Silberfreie Hocheffizienz-Solarzelle mit einem Wirkungsgrad von nahezu 20% Solarenergie 13. Dezember 2011 Werbung SCHOTT Solar erzielt 19,7 Prozent Wirkungsgrad mit silberfreier PERC-Solarzelle. Jüngste Forschungserfolge in neuer Zelle vereint PERC-Techologie zeigt immanente Vorteile in Kombination mit Kupfergalvanik Der SCHOTT Solar AG ist es gelungen, mehrere ihrer jüngsten Entwicklungserfolge zu einem neuen hervorragenden Ergebnis zu kombinieren: Das Unternehmen hat mit Standard-Produktionsprozessen eine silberfreie Hocheffizienz-Solarzelle hergestellt, deren Vorderseite mit galvanisch erzeugten Metallkontakten aus Kupfer auskommt. Die Rückseite wurde hierbei mittels PERC-Technologie in Kombination mit Aluminium-Siebdruck passiviert. Mit dem neuen Zelltyp wird im Industrieformat 156 mm x 156 mm ein Wirkungsgrad von nahezu 20 Prozent erreicht. Dies bestätigte das Fraunhofer ISE in einer von SCHOTT Solar beauftragten Messung am 8.
Neuer Ökoenergieversorger fördert als erster den Ausbau der erneuerbaren Energien in Europa und in Entwicklungsländern Erneuerbare & Ökologie 13. Dezember 2011 Werbung Weltweite Energiewende: Theorie in Durban, Praxis bei Polarstern. Durban ist vorbei. Die Herausforderung, einen effektiven und sichtbaren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, bleibt. Nach wie vor begehen wir die größten Klimasünden weltweit beim Energieverbrauch und bei der Energiegewinnung. Das will der neue Ökoenergieversorger Polarstern ändern. Er packt als erster in der Branche die weltweite Energiewende an. „Wir müssen unseren eigenen Energiebezug und -verbrauch ändern. Aber wir müssen gleichzeitig auch den Entwicklungsländern helfen, nicht dieselben Fehler zu machen wie wir, sondern direkt auf die erneuerbare Energien zu setzen. Schließlich kennen Umwelt und Klima keine Landesgrenzen“, sagt Florian Henle, Mitgründer von Polarstern. Das
Österreich kann seinen Energiebedarf vollständig aus erneuerbare Energie decken Erneuerbare & Ökologie 13. Dezember 2011 Werbung Sitzung zu erneuerbarer Energie in Parndorf. Mehr Energie aus Sonne, Wind, Wasserkraft und Biomasse - das ist das erklärte Ziel des Dachverbandes Erneuerbare Energie Österreich. Dieser Vorstand wird von einem Beirat unterstützt, dessen Vorsitzender Hans Niessl ist. Die erste Sitzung fand in Parndorf statt. Österreich kann seinen Energiebedarf vollständig aus erneuerbare Energie decken. Das Land wäre dann unabhängig von Öl- und Gasimporten. Was heute noch graue Theorie ist, soll langfristig Realität werden. Bewusstsein für erneuerbare Energie schaffen ... Lesen Sie mehr auf der Internetseite: Burgenland.orf.at
Staatliche Förderung von Wärmepumpen: COP-Wert zusätzliches Förderkriterium Erneuerbare & Ökologie 13. Dezember 201113. Dezember 2011 Werbung Die sogenannte Jahresarbeitszahl (JAZ), mit der die Effizienz eines Wärmepumpenheizungssystem ermittelt wird, ist und bleibt das entscheidende Kriterium für die staatliche Förderung von Wärmepumpen durch das BAFA. Dies ist in den Richtlinien zur Förderung erneuerbarer Energien im Wärmemarkt vom 11. März 2011 so festgelegt. Nach den Richtlinien muss jedoch ab dem 1. Januar 2012 als weiteres Förderkriterium der COP-Wert („Coefficient of Performance“) beachtet werden. Diese Leistungszahl von Wärmepumpen wird unter standardisierten Laborbedingungen gemessen und drückt das Verhältnis der abgegebenen Wärmeleistung zur elektrisch aufgenommenen Leistung aus. Um künftig einen Zuschuss durch das BAFA zu erhalten, müssen deshalb – neben den bekannten Nachweisen der
Terrestrische Ökosysteme, insbesondere Wälder und Moore, speichern große Kohlenstoffmengen Erneuerbare & Ökologie 13. Dezember 201113. Dezember 2011 Werbung Terrestrische Ökosysteme, insbesondere Wälder speichern große Kohlenstoffmengen in Böden und Biomasse und sind damit ein wichtiges Element im Kreislauf klimarelevanter Spurengase wie Kohlendioxid (CO2) oder Methan (CH4). Etwa ein Drittel der Erdoberfläche werden von Wald bedeckt wobei 359 Mrd. Tonnen Kohlenstoff von der Biomasse und 787 Mrd. Tonnen Kohlenstoff im Boden gespeichert werden (IPCC, 2001). Allein in den Wäldern Deutschlands sind etwa 2.5 Mrd. Tonnen Kohlenstoff gespeichert, mehr als die Hälfte davon im Waldboden. Das entspricht etwa der 10fachen Menge der jährlichen deutschen CO2-Emission aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe. Somit stellt der Boden als Grenzfläche zwischen der Atmosphäre und Biosphäre
Wissenschaftlich belegt: Waldbewirtschaftung und Holzverwendung sind der beste Klimaschutz Erneuerbare & Ökologie 13. Dezember 2011 Werbung Die deutsche Holzwirtschaft könnte Klimaschützern und Wirtschaftstreibenden weltweit zum Vorbild dienen: Mit ihrer naturnahen Waldbewirtschaftung, der Herstellung von CO2-speichernden Holzprodukten und der Bereitstellung von umweltfreundlicher Energie. Berlin, 12. Dezember 2011 – Das Johann Heinrich von Thünen-Institut (vTI) in Hamburg hat die Klimawirkung der Holznutzung wissenschaftlich untersucht und herausgefunden: Die deutsche Forst- und Holzwirtschaft leistet einen hohen Beitrag zum Klimaschutz. Prof. Dr. Matthias Dieter, Direktor des Instituts für Ökonomie der Forst- und Holzwirtschaft des vTI, stellte die Projektergebnisse auf einer Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Rohholzverbraucher (AGR) Anfang Dezember in Berlin vor: „Der Beitrag der stofflichen Verwendung von Holz zur CO2-Bilanz ist durch Speicher- und
Deutscher Stephan Callm als bester KYOCERA-Servicetechniker geehrt Mitteilungen Technik 13. Dezember 2011 Werbung KYOCERA-Präsident empfängt beste Servicetechniker in Japan! KYOCERA hat die Gewinner des Internationalen Service Awards zu einer einwöchigen Reise nach China und Japan eingeladen, unter ihnen auch der deutsche Erstplatzierte Stephan Callm. Highlights der Reise waren die persönliche Begrüßung der Gewinner durch den KYOCERA MITA-Präsident Katsumi Komaguchi und die Besichtigung der Fabrik im chinesischen Shilong. Mit dem jährlich ausgetragenen Wettbewerb für Servicetechniker unterstreicht der Hersteller von wirtschaftlichen Outputlösungen die hohe Bedeutung, die das Unternehmen exzellentem Service und Kundenzufriedenheit zukommen lässt. Beim diesjährigen Internationalen Service Award hatte sich Stephan Callm, Technischer Werkstattleiter beim langjährigen KYOCERA-Fachhändler und 5-Sterne-Partner Büro Knipper, gegen 600 Servicetechniker aus ganz
Sonnenenergie in Italien weiter auf dem Vormarsch Solarenergie 13. Dezember 20116. November 2012 Werbung Kyocera liefert Solarmodule für zweite Ausbaustufe zum 16 MWp Solarpark. Kyoto / Neuss − Die Solarbranche in Italien expandiert weiter. Hohe Energieerträge durch intensive Sonneneinstrahlung und eine attraktive Einspeisevergütung begünstigen den Ausbau der regenerativen Sonnenenergie. Der japanische Technologiekonzern Kyocera, einer der führenden Hersteller im Bereich Photovoltaik, hat kürzlich 10 MWp an Photovoltaikmodulen zur Erweiterung einer bereits bestehenden 6 MWp- Installation im italienischen Cigliano nahe Turin geliefert. Die zusätzliche Leistung von 10 MWp wird zu gleichen Anteilen auf die beiden Anlagen „Lotti“ und „Petiva“ verteilt. In jeder der beiden Anlagen wurden 20.640 Kyocera Module des Typs KD240GH-2PB verbaut. Dank seiner hohen Effizienz eignet
Kommunal-Projekte von Bürgern treiben die Energiewende voran Erneuerbare & Ökologie 13. Dezember 2011 Werbung Energiewende von unten – Weiterer beschleunigter Ausbau Erneuerbarer Energien notwendig! Der bei den UN-Klimaverhandlungen im südafrikanischen Durban erzielte Kompromiss ist ein Schritt in die richtige Richtung für einen Ausstieg aus dem fossilen Energiezeitalter. Eine vom Engagement der Bürger getragene Energiewende „von unten“ ist für das zügige Wachstum Erneuerbarer Energien aber mindestens genauso wichtig. In Deutschland konnten durch den Einsatz Erneuerbarer Energien im vergangenen Jahr 118 Millionen Tonnen an Treibhausgasen vermieden werden. Um die Erderwärmung zu begrenzen, müssen weltweit noch mehr Anstrengungen zur stärkeren Nutzung regenerativer Energiequellen unternommen werden. Getragen wird der Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland vor allem von bürgerschaftlichen Initiativen
Klimawandel: Anpassungspioniere gesucht – und gefunden Erneuerbare & Ökologie 13. Dezember 201112. Dezember 2011 Werbung Die Städte Stuttgart, Arnsberg und Wuppertal sowie die Münchener Wohnungsbaugenossenschaft WOGENO sind Gewinner des „Blauen Kompass 2011“. Der Preis prämiert die besten Ideen zur Anpassung an den Klimawandel in Deutschland. Er wird 2011 erstmals von Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundesamt (UBA) verliehen. „Die Preisträger des ‚Blauen Kompass‘ haben die Zeichen der Zeit erkannt und stellen sich bereits vorbildlich auf den Klimawandel ein. Ihre Aktivitäten finden hoffentlich viele Nachahmer“, sagte UBA-Vizepräsident Dr. Thomas Holzmann, der in Bonn die Preise überreichte. Am Wettbewerb nahmen 59 Kommunen, Unternehmen und Verbände teil. In den vergangenen zehn Jahren haben wir es im eigenen Land erfahren: Ob Elbehochwasser
Institute für Bauphysik und für Solare Energiesysteme unterstützen Errichtung von Fassadentestzentrum in Masdar Solarenergie 13. Dezember 201112. Dezember 2011 Werbung Heiße Prüfung: Die Fraunhofer-Institute für Bauphysik und für Solare Energiesysteme unterstützen Errichtung von Fassadentestzentrum in Masdar City. Die Fraunhofer-Gesellschaft weitet ihr Engagement in Masdar City, Abu Dhabi, aus. Vor kurzem haben die Fraunhofer-Gesellschaft sowie Masdar, Abu Dhabis Initiative zur Förderung der Entwicklung, Kommerzialisierung und Verbreitung von Technologien und Lösungen auf dem Gebiet erneuerbarer Energien, einen Rahmenvertrag geschlossen. Ein erster Auftrag ist in diesem Rahmen ebenfalls unterzeichnet worden: Die beiden Fraunhofer-Institute für Bauphysik IBP und für Solare Energiesysteme ISE werden in der weltweit ersten Stadt mit geringem CO2-Ausstoß und Energieverbrauch die Konzipierung und Überwachung des entstehenden Fassadentestzentrums FTC übernehmen. Ziel ist es, mit
TU Berlin: Wer E-Mobilität bejaht, kauft sich noch lange kein Elektroauto E-Mobilität 13. Dezember 201112. Dezember 2011 Werbung Verkehrsplaner untersuchen, welche Erwartungen die Nutzer an einen mit Strom betriebenen Pkw haben. Um Elektromobilität in nachhaltige Verkehrskonzepte zu integrieren, bedarf es mehr, als die Technik immer weiter zu verbessern. Eine wichtige Komponente in dem vielfältigen Geflecht von Voraussetzungen und Bedingungen für den Erfolg der E-Mobilität ist der Nutzer. Aus diesem Grunde wurde am Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Christine Ahrend und Dr. Oliver Schwedes untersucht, welche Erwartungen Autofahrerinnen und Autofahrer an die Nutzung und Alltagstauglichkeit eines Elektroautos knüpfen. „Wir haben in Berlin und Nordrhein-Westfalen gewerbliche Nutzerinnen und Nutzer befragt, die im Rahmen einer Pilotstudie vom Energiekonzern RWE