Bundesverdienstkreuz für Hans-Josef Fell Ökologie 17. Dezember 2015 Werbung Hans-Josef Fell, langjähriger grüner Bundestagsabgeordnete aus Hammelburg und Autor des EEG-Entwurfs von 2000, wurde am gestrigen Mittwoch mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. (WK-intern) - Mit Unterstützung der grünen Bundestagsfraktion zeichnet damit der Bundespräsident Fells Verdienste während seiner 15-jährigen Mitgliedschaft im deutschen Bundestag und seiner langjährigen kommunalen Tätigkeit aus. Zu den besonderen Erfolgen Fells gehören „sein Engagement für eine sichere und zukunftsfähige Energieversorgung in Deutschland und in der Welt“ und sein Einsatz für die Erneuerbaren Energien, „insbesondere für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)“, so Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert in seiner Laudatio. „Das EEG wurde zum Instrument, das international in bemerkenswertem Umfang Maßstäbe gesetzt hat und zweifellos zu
Serbische Republik präsentiert sich als Standort für Investitionen in Wasserkraft Erneuerbare & Ökologie 17. Dezember 201517. Dezember 2015 Werbung Internationale New-Energy-Investoren entdecken die Region Südosteuropa. (WK-intern) - So präsentierte sich die Republik Srpska als ein Teil des Staates Bosnien und Herzegowina am 05.11. auf einer Veranstaltung in Kooperation mit dem Finanz- und Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg als Standort für Investitionen in Wasserkraftwerke. „Unser Land bietet beste natürliche Ressourcen zur Herstellung elektrischer Energie und vorbildliche Voraussetzungen für Investitionen ausländischer Unternehmen“, warb Srebrenka Golić, stellvertretende Ministerpräsidentin der Serbischen Republik, um Investoren und kündigte unter anderem besondere Steuervergünstigungen an. Die Politik von Bosnien-Herzegowina begrüßt Investitionen in Erneuerbare Energien ausdrücklich. Petar Dokić, Minister für Industrie, Energie und Bergbau der Republik Srpska, kündigte den Bau kleiner und mittelgroßer Hydrokraftwerke
Alte Dieselautos müssen schrittweise raus aus der Innenstadt Behörden-Mitteilungen 17. Dezember 2015 Werbung Umweltbundesamt-Berechnung zeigt: Luft in den Innenstädten wird trotz neuer Abgas-Grenzwerte frühestens 2030 spürbar sauberer (WK-intern) - Das Umweltbundesamt (UBA) empfiehlt eine grundsätzliche Neuorientierung in der Verkehrspolitik, vor allem in Städten. Das sagte die Präsidentin des UBA, Maria Krautzberger, bei der Vorstellung des Jahresberichts „Schwerpunkte 2015“. Grund sind die immer noch zu hohen Stickstoffdioxid-Werte, die vor allem durch Diesel-Fahrzeuge verursacht werden. Maria Krautzberger: „Bis 2030 wird sich die Luftqualität in unseren Städten nicht wesentlich verbessern, wie erste Modellrechnungen auf Basis der neuen geplanten EU-Abgas-Grenzwerte zeigen. Um die Gesundheit der Menschen zu schützen, müssen wir die Luft deutlich früher sauber bekommen. Ich sehe
Energieberatungen im Mittelstand: Förderprogramm wird bis Ende 2019 fortgeführt News allgemein 17. Dezember 2015 Werbung Neue Förderrichtlinie gestern im Bundesanzeiger veröffentlicht (WK-intern) - Das im Jahr 2015 beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) erfolgreich angelaufene Förderprogramm für Energieberatungen im Mittelstand wird bis Ende des Jahres 2019 fortgeführt. Grundlage ist die gestern im Bundesanzeiger veröffentlichte Richtlinie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) über die Förderung von Energieberatungen im Mittelstand, welche für Anträge ab dem 1. Januar 2016 gilt. Mit der Fortführung des Förderprogramms soll die Anzahl der durchgeführten Energieberatungen in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) weiter gesteigert werden und damit vorhandene Energieeinsparpotenziale gehoben werden. Um die Umsetzungsquote identifizierter Energieeffizienzmaßnahmen zu erhöhen, wird auch eine Begleitung der Umsetzung
Bundeswirtschaftsministerium verbessert Bürgschaftsbedingungen für Energieeffizienzprojekte Behörden-Mitteilungen 17. Dezember 201517. Dezember 2015 Werbung Mit Unterstützung des Bundes und der Bundesländer erleichtern und erweitern die 16 Bürgschaftsbanken ab Januar 2016 ihre Bürgschaftsbedingungen für die Finanzierung von Energiespar-Contracting-Vorhaben. (WK-intern) - So gilt bei Vorhaben, die zu einer Energieeinsparung von mindestens 25 Prozent gegenüber dem Status Quo führen, künftig ein erhöhter Bürgschaftshöchstbetrag von 2 Mio. Euro (bislang 1,25 Mio. Euro). Dazu Matthias Machnig, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie: „Wenn ein Contractor im Kundenauftrag Heizkessel oder Beleuchtung austauscht, trägt er dazu bei, Energiekosten zu sparen und CO2-Emissionen zu senken. Das ist gut für die Wirtschaft und für die Umwelt. Daher haben wir uns im Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz das
Senvion verkauft 30 Großwindanlagen nach Großbritannien Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Dezember 2015 Werbung Senvion unterzeichnet 62-Megawatt-Vertrag mit Fred. Olsen in UK (WK-intern) - Senvion, einer der größten Windenergieanlagenhersteller weltweit, hat in Großbritannien seinen ersten Vertrag mit Fred. Olsen Renewables Ltd. über die Lieferung von 30 Senvion-Anlagen der MM-Serie für den Brockloch Rig Windpark unterzeichnet. Der Brockloch Rig Windpark befindet sich in den Hügeln über Carsphairn Forest, ca. neun Kilometer nördlich von Carsphairn im Verwaltungsbezirk Dumfries and Galloway. Senvion wird insgesamt 30 Turbinen liefern: 21 Senvion MM82 und neun Senvion MM92. Mit einer Gesamtnennleistung von 61,5 Megawatt (MW) wird der Windpark jährlich ausreichend Strom für die Versorgung von über 33.000 Haushalten erzeugen. Die ersten Anlagen im Brockloch Rig
Wettbewerbsnachteil: Stromnetzentgelte diskriminieren heimische Erzeuger Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Dezember 201517. Dezember 2015 Werbung Windkraft nicht Ursache für Netzentgeltanstieg (WK-intern) - Die IG Windkraft kritisiert die neuerliche Anhebung der Netzgebühren für Stromerzeuger und stellt klar, dass der Windkraftausbau nicht Ursache für die Anhebung der Netzentgelte, auch nicht für jene der Verbraucher, sein kann. Grund für den Anstieg der Netzentgelte ist einerseits, dass nach zehn Jahren konstanter Senkungen der Entgelte für Verbraucher nur mehr wenig Spielraum vorhanden ist, andererseits immer weniger Strom in Österreich erzeugt und damit in die Kostentragung einbezogen wird. „Während heimische Stromerzeuger mit Netzentgelten belastet werden, sind diese in unseren Nachbarländern nicht zu leisten und werden auch nicht auf Stromimporte eingehoben. Damit wird die heimische
Registrierungsauflage: Neues Elektrogesetz gilt auch für Photovoltaik-Module Solarenergie 17. Dezember 2015 Werbung SOLARBETRIEBEN DROHEN HOHE STRAFEN Neues Elektrogesetz mit Recycling-Auflagen gilt erstmals auch für Photovoltaik-Module Nicht registrierten Betrieben drohen ab 1. Februar 2016 hohe Strafen BSW-Solar informiert über notwendige Schritte (WK-intern) - Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. befürchtet, dass vielen Solarunternehmern und Handwerksbetrieben noch nicht bewusst ist, welche weitreichenden Konsequenzen mit den Recycling- und Registrierungsauflagen des neuen Elektrogesetzes verbunden sind. So müssen Solarbetriebe, die ihrer Pflicht zur Registrierung gemäß Elektrogesetz nicht rechtzeitig nachkommen, ab 1. Februar 2016 mit hohen Strafen rechnen. „Das Fehlen einer wirksam erteilten Registrierung ist eine Ordnungswidrigkeit, die entsprechend geahndet werden kann“, warnt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar). Daneben drohten wettbewerbsrechtliche Abmahnungen mit entsprechenden
Sonnenkraft Freising empfiehlt: PV-Inbetriebnahme auf 2016 verschieben Solarenergie 17. Dezember 201516. Dezember 2015 Werbung Im Oktober 2015 wurden weniger als 80 MWp an PV-Anlagen neu zugebaut. (WK-intern) - Zu vermuten ist, dass auch in den letzten Monaten bis zum Jahresende der Zubau sehr gering sein wird. Für zukünftige PV-Anlagenbetreiber ist es oftmals wirtschaftlicher, die Inbetriebnahme einer PV-Anlage erst im Januar 2016 vorzunehmen, selbst wenn diese noch in 2015 mechanisch fertiggestellt wird. Mit dem Exceltool „Photovoltaik ohne Finanzamt“, das der Verein Sonnenkraft Freising e. V. zur Verfügung stellt, kann leicht festgestellt werden, wie sich die Wirtschaftlichkeit bei verzögerter Inbetriebnahme verbessert. Außerdem berechnet das Programm eine Totalgewinnprognose für die Einspeisung und den Verkauf des überschüssigen Stroms ins Netz: falls
GeoSea beginnt mit dem Bau des Offshore-Windparks Nordsee One Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Dezember 201516. Dezember 2015 Werbung GeoSea, das Offshore-Wasserbauunternehmen der DEME-Group, kündigt den Beginn der Bauarbeiten für den Offshore-Windpark Nordsee One in der deutschen Nordsee an. Erfüllung eines T&I-Vertrages (Transport & Installation) für 54 Monopiles Einsatz des weltweit größten Errichterschiffes „INNOVATION“ Erneute Bestätigung des Know-how‘s der DEME-Group und deren Präsenz auf dem deutschen Offshore-Windmarkt (WK-intern) - Das Projekt bestätigt Deutschland als wichtigen Markt für die belgische Unternehmensgruppe, die in den Bereichen Nassbaggerarbeiten, Umwelt- und Meerestechnik tätig ist. ZWIJNDRECHT (BE) – BREMEN (DE) | Dies wurde zudem durch den jüngsten Erwerb der Offshore-Sparte der deutschen Infrastrukturgruppe Hochtief weiter bestärkt. Der Nordsee One Offshore-Windpark (85% Northland Power - 15% RWE) liegt ca. 40 km
Kraft-Wärme-Kopplung: Lemke kündigt Bundesratsinitiative an Behörden-Mitteilungen 17. Dezember 201517. Dezember 2015 Werbung Wirtschaftsministerin Eveline Lemke hat ein Eckpunkte für eine Bundesratsinitiative für den Erhalt der Wirtschaftlichkeit von Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) in Industrieunternehmen vorgestellt. (WK-intern) - Hintergrund sind Pläne des Bundesgesetzgebers, die industrielle Eigenstromproduktion mit der EEG-Umlage zu belasten. Unternehmen befürchten Kosten in dreistelliger Millionenhöhe. Wirtschaftsministerin Eveline Lemke hat heute Eckpunkte für eine Bundesratsinitiative für den Erhalt der Wirtschaftlichkeit von Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) in Industrieunternehmen vorgestellt. Nach einem Gespräch mit Vertretern von Unternehmen und der Gewerkschaft IG BCE sagte Lemke: „Viele Unternehmen mit energieintensiver Produktion in Rheinland-Pfalz haben frühzeitig auf KWK-Anlagen gesetzt. Ich möchte erreichen, dass diese hocheffiziente und klimafreundliche Wärme- und Stromerzeugung weiterhin
Pflicht zur Direktvermarktung von Solarstrom ab 100 kWp Solarenergie Verbraucherberatung 17. Dezember 201516. Dezember 2015 Werbung Was bedeutet das für Investoren? (WK-intern) - Zum 01.01.2016 wird im Rahmen des EEG die verpflichtende Direktvermarktung ausgeweitet auf alle Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung ab 100 Kilowatt Investoren, die eine neue Photovoltaik-Anlage mit mehr als 100 Kilowatt Leistung ab Januar 2016 errichten wollen, müssen den Solarstrom direkt vermarkten und ihre Anlage für die Fernsteuerbarkeit ausrüsten. Was bedeutet das für die Investoren, die Photovoltaik-Anlagen in dieser Größenordnung errichten wollen? Mit der Novelle von 2014 des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wurde die Direktvermarktung bereits für neue Anlagen ab 500 kWp verpflichtend – für 2016 schreibt das EEG eine Untergrenze von 100 kWp für Neuanlagen vor. Folglich müssen sich