia-Dara, Studienautor Frontier Economics

Wann & Wo:

  • Dienstag, 28. Mai 2024, 10.00 Uhr
  • Renewable Energy Hub / Franz-Josefs-Kai 13/8, 1010 Wien (Schwedenplatz)

(Wir würden uns sehr freuen, eine Vertreterin, einen Vertreter Ihrer Redaktion bei diesem Pressegespräch begrüßen zu dürfen.)

PM Erneuerbare Energie Österreich: Wie ein staatlicher Energiewende-Fonds Bewegung in den Netzausbau bringen kann

Datum:

  • 28.05.2024, 10:00 – 11:00 Uhr

Ort:

  • Renewable Energy Hub / Franz-Josefs-Kai 13/8, 1010 Wien (Schwedenplatz)
    Wien, Österreich

PM: Erneuerbare Energie Österreich








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