Wirtschaftsministerium will zukünftige Klimapolitik weiter zu verteuern Ökologie Verbraucherberatung 13. Januar 2021 Werbung Bergrechtsreform: Goldener Handschlag für Tagebaubetreiber (WK-intern) - Während der Bundestag heute Abend über die öffentlich-rechtlichen Verträge der Bundesregierung mit den Braunkohleunternehmen LEAG und RWE abstimmt, droht ein Gesetzentwurf aus dem Wirtschaftsministerium zukünftige Klimapolitik weiter zu verteuern. Die Klima-Allianz Deutschland, der Deutsche Naturschutzring e.V. (DNR), GRÜNE LIGA, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), ClientEarth, Alle Dörfer bleiben und Greenpeace warnen vor zusätzlichen Kosten für den Kohleausstieg. Mit den vorgeschlagenen Änderungen im Bundesberggesetz sichern sich die Kohlebetreiber längere Genehmigungen für ihre Tagebaue und damit möglicherweise weitere Entschädigungsansprüche an die öffentliche Hand, zusätzlich zu den milliardenschweren Zusagen im Rahmen des Kohleausstiegs. Durch eine geplante
CETA: Nur ein Vorspiel für TTIP? Anwalt.org klärt über das Freihandelsabkommen mit Kanada auf! Aktuelles Verbraucherberatung 24. Oktober 201625. Oktober 2016 Werbung Lange im Schatten der hitzigen Debatte um TTIP rückt CETA, das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada, in den Fokus der Öffentlichkeit. (WK-intern) - Ziel des Berufsverbands der Rechtsjournalisten e.V. ist es, anlässlich der bevorstehenden Absegnungen oder Ablehnung durch die Parlamente, interessierte Bürgerinnen und Bürger über die wichtigsten Aspekte von CETA in leicht verständlicher Sprache zu informieren. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Unterschieden beider Freihandelsabkommen, den Gründen für das Aufkommen sowie den Vor- und Nachteilen von CETA. „Im Unterschied zur Debatte um das Transatlantische Freihandelsabkommen bewegt sich die Debatte um CETA nicht im Vagen, denn der genaue Inhalt von CETA ist
Registrierungsauflage: Neues Elektrogesetz gilt auch für Photovoltaik-Module Solarenergie 17. Dezember 2015 Werbung SOLARBETRIEBEN DROHEN HOHE STRAFEN Neues Elektrogesetz mit Recycling-Auflagen gilt erstmals auch für Photovoltaik-Module Nicht registrierten Betrieben drohen ab 1. Februar 2016 hohe Strafen BSW-Solar informiert über notwendige Schritte (WK-intern) - Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. befürchtet, dass vielen Solarunternehmern und Handwerksbetrieben noch nicht bewusst ist, welche weitreichenden Konsequenzen mit den Recycling- und Registrierungsauflagen des neuen Elektrogesetzes verbunden sind. So müssen Solarbetriebe, die ihrer Pflicht zur Registrierung gemäß Elektrogesetz nicht rechtzeitig nachkommen, ab 1. Februar 2016 mit hohen Strafen rechnen. „Das Fehlen einer wirksam erteilten Registrierung ist eine Ordnungswidrigkeit, die entsprechend geahndet werden kann“, warnt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar). Daneben drohten wettbewerbsrechtliche Abmahnungen mit entsprechenden
Aktie von Solarworld bricht als nächstes deutsches Unternehmen durch US-Gericht komplett ein Verbraucherberatung 5. November 20154. November 2015 Werbung Solarworld-Aktie bricht um 60 Prozent ein (WK-intern) - Solarworld verliert massiv an Aktien-Wert. Nicht nur VW, Audi, Porsche, die gesamte deutsche Wirtschaft steht auf dem Prüfstand der US Gerichte. Frei nach dem Motto, wenn du eine Fehler finden willst, so findest du immer einen. Vollkommen zweifelhafte Schadensersatzforderungen des US-Siliziumlieferanten Hemlock geben dem Rechtsstreit Auftrieb. Angeblich haben Bericht des "Wall Street Journal" am vergangenen Freitag die Aktionäre aufgeschreckt (zu Deutsch, es wurde empfohlen Aktien zu verkaufen). Solarworld, ein Solarkonzern aus Bonn, einer der ganz wenigen Solarbetriebe in Deutschland, die noch am Markt sind, wird abgewertet. Wird abgewertet, die Patente sind somit nichts mehr wert. Wird bald billig ab-verkauft. Universitäten, Forschungseinrichtungen,
Seehofer unter Druck 10-H-Abstandsregel verstößt gegen bestehendes Recht Bayern Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Juli 2014 Werbung 10H-Regelung in Bayern - offenen Auges gegen bayerische Interessen und gegen bestehendes Recht? Die bayrische Staatsregierung hält weiter kompromisslos an der vom Ministerpräsidenten Horst Seehofer lancierten 10-H-Abstandsregel für Windkraftanlagen fest und blockiert so diese für Bayern wichtige erneuerbare Energiequelle. (WK-intern) - Sie handelt so nicht nur gegen die wirtschaftlichen Interessen des eigenen Landes, sondern auch gegen die selbstgesteckten energiepolitischen Ziele und gegen bestehendes Recht. Obwohl auch zahlreiche CSU-Politiker dies erkannt haben, erheben sie nicht ihre Stimme für die Vernunft. Der alternative Energie- dienstleister Green City Energy hat zahlreiche Fragen an die Abgeordneten und appelliert damit auch an deren Verantwortungsbewusstsein. Am Donnerstag, den 3.Juli,