EnergieGenossenschaft realisiert Europas größte Dach-Photovoltaikanlage in 2016 Solarenergie 30. November 2016 Werbung Zurzeit entsteht auf dem Neubau eines Logistikzentrums in der Gemeinde Frankenthal (Pfalz) eine 4 Megawatt große Photovoltaik-Dachanlage. (WK-intern) - Betreiber der Anlage ist die EnergieGenossenschaft Inn Salzach eG, die bereits mit der 8,7 MW starken Bürger-Freiflächenanlage in Wachenbrunn für Aufmerksamkeit gesorgt hat. Auch beim 4 MW starken Projekt in Frankenthal können sich Bürgerinnen und Bürger vor Ort und aus ganz Deutschland beteiligen. Die oberbayerische EnergieGenossenschaft Inn-Salzach eG (EGIS eG) realisiert gemeinsam mit den Projektentwicklern MaxSolar GmbH und Avantag Energy s.à.r.l., die wohl größte Photovoltaik-Dachanlage in Europa des Jahres 2016. Insgesamt werden auf 50.000 Quadratmeter Dachfläche des neuen Logistikzentrums knapp 15.000 Module mit einer
BDEW begrüßt Initiativbericht Energiemarkt des EU-Parlaments Erneuerbare & Ökologie 13. September 2016 Werbung Das Europäische Parlament hat heute einen Initiativbericht zum europäischen Energiemarktdesign und eine Entschließung zur EU-Wärme- und Kältestrategie verabschiedet. (WK-intern) - Hierzu erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Wir begrüßen, dass das Europäische Parlament Versorgungssicherheit über die Ländergrenzen hinaus denkt. Es liegt auf der Hand, dass die Strukturen der Energiemärkte aufeinander abgestimmt werden müssen, wenn wir weg vom Flickenteppich wollen. Es ist erfreulich, dass das Parlament der Versuchung widersteht, die Energiemärkte durch politische Vorgaben fesseln zu wollen. So stellt es sich gegen politisch gesetzte Preisobergrenzen für Strom im Großhandel. Das zeigt ein Vertrauen in den Markt und die regulierende Wirkung von Preissignalen." Zur EU-Wärme- und
Energieunion: Energiewende europäisch vollenden Erneuerbare & Ökologie 13. Oktober 2015 Werbung bne zur Konsultation der EU-Kommission (WK-intern) - „Flexible Erzeugung und Verbrauch, der grenzüberschreitende Handel sowie Demand-Side-Management sind entscheidende Maßnahmen, um die Integration der erneuerbaren Energien auf europäischer Ebene zu ermöglichen“, betont bne-Geschäftsführer Robert Busch. In seiner Stellungnahmen zur Konsultation der EU-Kommission spricht sich der bne für ein Marktdesign aus, das wettbewerbliche Flexibilisierung ermöglicht. Der bne begrüßt die Pläne der EU-Kommission für eine Energieunion. Der europäische Rahmen bietet den bestmöglichen Rahmen, Versorgungssicherheit effizient zu gewährleisten und den Ausbau der erneuerbaren Energien voranzutreiben. „Wir brauchen ein flexibles Energiemarktdesign in Europa, das auf freie Preissignale und nicht auf teure staatliche Interventionen, wie allgemeine Kapazitätsmärkte setzt“, betont
Eine entscheidende Säule der Energiewende sind Energiespeicher Erneuerbare & Ökologie Technik Veranstaltungen 18. März 2015 Werbung Urban Windelen, Bundesgeschäftsführer des BVES e.V., spricht am 19. Mai 2015 über Energiespeicher, Flexibilitätsoptionen und Marktbedingungen (WK-intern) - 4. Niedersächsisches Forum für Energiespeicher Die Nachfrage nach Energie und deren Verfügbarkeit selbst unterliegt starken Schwankungen. Unabhängig von Tages- und/oder Jahreszeiten, von Windkraft, Wasserkraft oder Sonneneinstrahlung, soll diese aber stets sicher, bezahlbar und stabil verfügbar sein. Dabei sollen Erneuerbare Energien auch weiterhin wichtigste Quelle für Strom in Deutschland sein, der Verbrauch aber weiter sinken. Welche Rolle spielen dabei Energiespeicher? Urban Windelen, seit Oktober 2014 Geschäftsführer des Bundeverband Energiespeicher e.V. in Berlin, durchleuchtet auf der Jahrestagung der Landesinitiative Energiespeicher und -systeme Niedersachsen das Thema „Energiespeicher
Kommunen zwischen Energiemarktdesign und Klimaschutzgesetzgebung Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Veranstaltungen 26. April 2014 Werbung Terminhinweis: Fachtagung in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag und der Landeshauptstadt Düsseldorf, 15. Mai 2014 in Düsseldorf Klimaschutz und Energiewende müssen Hand in Hand gehen. Zur Umsetzung von gemeinsamen Zielen und zum Erreichen von Synergieeffekten werden unterschiedliche Strategien, Regelungen und Lösungswege diskutiert und zum Teil bereits ausprobiert. (WK-intern) - Die aktuellen Erkenntnisse im Kontext des Energiemarktdesigns sowie die ersten Erfahrungen mit den neuen Klimaschutzgesetzen in Nordrhein-Westfalen und in Baden-Württemberg stehen im Mittelpunkt der Fachtagung. Aus Sicht der Kommunen sind dazu vor allem folgende Fragen zu diskutieren: Energiemarktdesign: Welche Aspekte des Energiemarktdesigns sind für die Kommunen bedeutsam? Wie ist dabei das Zusammenspiel zwischen Kommune und
Geschäfts- und Investitionsklima in der Energiebranche ist alarmierend Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. September 2013 Werbung (WK-intern) - Aktuelle VKU-Umfrage: Geschäfts- und Investitionsklima in der Energiebranche ist alarmierend Eine aktuelle Umfrage des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), der die Interessen der kommunalen Energie-, Wasser und Abfallwirtschaft vertritt, benennt die wichtigsten Forderungen an die Agenda der neuen Bundesregierung. Abgefragt wurden unter anderem die Einschätzung der wirtschaftlichen Lage sowie notwendige Aktivitäten von Seiten des Gesetzgebers zum Erhalt und Ausbau kommunaler Infrastrukturen. 91 Prozent der befragten Unternehmen sprachen sich dafür aus, dass sich die Bundesregierung besser für die Belange der kommunalen mittelständigen Wirtschaft einsetzen soll. VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck: „Auf die neue Bundesregierung warten enorme Herausforderungen. Insbesondere in der Energiepolitik sind umfassende Reformen
Energiepolitik braucht parteiübergreifende Lösungen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 11. Juli 2013 Werbung Trianel fordert Mut zur politischen Entscheidung, Handlungsdruck steigt Aachen, Düsseldorf - „Der Handlungsdruck für eine Reform des EEG und ein neues Energiemarktdesign steigt“, betont Sven Becker, Sprecher der Geschäftsführung der Trianel GmbH, auf der Jahrespressekonferenz des Aachener Stadtwerke-Netzwerks. Die Politik dürfe nach der Bundestagswahl keine Zeit verlieren, um die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche und volkswirtschaftlich tragfähige Energiewende zu justieren. „Steigende CO2-Emissionen, explodierende Strompreise für Verbraucher, immer mehr Eingriffe zur Sicherung der Netzstabilität und damit der Versorgungssicherheit sowie historisch niedrige Preise an den Stromgroßhandelsplätzen, das sind die vorläufigen Ergebnisse der Energiewende, die deren Ziele ad absurdum führen“, so Becker weiter. Trianel und ihre
Gestaltung eines zukunftsfähigen Energiemarktes News allgemein 1. März 20131. März 2013 Werbung (WK-intern) - Kosteneffizienz und Versorgungssicherheit durch integriertes Energiemarktdesign Vorschlag zur Gestaltung eines zukunftsfähigen Energiemarktes, der alle Wertschöpfungsstufen umfasst Einführung eines „Marktes für gesicherte Leistung“ setzt nachhaltige Anreize für Erzeuger und Verbraucher und stärkt die Versorgungssicherheit Schneller Netzausbau senkt die Gesamtkosten der Energiewende und erfordert dringend die Anpassung des Regulierungsrahmens Gezielte und effiziente Förderung von Erneuerbaren Energien durch mengenbasierte Auktionen hebt Kostensenkungspotenziale und wahrt Kalkulierbarkeit für Investoren Neuer Leistungsmarkt ist unverzichtbar Ein „Preis für gesicherte Leistungen“ ist unverzichtbar für eine zukunftsfähige Gestaltung des Energiemarktes. Zu diesem Schluss kommen die Beratungsunternehmen enervis energy advisors GmbH und BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH in einem Gutachten.
Energiemarktdesign muss Netzdimension berücksichtigen Erneuerbare & Ökologie Technik 22. Januar 201322. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) nimmt mit Interesse die Überlegungen der Thüga AG zur Ausgestaltung eines zukunftsfähigen Energiemarktdesigns zur Kenntnis. VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck hierzu: "Wir haben uns die ersten Überlegungen der Thüga angeschaut. Da sind einige gute Gedanken dabei, wenngleich in dem Ansatz unter anderem die Einbindung der Netze komplett fehlt." Im VKU wird derzeit ein umfängliches Marktdesign mit gutachterlichen Vorschlägen erarbeitet, an dem auch die Thüga AG mitarbeitet. Dieses enthält aus Sicht des VKU wichtige Aussagen zur Weiterentwicklung des Energiehandelsmarktes (Energy Only Market), zur Ergänzung eines Leistungsmarktes, zur Fortentwicklung des Fördersystems für erneuerbare Energien sowie zur Implementierung von Smart Grids