LEE: Zahlreichen Biogasanlagen fehlt die Zukunftsperspektive Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 16. Oktober 202416. Oktober 2024 Werbung LEE begrüßt Bundesratsinitiative der Niedersächsischen Landesregierung zum systemdienlichen Einsatz von Biogas (WK-intern) - Die niedersächsische Landesregierung hat heute in einer Kabinettssitzung beschlossen, eine Bundesratsinitiative zur besseren Nutzung von Biogas zu starten. Die Initiative kommt zum richtigen Zeitpunkt, um der Branche konkrete Perspektiven für den Weiterbetrieb zu eröffnen. 12 Gigawatt Kraftwerksleistung sind realistisch „Viele Anlagenbetreiber stehen jetzt vor der Entscheidung, ob sie weitermachen oder aufhören. Auch die Bundesregierung braucht Sicherheit über die zur Verfügung stehende Leistung. Deshalb muss jetzt das Ausschreibungsvolumen auf 1.800 Megawatt installierte Leistung jährlich erhöht werden. Mit einem Flexibilitätszuschlag von 120 Euro pro Kilowatt können wir bis 2030 eine flexible Kraftwerksleistung von
Bundesratsinitiative zum Erreichen der Offshore-Windenergieziele Behörden-Mitteilungen Offshore Ökologie Windenergie 2. Februar 2024 Werbung Niedersachsen hat am (heutigen) Freitag den Bund mit einer Bundesratsinitiative aufgefordert, den Ausbau der Offshore-Windenergie noch schneller voranzutreiben und dafür die Rahmenbedingungen zu verbessern. MEYER: „WIR MÜSSEN JETZT DIE RICHTIGEN WEICHEN STELLEN“ (WK-intern) - Energie- und Klimaschutzminister Christian Meyer sagte in seiner Rede heute im Bundesrat: „Dem Ausbau der Windenergie auf See kommt eine Schlüsselrolle bei der Energiewende zu. Allein in deutschen Meeresgewässern sollen bis 2030 mindestens 30 GW Offshore-Energie jährlich installiert werden und bis 2045 mindestens 70 GW. EU-weit wird angestrebt, bis zum Jahr 2030 60 GW und bis 2050 300 GW Offshore-Energie zu realisieren. Das stellt uns alle vor enorme Herausforderungen. Bereits
BEE begrüßt Bundesratsinitiative aus Schleswig-Holstein für eine schnelle EEG-Reform Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 15. Mai 2020 Werbung „Die Bundesratsinitiative aus Kiel zeigt den dringenden energiepolitischen Handlungsbedarf auf. (WK-intern) - Erneuerbare Energien können einen wichtigen Beitrag zur Wiederbelebung der Wirtschaft schon während der Coronakrise leisten, denn sie erweisen sich als krisensicher und zukunftsfest. Für den weiteren Ausbau müssen vorhandene Bremsen und Hemmnisse endlich beseitigt werden. Dies ist kurzfristig möglich. Die Große Koalition sollte ein klares Signal der Länder erhalten, dass eine neue Dynamik bei den Erneuerbaren Energien unverzichtbar ist. Es braucht eine EEG-Novelle, die über schlichte Reparaturen hinausgeht“, betont Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE). Schleswig-Holsteins Energieminister Jan Philipp Albrecht hat heute im Bundesrat einen Antrag mit Vorschlägen
Mehr Akzeptanz für Windkraft in Brandenburg notwendig Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 5. September 2018 Werbung Brandenburger Kabinett beschließt Maßnahmenpaket - Mehr Mitsprache für Kommunen – Bundesratsinitiative geplant (WK-intern) - Zu den Ergebnissen der Kabinettssitzung teilt Regierungssprecher Florian Engels mit: Brandenburgs Landesregierung macht sich dafür stark, die Akzeptanz für die Windkraft in der Bevölkerung unter anderem durch stärkere Mitwirkungsrechte der Kommunen zu verbessern. Ministerpräsident Dietmar Woidke stellte dazu heute nach der Kabinettssitzung einen Sechs-Punkte-Katalog vor, der auch eine Bundesratsinitiative beinhaltet. Woidke: „Brandenburg ist ein Industrie- und Energieland. Kaum ein anderes Land hat den Ausbau der Erneuerbaren so vorangetrieben und gleichzeitig einen enormen Beitrag zur CO2-Reduzierung geleistet. Dabei ist der Landesregierung besonders wichtig, für einen fairen Ausgleich zwischen den klimapolitischen Zielen
Windenergie an Land – Vereinfachtes Verfahren für Bundesratsinitiative zur EEG-Reparatur Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. April 2018 Werbung Der Bundestag hat die Bundesratsinitiative zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) gestern ohne Aussprache zur weiteren Beratung an den Wirtschaftsausschuss überwiesen. „Wir begrüßen das vereinfachte Verfahren zur Reparatur des EEGs. Somit könnte der Bundesrat am 8. Juni mit Fristverkürzung einen Beschluss fassen. Das wäre dann noch rechtzeitig für die Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt, sodass die Bundesnetzagentur die Frist bis zum Ausschreibungsbeginn der 3. Ausschreibungsrunde für Windenergie an Land am 1. August einhalten könnte“, erläutert Matthias Zelinger, Geschäftsführer VDMA Power Systems. Zelinger ergänzt: „Die Regelung aus der Bundesratsinitiative sieht nur eine Verlängerung der Genehmigungspflicht bis zur Ausschreibung im Mai 2019 vor. Um Ausbaulücken zu verhindern
Bundesratsinitiative soll Ausbau der Windkraft sichern Behörden-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Januar 2018 Werbung Damit der notwendige Ausbau der Windkraft in Deutschland auch in den nächsten Jahren stattfinden kann, möchte Baden-Württemberg mit einer Bundesratsinitiative die Ausschreibungsbedingungen im Erneuerbaren-Energien-Gesetz ändern. (WK-intern) - Mit einer Bundesratsinitiative möchte Baden-Württemberg die Ausschreibungsmodalitäten für Windenergieanlagen an Land im Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) ändern. Dies hat der Ministerrat in seiner Sitzung am 16. Januar beschlossen. Ziel der Initiative ist es, im ersten Halbjahr 2018 bereits ausgesetzte Privilegien für Bürgerenergiegesellschaften auch darüber hinaus, bis Ende 2019, auszusetzen. „Dann müssen alle Bieter, die an den Ausschreibungen in den Jahren 2018 und 2019 teilnehmen wollen, eine Genehmigung für ihr Projekt vorweisen“, sagte Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller. „In der
Bundesweit einheitliche Übertragungsnetzentgelte Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie News allgemein 30. Juni 2017 Werbung Energiewendeminister Habeck begrüßt Bundestags-Entscheidung zu bundesweit einheitlichen Übertragungsnetzentgelten: (WK-intern) - „Das ist auch unserem Engagement zu verdanken. Die Umsetzung müsste aber schneller kommen. “ KIEL. Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck hat die Entscheidung des Bundestags für eine Reform der Netzentgelte im Grundsatz begrüßt. „Das ist auch ein Erfolg von Schleswig-Holstein. Wir haben uns intensiv im Bundesrat für bundesweit einheitliche Übertragungsnetzentgelte einsetzt. Es ist schlicht ein Gebot der Fairness. Die Menschen und die Unternehmen in Schleswig-Holstein werden davon profitieren“, sagte Habeck heute (30. Juni 2017) in Kiel. Habeck kritisierte allerdings, dass die einheitlichen Übertragungsnetzentgelte erst schrittweise von 2019 an bis 2022 eingeführt werden sollen. „Der Bund
Netzentgelte: Die Energiewende verlangt eine faire Lastenteilung Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Februar 2017 Werbung Energiewendeminister Robert Habeck zur Bundesratsinitiative für einheitliche Netzentgelte (WK-intern) - Damit es bundesweit einheitliche Netzentgelte auf der Ebene der Übertragungsnetzbetreiber gibt, setzt sich Schleswig-Holstein im Bundestrat für eine Gesetzesänderung ein. Hiermit erhalten Sei die Rede von Energiewendeminister Robert Habeck zur heute (10. Februar 2017) eingebrachten Bundesratsinitiative. Frau Präsidentin! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Die Energiewende ist nicht nur eine technische, sondern ebenso auch eine ökonomische und eine politische Mammutaufgabe: Es geht einmal mehr um Gerechtigkeit, um faire Lastenteilung. Meine Position ist klar. Wenn der Klimaschutz ein gesamtgesellschaftliches Anliegen ist, dann ist zwingend auch die Energiewende eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Wer einmal auf einer Bürgerveranstaltung von
Petition: Unterstützung der Bundesratsinitiative für einheitliche Netzentgelte Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 4. Februar 2017 Werbung In dem Ende Januar vom Bundeskabinett verabschiedeten Gesetzesentwurf zur Modernisierung der Netzentgeltstruktur wurde auf die versprochene bundesweite Angleichung der Netzentgelte verzichtet. (WK-intern) - Die Netzentgelte, die fast 25 Prozent des Strompreises ausmachen, weisen starke regionale Unterschiede auf, denn die Kosten des Netzausbaus werden noch immer dort getragen, wo sie anfallen. Das führt dazu, dass Stromverbraucher in Bundesländern mit einem hohen Anteil an Erneuerbare-Energien-Anlagen die höchsten Kosten für den Stromtransport zahlen, weil dort die Stromnetze ausgebaut werden müssen, die notwendig sind, um andere Teile der Bundesrepublik zu versorgen. Kosten der Energiewende fair verteilen Schleswig-Holstein und Thüringen wollen deshalb mit einer Bundesratsinitiative eine faire Verteilung der
Kraft-Wärme-Kopplung: Lemke kündigt Bundesratsinitiative an Behörden-Mitteilungen 17. Dezember 201517. Dezember 2015 Werbung Wirtschaftsministerin Eveline Lemke hat ein Eckpunkte für eine Bundesratsinitiative für den Erhalt der Wirtschaftlichkeit von Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) in Industrieunternehmen vorgestellt. (WK-intern) - Hintergrund sind Pläne des Bundesgesetzgebers, die industrielle Eigenstromproduktion mit der EEG-Umlage zu belasten. Unternehmen befürchten Kosten in dreistelliger Millionenhöhe. Wirtschaftsministerin Eveline Lemke hat heute Eckpunkte für eine Bundesratsinitiative für den Erhalt der Wirtschaftlichkeit von Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) in Industrieunternehmen vorgestellt. Nach einem Gespräch mit Vertretern von Unternehmen und der Gewerkschaft IG BCE sagte Lemke: „Viele Unternehmen mit energieintensiver Produktion in Rheinland-Pfalz haben frühzeitig auf KWK-Anlagen gesetzt. Ich möchte erreichen, dass diese hocheffiziente und klimafreundliche Wärme- und Stromerzeugung weiterhin
Gabriel lehnt Grünstrom-Markt-Modell ab Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 26. Oktober 2015 Werbung Initiatoren des Grünstrom-Markt-Modells (WK-intern) - In einem Schreiben vom 13. Oktober 2015, das derzeit in Medienberichten und der Branche diskutiert wird, spricht sich Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) deutlich gegen das von uns gemeinsam entwickelte Grünstrom-Marktmodell aus. Als Initiatoren des Modells nehmen wir dazu wie folgt Stellung: Wir bedauern, dass der Bundeswirtschaftsminister klar gegen das von uns entwickelte Modell Position bezieht. Das Ministerium will offenbar jegliche Alternative zum vorhandenen Marktprämiensystem verhindern. Einen echten Alternativvorschlag für ein Vermarktungsmodell macht Gabriel in seinem Schreiben nicht. Daneben weisen wir den Vorwurf des Ministers zurück, das GMM biete „keinen energiewirtschaftlichen Mehrwert“ – zumal Gabriel eine Begründung hierzu schuldig bleibt,
Milliarden-Rückstellungen der Atomkonzerne sollen endlich gesichert werden Behörden-Mitteilungen Ökologie 10. Oktober 2014 Werbung Erfolg für Bundesratsinitiative aus Schleswig-Holstein - Energiewendeminister Habeck: „Milliarden-Rückstellungen der Atomkonzerne sollen endlich gesichert werden“ Die Rückstellungen der Atomkraftwerksbetreiber sollen nach dem Willen der Bundesländer langfristig gesichert werden. (WK-intern) - Der Bundesrat beschloss heute (10.Oktober 2014) eine entsprechende Initiative, die federführend Schleswig-Holstein gemeinsam mit Hessen und Rheinland-Pfalz eingebracht hatte. „Wir haben hart um diesen Beschluss gerungen. Er ist das klare Signal der Länder, dass sie der Gesellschaft verpflichtet sind und nicht der Atomlobby. Gut, dass diese Erkenntnis sich nun durchgesetzt hat“, sagte Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck in Berlin. „Nur wenn wir bei den Rückstellungen der Atomkonzerne Transparenz herstellen, sie für den Fall von