Vogelsang Elektromotoren GmbH übernimmt Neuwicklung eines französischen Wasserkraftgenerators Erneuerbare & Ökologie 7. Dezember 20117. Dezember 2011 Werbung Vogelsang hat seine Aktivitäten im Bereich erneuerbare Energien auf Europa und Nordafrika erweitert. (Bochum, November 2011) Der Bochumer Instandhaltungsspezialist Vogelsang Elektromotoren erweitert seinen Aktionsradius im Bereich der erneuerbaren Energien: Aufträge aus dem benachbarten Ausland sowie aus Nordafrika setzen entsprechende Impulse. Jüngstes Projekt des Bochumer Traditionsunternehmens war die Neuwicklung eines Wasserkraftgenerators für den französischen Energieversorger Energies Saint Rémy. Seit etwa einem Jahr hat die Vogelsang Elektromotoren GmbH einen Vertrieb für Frankreich, Schweiz und Nordafrika etabliert. Ein Fokus der Auftragsakquise liegt im Bereich Wasserkraftgeneratoren, da auch in Frankreich der Einsatz von erneuerbaren Energien in Zukunft ausgebaut werden soll. Für den Energieversorger Energies Saint Rémy aus
Durban: Solarstrom-Kraftwerke sollen Afrikas Energieversorgung verbessern Solarenergie 7. Dezember 2011 Werbung solarhybrid auf der UN-Klimakonferenz in Durban Solarstrom-Kraftwerke sollen Afrikas Energieversorgung verbessern. Die solarhybrid AG ist bis zum 9. Dezember 2011 auf der 17. UN-Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmenkonvention im südafrikanischen Durban präsent. Auf der sogenannten COP17 stellt sich solarhybrid als Technologiepartner des African Institute of South Africa den Delegierten aus 193 Ländern mit einem eigenen Stand im Pavillon von Südafrika vor. Zudem sponsert solarhybrid ein Book Launch-Event des Institutes, auf dem Tasniem Siegfried Jawaid, Director International Business Development von solarhybrid, zum Thema “Knowledge development as a basis for investment: the case of solarhybrid” referiert. Entsprechend der internationalen Geschäftsausrichtung setzt solarhybrid auch auf der COP17
Wasserstoff mit überschüssiger Windenergie produzieren Erneuerbare & Ökologie 7. Dezember 2011 Werbung Forschungsinstitute und Industrie stellen Bündnis für Windwasserstoff vor: Nicht immer wenn die Nachfrage nach Strom hoch ist, weht der Wind. Umgekehrt gibt es auch Zeiten, in denen die Windräder mehr Strom produzieren, als benötigt. Anstatt die Windräder aus dem Wind zu drehen, kann mit dieser Energie Wasserstoff erzeugt werden. Vertreter von Industrie und Forschung, darunter auch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) wollen nun zeigen, wie Wasserstoff in großtechnischen Anlagen produziert und als Speicher für die Energiewirtschaft zum Einsatz kommen kann. Am 7. Dezember 2011 haben die Partner die Initiative „Performing Energy – Bündnis für Windwasserstoff“ in Berlin vorgestellt. „Emissionsfreier
Verbändevereinbarung Trinkwasser- und Mineralwasserwirtschaft unterzeichnet Ökologie 7. Dezember 2011 Werbung Verbände: Vereinbarung trägt Interessen beider Seiten Rechnung. Berlin, 7. Dezember 2011 - Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und der Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) haben gemeinsam Grundsätze zum werblichen Verhalten von Trinkwasser- und Mineralwasserwirtschaft vereinbart. Wulf Abke, BDEW-Vizepräsident Wasser/Abwasser, und Wolfgang Stubbe, Vorsitzender des VDM, unterzeichneten hierzu heute in Bonn die Neuauflage der Verbändevereinbarung „Trinkwasser und natürliches Mineralwasser“, die den wettbewerblichen Interessen beider Branchen Rechnung tragen soll. „Mit der heute vorgenommenen Bestätigung der Verbändevereinbarung bekunden beide Seiten erneut ihren Willen zu einem fairen Umgang im Wettbewerb zwischen Trinkwasser aus dem Hahn und natürlichem Mineralwasser“, so Abke und Stubbe. Beide betonten die
Errichtung einer Holzvergasungsanlage am Biomassehof Achental Solarenergie Videos 7. Dezember 201110. September 2012 Werbung VIDEO: Die Errichtung einer Holzvergasungsanlage am Biomassehof Achental in Form eines hoch innovativen Heatpipe-Reformers der Firma agnion aus Pfaffenhofen wird unterstützt durch das Förderprogramm „Energetische Biomassenutzung“, das im Jahre 2009 vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgelegt wurde. In einer beispielhaften Zusammenarbeit von Kommunen und Unternehmen der Privatwirtschaft wird ein Konzept zur autarken Energie- und Wärmeversorgung aus Biomasse vorgestellt, das einen wichtigen Beitrag zur Einsparung von schädlichen Klimagasen leistet und eine regionale Wertschöpfung ermöglicht. Informationen über das Förderprogramm finden Sie unter: http://www.energetische-biomassenutzung.de/ Das Einreichen neuer Projektskizzen im Förderprogramm „Energetische Biomassenutzung“ ist jeweils am 22.11.2011/2012/2013 möglich. Nähere Informationen zu den Formalitäten erhalten
Wilfried Gerotzke neuer Geschäftsführer der Gerd Buss Stevedoring Hamburg Mitteilungen 7. Dezember 20117. Dezember 2011 Werbung Ab sofort übernimmt Wilfried Gerotzke (54) die Leitung der Gerd Buss Stevedoring, einem 100-prozentigen Tochterunternehmen der Hamburger Buss Group. Er tritt damit die Nachfolge von Derek Stafford an, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt. „Mein Vorgänger Derek Stafford hat das Unternehmen auf einen sehr guten Kurs gebracht, den ich nun gemeinsam mit meinen Mitarbeitern fortführen und weiterentwickeln werde“, so Gerotzke. Die Gerd Buss Stevedoring übernimmt das Laden und Löschen sowie die Ladungsbefestigung von Gütern unterschiedlichster Art, von Projektladung und Stückgütern über Container bis hin zu Fahrzeugen, Eisen und Stahl. „Mit Wilfried Gerotzke konnten wir einen ausgewiesenen Branchen-Fachmann als Geschäftsführer der Gerd Buss
Elektronisch geregelter Transformator macht Verteilnetze fit für die Energiewende Erneuerbare & Ökologie 7. Dezember 2011 Werbung Innovatives Produkt der SGB-SMIT Gruppe: Wichtiger Beitrag zur sicheren Stromversorgung in der Zukunft Regenerative Energie kann besser ins Netz eingespeist werden Nachhaltige, ressourcenschonende und kostengünstige Lösung Regensburg/Wesel, 06. Dezember 2011. Die von der Politik beschlossenen Energiewende stellt die Stromnetzbetreiber vor enorme Herausforderungen. Mit der Abschaltung von Atomkraftwerken und dem Ausbau regenerativer Energien werden intelligente Verteilnetze gebraucht, die flexibel auf die schwankende und dezentrale Stromeinspeisung reagieren können. Ein Herzstück dieser Netze der Zukunft werden regelbare Transformatoren sein. Die SGB-SMIT Gruppe, Regensburg, hat gemeinsam mit ihrem Partnerunternehmen, der ct.e Controltechnology Engineering GmbH, Herne, einen elektronisch geregelten Ortsnetztransformator entwickelt, der die Netzstabilität optimal gewährleistet. Überdies lassen sich
Erkenntnisse über -Grouted Joints- für Offshore-Anlagen werden auf Fachtagung präsentiert Tagungen 7. Dezember 2011 Werbung Update zu Türmen und Gründungen von Windenergieanlagen. Essen (iwr-pressedienst) - Mitte des Jahres 2011 waren in Deutschland ca. 28.000 MW Nennleistung Windenergie installiert. Aber auch weltweit schreitet die Entwicklung rasant voran. Die Windenergie entwickelt sich global zu einer der größten erneuerbaren Energiequellen. An Land sind dabei Türme mit über 100m eine Schlüsseltechnologie. Eine sichere Unterkonstruktion, die in der Lage ist, den Belastungen von Sturm und – offshore – auch hohem Wellengang zu widerstehen, ist dabei zwingend notwendig. Immer größere Windkraftanlagen und die Entwicklung hin zum Offshoreeinsatz stellen die Fachleute bei der Bemessung der Tragstrukturen vor neue Herausforderungen. Aktuelle Probleme bei den
Solarstaat! Energiekehre statt Energiewende – Wie wir die Gesellschaft mit Solarstrom entwickeln Erneuerbare & Ökologie 7. Dezember 2011 Werbung Zum Start der Petition an den Deutschen Bundestag „21225: Beschleunigung der Energiewende“ veröffentlicht Olaf Achilles über epubli das Buch. Auf 180 Seiten zeichnet der Autor ein Szenario zur Energiewende und zur Zukunft der Solarenergie und legt optimistische Lösungsansätze zum Umbau der Energieversorgung innerhalb der nächsten zehn Jahre vor. Olaf Achilles hat als Unternehmer und Energiewissenschaftler fundierte Fakten zusammengetragen und alarmierende Schlussfolgerungen gezogen: Bei rasant wachsender staatlicher Neuverschuldung und den parallel durch unmäßige Energieimporte wachsenden „Energieschulden“ sowie den immensen Energiesubventionen müssen wir umso schneller heimische, dezentrale Erneuerbare Energien nutzen. Nur so können sich unser Staat, die Regionen und Kommunen finanziell stabilisieren und entschulden
10. Februar 2012 – Tagung: Erneuerbare Energien – Innovation braucht kluge Köpfe Erneuerbare & Ökologie Tagungen 7. Dezember 2011 Werbung Förderverein des Hanseatischen Institutes für Erneuerbare Energien e.V. „Innovation braucht kluge Köpfe, Erfolg braucht starke Partner – ideell und finanziell“ Das Hanseatische Institut für Erneuerbare Energien e.V. erhält keine staatlichen Förderungen oder Zuschüsse. Für die Realisierung von Projekten, Forschungsvorhaben und die Initiierung von nachhaltigen Wissenskooperations- und Innovationsprojekten benötigt es jedoch monetäre Mittel. Als junge Forschungseinrichtung ist das HIEE auf ein förderliches Umfeld angewiesen: Ein Förderverein könnte die notwenige finanzielle Unterstützung sichern und neue Impulse und Anregungen für die wissenschaftliche Arbeit geben. Wir würden uns freuen, Sie als Fördermitglied der ersten Stunde zu gewinnen. Sprechen Sie uns an! Eintägige Tagung des Hanseatischen Institutes für
Bundesnetzagentur genehmigt Szenariorahmen Erneuerbare & Ökologie 7. Dezember 2011 Werbung Kurth: “Erster wichtiger Schritt für die Beschleunigung des Stromnetzausbaus ist erfolgt“. Die Bundesnetzagentur hat heute die wesentlichen Inhalte des Szenariorahmens zur energiewirtschaftlichen Entwicklung vorgestellt. Dieser bildet die Grundlage für den nationalen Netzentwicklungsplan, den die Übertragungsnetzbetreiber 2012 erstmalig vorlegen werden. "Die Genehmigung des Szenariorahmens ist der erste wichtige Schritt für die Beschleunigung des Netzausbaus. Durch die Konsultation der vergangenen Wochen und eine ausführliche Anhörung, die auch zu Änderungen gegenüber dem Konsultationsentwurf geführt haben, ist eine verlässliche Grundlage für die jetzt anschließende Erarbeitung des Netzentwicklungsplans gelegt", sagte Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur. "Es ist niemandem möglich, die Zukunft über zehn oder 20 Jahre exakt vorherzusagen.
Insektenvernichtungsmittel ein zunehmendes Problem für Gewässer in Europa Ökologie 7. Dezember 2011 Werbung Leipzig. Europas Gewässer werden in Zukunft stärker mit Insektenvernichtungsmitteln belastet sein als bisher. Das ist das Ergebnis einer Studie des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ), für die Wissenschaftler die Situation von 1990 mit Szenarien zum Klima- und Landnutzungswandel im Jahre 2090 verglichen haben. Die Risiken für Gewässer, die durch den Einsatz von Insektiziden in der Landwirtschaft entstehen, würden in vielen Regionen Europas deutlich steigen – vor allem aber in Skandinavien, im Baltikum und in Mitteleuropa, schreiben die Wissenschaftler im Fachblatt „Ecological Applications“. Auch weite Teile Deutschlands gehören dann zu den rund 40 Prozent der Fläche Europas, in denen die Gewässer wegen Pestiziden