Blindleistungsregelung in Kompensationsanlagen mit Leistungsfaktor-Wächter Bioenergie Technik 29. März 2016 Werbung Leistungsfaktor-/Cosinus-Phi-Wächter für induktive und kapazitive Verbraucher von TELE (WK-intern) - Überwachung der Phasenverschiebung verlängert Lebensdauer von Antrieben und Anlagen TELE stellt den Lastwächter G4CM690V16ATL20 zur Überwachung des Leistungsfaktors/Cosinus Phi in Maschinen und Anlagen vor. Das Gerät überwacht die Belastung induktiver und kapazitiver Verbraucher in 1- oder 3-Phasennetzen, bis 16A direkt, darüber mit externem Stromwandler. Dabei sind Spannungen bis von 85 bis 690VAC möglich. Auf diese Weise erkennt der Leistungsfaktor-Wächter zuverlässig Keilriemenbrüche, Trockenlauf bei Pumpen, Filterverschmutzungen oder zu hohen Druck in Rohrleitungen. Das Gerät ist darüber hinaus optimal zur Blindleistungsregelung in Kompensationsanlagen geeignet. Der neue Leistungsfaktor-Wächter kann auch mit Frequenzumrichtern von 10 bis
Direktvermarktung März 2016: Größte Zuwachs bei der Windenergie an Land Solarenergie Windenergie Wirtschaft 29. März 2016 Werbung Ausblick zur Direktvermarktung März 2016 (WK-intern) - Für den Monat März liegt die zur Direktvermarktung angemeldete installierte Leistung bei 54.620 MW. Damit wird eine erneute Bestmarke erreicht, wenn auch der Zuwachs im Vergleich zum Vormonat leicht auf 750,5 MW zurückgeht. Wie schon in den Monaten zuvor ist der größte Zuwachs bei der Windenergie an Land zu finden. Hier wurden für März 37.789,2 MW installierter Leistung zur Direktvermarktung angemeldet. Das bedeutet ein Plus gegenüber Februar von 411 MW und damit auch einen leichten Anstieg des Zuwachses im Vergleich zum Vormonat. Den zweitgrößten Anstieg kann im März die Solarenergie mit 174,4 MW für sich verzeichnen. Sie kann
RWE investiert zwei Milliarden Euro für Umweltschutz Mitteilungen Ökologie 29. März 2016 Werbung RWE legt Nachhaltigkeitsbericht 2015 vor (WK-intern) - Trotz höherer Stromerzeugung geringere CO2-Emissionen „RWE ist einer der wichtigsten Akteure der Energiewende“, so Peter Terium, Vorstandsvorsitzender der RWE AG in seinem Vorwort für den aktuellen Nachhaltigkeitsbericht des Unternehmens. Wie RWE dieser Rolle, aber auch der Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft gerecht wird, macht das Unternehmen im Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2015 deutlich. Der rund 100 Seiten umfassende und in zehn Handlungsfelder unterteilte Bericht wurde heute in Essen veröffentlicht. Der Nachhaltigkeitsbericht liefert Daten und Fakten, die zeigen, wie verantwortungsvoll RWE handelt und was das Unternehmen für die Energiewende in Deutschland, aber auch in anderen europäischen Ländern
BNHKW-Infozentrum erwartet deutlichen Preisverfall beim KWK-Index Dezentrale Energien 26. März 201626. März 2016 Werbung Die Strompreise an der Strombörse sind in den ersten Monaten des Jahres 2016 erheblich gesunken. (WK-intern) - Dies hat u. a. Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit von KWK-Anlagen. Die Strompreise befinden sich weiterhin im Sturzflug. Im ersten Quartal 2016 (Januar bis März) dürfte nach Einschätzung des BHKW-Infozentrums der durchschnittliche Strompreis für Grundlaststrom auf den tiefsten Wert seit 13 Jahren fallen. Das BHKW-Infozentrum prognostiziert den durchschnittlichen Strompreis für Grundlaststrom für die ersten drei Monate des Jahres 2016 auf einen Wert zwischen 2,5 Cent/kWh und 2,7 Cent/kWh. Gegenüber dem Durchschnittswert aus dem letzten Quartal 2015 in Höhe von 3,319 Cent/kWh bedeutet dies einen Strompreisverfall von 20-25%. Der durchschnittliche
Primärenergieeinsparungen in KWK-Anlagen wird neu berechnet Dezentrale Energien 26. März 2016 Werbung Primary energy savings in cogeneration plants is recalculated (WK-intern) - New efficiency reference values for high-efficiency criteria and the adaptation of certain correction factors for high efficiency Proof have led to changes in primary energy savings of CHP plants compared to uncoupled systems. Since 1 January 2016 new harmonized efficiency reference values for the separate production of electricity and heat will have to be set from January 1rst 2016 to demonstrate their high efficiency. Largely unnoticed by the public, the European Union (EU) decided that the EU Regulation 2015/2402 should be in effect from the 12th October 2015. The delegated regulation is applicable
Energieforscher als Entwicklungspartner für Brennstoffzellen-Systeme Dezentrale Energien Forschungs-Mitteilungen Technik 26. März 2016 Werbung Die Qualität eines Systems resultiert nicht einfach nur aus der Summe seiner Bausteine. (WK-intern) - Es lässt sich optimieren, indem einzelne Komponenten aufeinander abgestimmt werden. Wirklich effizient arbeitet ein Gesamtsystem jedoch erst, wenn es speziell auf die Anforderungen des Nutzers ausgerichtet ist. In der Brennstoffzellen-Technologie verfügt das EWE-Forschungszentrum NEXT ENERGY über ein vielschichtiges Know-how von der Materialforschung bis hin zur Systembewertung. Wie die Oldenburger Wissenschaftler diese Kompetenzen als Projekt- und Entwicklungspartner in der Brennstoffzellen-Technologie einsetzen, erläutern sie vom 25. bis 29. April 2016 auf der Hannover Messe in Halle 27 an Stand D 57. Zu den wesentlichen Leistungsmerkmalen einer Technologie zählt die Lebensdauer eines Produkts.
ProMobiE: Tagung an der RWTH stellt Neues aus der Elektromobilität vor E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 26. März 2016 Werbung Anforderungen in der Mobilitätsberatung (WK-intern) - Am 19. April 2016 findet an der RWTH Aachen die Tagung „Anforderungen in der Mobilitätsberatung – Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis“ statt. Dabei werden Erkenntnisse des Projekts „ProMobiE: Professionelle Mobilitätsberatung für multimodale Verkehrsangebote im Kontext der Elektromobilität“ vorgestellt und diskutiert. Die Mobilitätsbranche befindet sich im Wandel. Neue Antriebstechnologien, komplexe Mobilitätskonzepte und ein verändertes Nutzerverhalten erfordern innovative Konzepte. Das ist Inhalt des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts „ProMobiE“. Es sollen Dienstleistungsangebote von Mobilitätsanbietern an die Elektromobilität angepasst, die hierfür benötigten Weiterbildungskonzepte geschaffen sowie die Angebote erprobt und evaluiert werden. Vertreterinnen und Vertreter der Mobilitätsbranche, der Dienstleistungs-
Stromkunden sind bereit für Ökostrom von Stadtwerken und Genossenschaften mehr zu zahlen Erneuerbare & Ökologie 26. März 2016 Werbung Stromkunden sind bereit für Ökostrom von Stadtwerken und Genossenschaften mehr zu zahlen. (WK-intern) - Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Befragung von mehr als 2.000 Verbraucher/innen in Deutschland. An Stadtwerke würden die Befragten für Ökostrom über vier Cent und an Genossenschaften 2,7 Cent pro Kilowattstunde mehr zahlen als an Privatunternehmen. Die Studie führten Wissenschaftler der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) und der Universität Erfurt zusammen mit forsa.omninet durch. Projektleiter war Agrarökonom Prof. Dr. Markus Hanisch von der Humboldt-Universität zu Berlin. Zahlungsbereitschaft der Kunden von Unternehmensform abhängig Im Jahr 2011 wechselten nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima
Wald in Europa: mehr Arten, mehr Nutzen Ökologie Verbraucherberatung 26. März 2016 Werbung Senckenberg-Wissenschaftler haben mit einem internationalen Team aus 29 Institutionen in einer großangelegten Studie die Auswirkung von Artenvielfalt auf Ökosystemleistungen von Wäldern in sechs europäischen Ländern untersucht. (WK-intern) - Das internationale Team zeigt, dass artenreichere Waldstücke mehr und vielfältigere „Dienstleistungen“ erbringen als weniger artenreiche. Die Forschenden warnen vor einem Verlust der Biodiversität in europäischen Wäldern und den damit einhergehenden Einbußen an Leistungen für Mensch und Natur. Bäume sind Dienstleister: Wir nutzen ihr Holz zum Bauen und Heizen, sie filtern Staub aus der Luft, wandeln Kohlendioxid in Sauerstoff um, schützen den Boden vor Erosion, tragen zur Sicherung der Trinkwasserversorgung bei, und nicht zuletzt spielen Wälder
Kohlekraftwerke verbrauchen Trinkwasser für eine Milliarde Menschen Ökologie Verbraucherberatung 26. März 2016 Werbung Greenpeace-Report: Mit dem Wasserverbrauch aller Kohlekraftwerke ließe sich eine Milliarde Menschen mit Trinkwasser versorgen. (WK-intern) - Dies belegt ein heute veröffentlichter Greenpeace-Report. Erstmals werden darin die Auswirkungen der weltweit 8400 Kohlekraftwerke auf den aktuellen sowie künftigen Wasserbedarf analysiert. Die Studie identifiziert dabei Regionen in denen bestehende und geplante Kohlekraftwerke den Wassermangel weiter verstärken. „Kohlekraftwerke befeuern nicht nur den Klimawandel, sie rauben uns auch die wertvollste Ressource – das Wasser. In Zeiten günstiger und sauberer erneuerbarer Energien lassen sich weitere Kohlekraftwerke nicht mehr verantworten“, sagt Greenpeace-Energieexperte Karsten Smid. Der Report online: http://gpurl.de/39KIq Kohlestrom allein ist für rund sieben Prozent des weltweiten Wasserverbrauchs verantwortlich. Neben dem
Senkrechtstartender Volocopter mit reinem Elektroantrieb erhält Verkehrszulassung E-Mobilität Videos 25. März 2016 Werbung Seit 2013 führt der Deutsche Ultraleichtflugverband (DULV) im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) das Erprobungsprogramm für die Volocopter durch. (WK-intern) - Im Februar erteilte der DULV der Karlsruher e-volo GmbH für deren Volocopter VC200 die vorläufige Verkehrszulassung (VVZ) (D-MYVC) als Ultraleicht-Luftfahrtgerät. Karlsruhe, im März 2016. Ziel von e-volo ist es, für ihre Volocopter mittelfristig eine Ultraleicht-Musterzulassung zu erhalten und den 2-Sitzer in Serie zu produzieren. Das völlig neuartige, senkrechtstartende Fluggerät soll leicht zu fliegen, leise und emissionsfrei sein. Ein umfassendes Redundanzkonzept für alle elektronischen Bauteile ermöglicht auch beim Ausfall mehrerer Antriebe ein sicheres Landen. Gesteuert wird der Volocopter einhändig
Junge Bachforscher am Weltwassertag unterwegs: Dem Geheimnis von Wasserkraft und Gewässergüte auf der Spur Ökologie Verbraucherberatung 25. März 2016 Werbung Ohne sauberes Wasser gibt es kein Leben. (WK-intern) - Wasser dient nicht nur als wichtiges Lebensmittel, sondern auch der Energiegewinnung und nicht zuletzt als Lebensraum für Tiere und Pflanzen und vieles mehr. Aber wie wird Wasser eigentlich zu Energie? Und welche Tiere leben in einem Bach und was sagen diese Lebewesen über die Güte eines Gewässers aus? Diese und weitere Fragen sind für die Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsgrundschule Ruppichteroth seit gestern (22. März 2016) kein Geheimnis mehr. Anlässlich des Weltwassertages waren sie gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Unteren Wasserbehörde des Rhein-Sieg-Kreises und des Aggerverbandes am Wehr Herrnstein in Ruppichteroth Wasserkraft