Europäischer Solarpreis 2011 – Vorreiter und Wegbereiter der Zukunft Solarenergie 5. Dezember 2011 Werbung Der Europäische Solarpreis 2011 ist am 2. Dezember in Berlin an zwölf Preisträger aus acht Ländern vergeben worden. Die Preisverleihung fand in der Berliner Niederlassung der KfW Bankengruppe statt. Die Laudatio hielt Jo Leinen, Mitglied des Europäischen Parlaments. In ihren Grußworten hoben Dr. Axel Nawrath, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe, und Prof. Peter Droege, Präsident von EUROSOLAR, die vorbildhafte Wirkung der Preisträger für die Entfaltung der Erneuerbaren Energien und die Vielfalt ihrer in die Praxis umgesetzten Ideen hervor. Der Europäische Solarpreis wird alljährlich von der Europäischen Vereinigung für Erneuerbare Energien EUROSOLAR e.V. in Kooperation mit der KfW Bankengruppe verliehen. In diesem Jahr wurden
World Climate Summit – beim Weltklimagipfels in Durban an Deutschland verliehen Behörden-Mitteilungen 5. Dezember 20115. Dezember 2011 Werbung Deutschland für konsequenten Ausbau der Erneuerbaren Energien geehrt. Deutschland wurde beim sogenannten „World Climate Summit“ am Rande der UN-Klimakonferenz in Durban für seinen Fortschritt beim Ausbau der erneuerbaren Energien geehrt. Der Preis zeichnet besonders fortschrittliche Unternehmen und erstmals auch Staaten für eine vorbildliche Leistung und reale Emissionsminderungen aus. In der Begründung für die Preisverleihung heißt es, Deutschland habe den Preis für den Anstieg des Anteils der Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien von 6,3 Prozent im Jahr 2000 auf über 20 Prozent in 2011 erhalten, sowie für die Politik, die diese Entwicklung ermöglicht habe. Der jährlich stattfindende World Climate Summit dient der Vernetzung von
Fischereisubventionen künftig nachhaltig? Ökologie 5. Dezember 20115. Dezember 2011 Werbung Die EU-Kommission hat am 2. Dezember ihren Vorschlag für den neuen Meeres- und Fischereifonds (EMFF) veröffentlicht. Der Fonds soll den bisherigen Fischereifonds ersetzen und für den Zeitraum von 2014-2020 mit 6,5 Milliarden Euro ausgestattet werden. Er soll sowohl die Ziele der neuen Gemeinsamen Fischereipolitik (GFP) als auch der Integrierten Meerespolitik umsetzen. Um die meerespolitischen Ziele zu erreichen, sollen allerdings nur knapp 7 Prozent des Fonds bereitgestellt werden. Die Mittelvergabe soll künftig an die Ziele der neuen GFP gebunden sein, also nur noch bei Einhaltung der Regeln durch Mitgliedstaaten und Unternehmen vergeben werden. Ziel des neuen Fonds ist laut Kommission die Förderung
Deutschland muss hart verhandeln gegen klimapolitisches Fiasko in Durban Erneuerbare & Ökologie 5. Dezember 2011 Werbung Tschimpke mahnt Röttgen und Kanzlerin: Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Durban/Berlin – „Deutschland muss jetzt endlich einen klaren Standpunkt beziehen und so klug wie hart verhandeln, sonst endet die Weltklimakonferenz im südafrikanischen Durban mit einem Fiasko“, appelliert NABU-Präsident Olaf Tschimpke dringend an Bundesumweltminister Norbert Röttgen, der am Montag in Durban eintraf. „Die beiden zentralen Ziele der deutschen Klimapolitik stehen auf dem Spiel: die Begrenzung der globalen Erwärmung auf maximal zwei Grad Celsius und international verbindliche Klimaschutzabkommen, statt das Prinzip des Wilden Westens, jeder macht was und wie er will“, warnt Tschimpke. Um dieses Fiasko zu verhindern, muss es nicht nur eine
Prozess zur Einführung neuer Umlage der Stromnetzentgeltverordnung unzureichend Behörden-Mitteilungen 5. Dezember 20115. Dezember 2011 Werbung Müller: Erwarte vom Gesetzgeber Erklärung für die Kunden / Branche trägt aufgrund vorhandener Zwänge Einführung zum 1. Januar mit. „Für Kunden und Energieunternehmen ist der gesamte Prozess zur Einführung der neuen Umlage von der Entscheidung des Gesetzgebers bis hin zur Umsetzung durch die Bundesnetzagentur höchst unzureichend. So steht keine Zeit für die sorgsame Vorbereitung und Kundeninformation der neuen Umlage zur Verfügung. Ich erwarte, dass Gesetzgeber und Bundesnetzagentur Verantwortung übernehmen und den Kunden erklären, warum diese neue Umlage eingeführt werden soll.“ Das erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) heute in Berlin. Der BDEW hat fristgerecht
KWK besser und unbürokratischer fördern Erneuerbare & Ökologie 5. Dezember 2011 Werbung BDEW zum Entwurf der Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes: BDEW sieht Entwurf des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes grundsätzlich positiv / Weitere Änderungen und Investitionsanreize sind erforderlich. Die deutsche Energiewirtschaft setzt sich für höhere Zuschläge für Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), eine unbürokratischere Wärmenetzförderung und die Aufnahme von Wärmespeichern in das Fördersystem ein. Der am 2. Dezember vorgelegte Referentenentwurf zur Novellierung des KWK-Gesetzes gehe nach Einschätzung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zwar in die richtige Richtung, es gebe aber zusätzlichen Änderungsbedarf. So sei die geplante Anhebung des Zuschlags in Höhe von 0,3 Cent pro Kilowattstunde für ausgewählte Anlagen nicht ausreichend. „Insbesondere vor dem Hintergrund, dass sich die
Hängepartie um CCS-Gesetz erzwingt – Aus für Milliardeninvestition in der Lausitz Erneuerbare & Ökologie 5. Dezember 2011 Werbung Vattenfall stellt Planungen für Demoprojekt Jänschwalde ein, hält aber an der späteren Nutzung von CCS fest. Aufgrund der fortwährenden Hängepartie um das deutsche CCS-Gesetz sieht sich Vattenfall gezwungen, seine Planungen für das CCS-Demonstrationsprojekt Jänschwalde einzustellen. Das Aus für die geplante 1,5-Milliarden-Euro Investition gab das Unternehmen heute im Anschluss an die Aufsichtsratssitzungen der Vattenfall Europe Mining AG und der Vattenfall Europe Generation AG in Cottbus bekannt. Das von der EU geförderte Projekt sollte bis 2015/16 in Betrieb gehen und die Klimaschutztechnologie CCS erstmals in nennenswerter Kraftwerksgröße demonstrieren. „Wir müssen leider feststellen, dass es in der deutschen Bundespolitik derzeit keinen hinreichenden Willen gibt, die
21% Wirkungsgrad auf 156mm Wafergröße mit neuer Roth & Rau Hocheffizienztechnologie Solarenergie 5. Dezember 2011 Werbung Die Roth & Rau AG hat mit einem Wirkungsgrad von 21% einen neuen Meilenstein bei der Entwicklung ihrer Hocheffizienztechnologie erreicht. Auf der Heterojunction-Technologie (HJT) basierende Solarzellen zeichnen sich insbesondere durch ihre hohen Wirkungsgrade aus. Darüber hinaus wird infolge des niedrigen Temperaturkoeffizienten ein höherer Energieertrag erreicht. Die Technologie reduziert daher bereits bei einem Wirkungsgrad von 20% die Gestehungskosten von Solarstrom um ca. 15% gegenüber dem aktuellen Stand der Technik klassischer kristalliner Solarzellen. Bereits anlässlich der 26. European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (EUPVSEC) Anfang September 2011 in Hamburg präsentierte Roth & Rau die weltweit ersten auf industriellen 156mm monokristallinen Wafern hergestellten
Projektfinanzierung für Offshore Windpark Baltic 1 Finanzierungen Offshore Windenergie 5. Dezember 20115. Dezember 2011 Werbung EnBW Baltic 1 strukturiert und abgeschlossen - Mandated Lead Arranger: EIB, KfW IPEX-Bank, LBBW und NIBC Bank N.V. - Fremdkapital-Finanzierung in Höhe von 138 Mio. EUR - Regenerativer Strom aus der Ostsee für 50.000 Haushalte Bereits seit Mai 2011 liefert der Windpark EnBW Baltic 1 grünen Strom aus der Ostsee - seit Freitag steht auch dessen langfristige Finanzierung: Ein Bankenkonsortium bestehend aus der Europäischen Investitionsbank (EIB), KfW IPEX-Bank, Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) und NIBC Bank N.V. gewährt der gemeinsamen Projektgesellschaft EnBW Baltic 1 GmbH & Co. KG von EnBW und 19 Stadtwerken ein Darlehen in Höhe von 138 Mio. EUR. Die langfristige Projektfinanzierung löst eine
Hervorragende Grundlage für den Ausbau der erneuerbaren Energien in Hessen Finanzierungen Windenergie Wirtschaft 5. Dezember 20116. November 2012 Werbung Umweltministerin Lucia Puttrich. Windkarte als Planungsinstrument für Regionalversammlungen liegt vor / Kataster sind komplett. Die hessische Landesregierung hat eine hervorragende Grundlage für den Ausbau der erneuerbaren Energien in Hessen geschaffen. „Mit der Windpotenzialkarte liegen jetzt Kataster für alle erneuerbaren Energieträger in Hessen vor“, sagte Umweltministerin Lucia Puttrich am Montag in Wiesbaden. Grundlage für einen schnellen und effizienten Ausbau der erneuerbaren Energien sei eine verlässliche Planung. Diese Grundlage sei geschaffen. „Der Energiegipfel hat beschlossen, dass Energieerzeugung dort stattfinden soll, wo die geeigneten Ressourcen vorhanden sind. Das lässt sich nun genau ermitteln“, so Puttrich. Die hessische Windkarte erfüllt in dieser Detailschärfe allerhöchste Standards. Es waren
Lösung des Energieproblems: Prof. Claus Turtur treibt Forschung zur Raumenergie voran Erneuerbare & Ökologie Ökologie 5. Dezember 2011 Werbung Die auf www.EnergiederZukunft.org (http://www.EnergiederZukunft.org) dargestellte noch unscheinbare Forschung zur Raumenergie hat weltweit das Potential zum großen Wurf. In Amerika und Australien laufen bereits Raumenergie-Motoren mit offiziellen Prüfzertifikaten. [1] [2] Bisher verschweigt Deutschland die echte Energiealternative. Raumenergieforschung wird nicht gefördert. Foto: Initiative zur Förderung und Entwicklung der Raumenergienutzung Energieerzeugung in Deutschland heute Praktisch alle Kernkraftwerke sind aufgrund ihrer Bauweise Quellen radioaktiven Mülls. Die weitere Forschung für Reaktoren mit einem kleinen Bruchteil wesentlich schwächer radioaktiven Mülls wurde vor über zehn Jahren in Deutschland verboten. Die zur Energiewende notwendigen Alternativen sind weder geplant noch auf die Schnelle realisierbar. Schon heute fehlen Überlandleitungen, um den Windstrom aus
ENERCON baut Präsenz in der Picardie weiter aus Windenergie Wirtschaft 5. Dezember 2011 Werbung ENERCON baut seine Präsenz in der Picardie weiter aus. Neben dem im Bau befindlichen neuen Fertigteilbetonturmwerk in der Ortschaft Compiègne (Gemeinde Longueil-Sainte-Marie) investiert der Windenergieanlagenhersteller erheblich in seine Servicestruktur in der Region. So hat ENERCON Service France (ESF) erst vor kurzem eine neue Hauptniederlassung in Le Meux nahe Compiègne bezogen. In dem Gebäude, das auch neuer Firmensitz der Gesellschaft ist, arbeiten 46 Mitarbeiter. Zudem hat ESF in der Nähe der von ihr betreuten Windparks neue Servicestationen eingerichtet sowie die Servicestation in Ouest Marest in Picardie Maritime vergrößert. Bis Ende des Jahres werden dort 20 Techniker arbeiten. Darüber hinaus plant