BDEW zur Energieberatung: „Senkung der Fördersätze ist ein Fehler“ Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 7. August 2024 Werbung Ab heute werden Energieberatungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden nur noch zu 50 Prozent gefördert. Bislang betrug der Fördersatz 80 Prozent. (WK-intern) - Zusätzlich wurden die maximalen Zuschussbeträge halbiert. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Die Senkung der Fördersätze für die Energieberatung ist ein Fehler. In Deutschland sind zwei Drittel aller Wohnungen älter als 50 Jahre. Die große Herausforderung in der Wärmewende ist, den Bestand so umzubauen, dass klimaneutral geheizt werden kann. Energieberatungen sind für viele der erste Schritt zu einer energetischen Sanierung und ein zentraler Schlüssel, um gemeinsam mit den Hauseigentümerinnen und Hauseigentümern die individuell beste Lösung für das Gebäude zu finden.
Förderung unlauterer Energieberatungsprojekte umgehend beenden Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 13. Juli 2024 Werbung Mit massiver Unterstützung der dortigen Landesregierung hat Haus & Grund Schleswig-Holstein ein Förderprojekt gestartet, das Energieberatungen zum Dumping-Preis anbietet. (WK-intern) - Neben wettbewerbsrechtlichen Bedenken stößt dem Energieberatendenverband GIH sauer auf, dass die zugehörige Kampagne suggeriert, die ab 49 Euro erhältlichen Beratungen seien dem von der Bundesregierung propagierten individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) sogar überlegen. „Hausbesitzende sollten gewarnt sein: Diese Mogelpackung ist von einem qualitätsgesicherten individuellen Sanierungsfahrplan weit entfernt und wird von den Fördermittelgebern des Bundes auch nicht anerkannt. Wer also glaubt, darüber die Förderung seiner Sanierung mittels iSFP-Bonus kostengünstig erhöhen zu können, ist auf dem Holzweg“, erläutert der GIH-Bundesvorsitzende Stefan Bolln. So getäuschten Verbrauchenden können
Energieberatungen im Mittelstand: Förderprogramm wird bis Ende 2019 fortgeführt News allgemein 17. Dezember 2015 Werbung Neue Förderrichtlinie gestern im Bundesanzeiger veröffentlicht (WK-intern) - Das im Jahr 2015 beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) erfolgreich angelaufene Förderprogramm für Energieberatungen im Mittelstand wird bis Ende des Jahres 2019 fortgeführt. Grundlage ist die gestern im Bundesanzeiger veröffentlichte Richtlinie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) über die Förderung von Energieberatungen im Mittelstand, welche für Anträge ab dem 1. Januar 2016 gilt. Mit der Fortführung des Förderprogramms soll die Anzahl der durchgeführten Energieberatungen in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) weiter gesteigert werden und damit vorhandene Energieeinsparpotenziale gehoben werden. Um die Umsetzungsquote identifizierter Energieeffizienzmaßnahmen zu erhöhen, wird auch eine Begleitung der Umsetzung
Neue Förderprogramme für Gebäude-Sanierung gestartet Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 17. Mai 2015 Werbung Die Klimaschutz-Förderprogramme sind mit neun Millionen Euro für die Sanierung von Nichtwohngebäuden ausgestattet. (WK-intern) - Neue Regelungen für die Vergabe in Baden-Württemberg. Auch BHKW-Anlagen werden gefördert. Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg hat am 8. Mai 2015 das Förderprogramm Klimaschutz-Plus für das Jahr 2015 neu gestartet. Das Programm fördert Investitionen in die energetische Sanierung der Gebäudehülle und der technischen Gebäudeausrüstung, in die Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien und zur Nutzung der Kraft-Wärme-Kopplung. Auch für Energieberatungen gibt es Zuschüsse vom Land. Kommunen, Vereine, kirchliche Einrichtungen sowie kleine und mittlere Unternehmen können Gelder aus dem Programm erhalten. Baden-Württemberg legt die Klimaschutz-Plus-Förderprogramme seit 2002 jedes Jahr