Hiermit taufe ich Dich auf den Namen OFFSHORE BHV 1! – Meilenstein für die Offshore-Windenergie Offshore Windenergie 17. Dezember 201120. April 2013 Werbung Logistik-Meilenstein für die Offshore-Windenergie „Aus festem Stahl - von kluger Hand - der Offshore-Ponton hier entstand. Hat keinen Aufbau, keine Masten, muss künftig tragen schwerste Lasten, so manche Offshore-Komponente für die nassen Elemente. Die Energie der Zukunft hat begonnen. Auf hoher See wird Strom gewonnen. Die BLG leistet dazu ihren Beitrag, Jahr für Jahr und Tag für Tag. Der Ponton ist dafür ein Beleg, wir bringen ihn heute auf den Weg. Hiermit taufe ich Dich auf den Namen OFFSHORE BHV 1! Ich wünsche Dir allzeit gute Fahrt und stets eine Handbreit Wasser unter dem Kiel!“ Foto: BLG LOGISTICS GROUP AG & Co. KG Mit diesen Worten taufte Bremens Bürgermeisterin und Finanzsenatorin Karoline Linnert vor 250
Investition von ca. 2 Mio. Euro für den Netzausbau zur Einbindung von erneuerbaren Energien Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 17. Dezember 201117. Dezember 2011 Werbung EWE NETZ: Nur vier Monate betrug die Bauzeit für die Erweiterung des Umspannwerks Friesoythe. Ein zusätzlicher Umspanner verstärkt nun das Umspannwerk: Er transformiert den Strom von 110.000 Volt (Hochspannung) auf 20.000 Volt (Mittelspannung) und wurde am 5. Dezember in Betrieb genommen. Notwendig wurde diese Erweiterung, weil in der Region zahlreiche Energieerzeugungsanlagen wie Wind-, Photovoltaik- und Biogasanlagen an das Stromnetz angeschlossen wurden bzw. im nächsten Jahr ans Netz gehen werden. Die vorhandenen Transformatoren können diese zusätzliche Leistung nicht mehr aufnehmen. Gerade bei Wetterlagen mit viel Wind musste bereits die Einspeiseleistung von Windenergieanlagen im Bereich dieses Umspannwerks zeitweise reduziert werden. Zugleich baute EWE NETZ
Fukushima zeigt: Hochrisikoreaktoren abschalten – Atomstrom darf nicht mehr gefördert werden News allgemein 17. Dezember 2011 Werbung Österreich finanziert durch Import von Atomstrom alle zehn Jahre ein neues AKW (Wien, 17. Dezember 2011) - Die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 warnt vor der Bedrohung, die permanent von Atomkraftwerken ausgeht: „Nach unseren Analysen sind von den 134 noch laufenden AKWs in der EU 39 über dreißig Jahre alt, sieben liegen in hochgradig erdbebengefährdeten Regionen, drei sind baugleich mit Fukushima-1. Zwölf Reaktoren haben überhaupt kein Containment – wenn es zu einer Kernschmelze wie in Fukushima kommt, landet die radioaktive Lava sofort außerhalb der Schutzhülle. Eine gewaltige Dampfexplosion würde sofort radioaktiven Brennstoff weiträumig verteilen“, sagt Reinhard Uhrig, Atomexperte von GLOBAL 2000: „Auch
Bewusste Irreführung durch Fukushima-Betreiber und japanische Regierung News allgemein 17. Dezember 201116. Oktober 2012 Werbung GLOBAL 2000-Analyse zeigt, dass „Kaltabschaltung“ völlig falscher Gebrauch des technischen Begriffs ist. Am 16. Dezember hat die japanische Regierung verkündet, dass TEPCO, der Betreiber der vier zerstörten Atomreaktoren in Fukushima, den Zustand der „Kaltabschaltung“ („cold shutdown“) erreicht habe. TEPCO definiert diesen Zustand als die Senkung der Temperatur am Boden des Reaktordruckbehälters auf unter 100 °C, sodass kein weiteres Kühlwasser mehr verkocht. Ebenfalls soll die radioaktive Freisetzung durch das AKW „unter Kontrolle“ sein und das Risiko für die Bevölkerung „signifikant reduziert“ sein. „Hier von Kaltabschaltung zu sprechen grenzt an eine bewusste Lüge. All dies ist Teil des Sicherheits-Mythos von TEPCO, die bereits
Genehmigung von Offshore Windenergieparks und Zulassung von Windenergieanlagen Offshore Windenergie 17. Dezember 2011 Werbung Für die Genehmigung von Offshore Windenergieparks und Zulassung von Windenergieanlagen ist das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) zuständig. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) entscheidet über die Zulassung von Windenergieanlagen in weiten Teilen der deutschen Nord- und Ostsee. Es ist zuständig für Antragsverfahren innerhalb der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ). Der Großteil der Planungen für Offshore-Windparks in Deutschland betrifft Standorte innerhalb der AWZ. Innerhalb der 12 sm-Grenze, d.h. im Bereich des Küstenmeeres, sind die jeweiligen Bundesländer für die Errichtung von Anlagen zuständig. Eine durch das BSH erteilte Genehmigung für die Errichtung von Anlagen in der AWZ hat keine rechtsverbindliche Wirkung für
Internationaler Forschungspreis für Tropenökologie am Museum Koenig verliehen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 17. Dezember 201116. Dezember 2011 Werbung Im Rahmen des diesjährigen Lateinamerika Symposiums in Bonn wurde am 09. Dezember 2011 der Joachim-Adis-Preis für interdisziplinäre Tropenökologie an Frau Prof. Dr. Maria Teresa Fernandez Piedade vom Nationalen Institut für Amazonasforschung (INPA) in Manaus, Brasilien, verliehen. Die Preisträgerin erhielt im zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig, Bonn, eine Urkunde, 2000 € und den signierten Kunstdruck einer international bekannten Künstlerin. Fernandez Piedade ist eine international angesehene Tropenökologin. Ihr Forschungsschwerpunkt umfasst die Anpassung von Organismen an die Überschwemmungsgebiete des größten südamerikanischen Flusssystems. Die internationale, wissenschaftliche Tagung wird jährlich vom Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig (ZFMK) und dem Interdisziplinären Lateinamerika Zentrum der Universität Bonn (ILZ) veranstaltet. Schirmherr
Windparks im offenen Meer funktionieren anders als vergleichbare Anlagen an Land Offshore Windenergie 17. Dezember 201116. Dezember 2011 Werbung Neue Regeln im offenen Meer: VDE-Preis für RUB-Forscher Michael Schael. Windparks im offenen Meer funktionieren anders als vergleichbare Anlagen an Land. Man braucht neue Verfahren, um zu überprüfen, ob ein Park für eine „Offshore“-Anwendung geeignet ist. Einen Beitrag hierzu lieferte Michael Schael in seiner Masterarbeit am RUB-Lehrstuhl für Elektrische Energietechnik und Leistungselektronik unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Andreas Steimel. Hierfür zeichnete ihn der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik Rhein-Ruhr e.V. (VDE) mit dem Preis für hervorragende Absolventen und Absolventinnen aus. Der Preis wird jährlich vergeben und ist mit 500 € dotiert. Neue Regeln im offenen Meer VDE-Preis für RUB-Forscher Michael Schael Wie man Windparks
DIW rät zur schnellen Einigung über steuerliche Förderung der energetischen Sanierungen News allgemein 17. Dezember 201116. Dezember 2011 Werbung DIW-Bauwirtschaftsexperten forderten schnelle Einigung über steuerliche Förderung der energetischen Sanierungen Der Vermittlungsaussschuss hat am 14. Dezember 2011 erneut über das Gesetz zur steuerlichen Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen beraten. Im November hatte der Ausschuss seinen ersten Einigungsversuch zu diesem Thema ergebnislos abgebrochen. „Die Politiker im Vermittlungsausschuss müssen diesen Mittwoch ein klares Signal setzen und sich darauf einigen, wie sie Investitionen in die energetische Sanierung von Wohngebäuden steuerlich begünstigen werden. Nur wenn die Politik sich jetzt zügig auf die konkreten Förderbedingungen für die nächsten Jahre einigt, werden die Investoren in der Bauwirtschaft ihre Zurückhaltung aufgeben.“ Das forderte Martin Gornig, Experte für Bauwirtschaft am Deutschen
EnBW bietet Beteiligungen an Offshore-Windpark EnBW Baltic 2 an Offshore Windenergie Windparks 17. Dezember 201116. Dezember 2011 Werbung Stuttgart. Die EnBW Erneuerbare Energien GmbH hat bei einer Informationsveranstaltung Stadtwerken und Industrieunternehmen angeboten, sich an ihrem zweiten Offshore-Windpark EnBW Baltic 2 zu beteiligen. „Es ist Teil unserer Ausbaustrategie im Bereich erneuerbare Energien, Partner in unsere Projekte einzubinden“, erklärt Stefan Thiele, Sprecher der Geschäftsführung EnBW Erneuerbare Energien GmbH. 19 Stadtwerke hatten sich bereits an dem ersten Offshore-Windpark EnBW Baltic 1 beteiligt. „Das Interesse war größer als unser Angebot und alle Stadtwerke haben ihre von uns angebotenen Beteiligungsoptionen voll ausgeschöpft. Die abgeschlossene Finanzierung für EnBW Baltic 1 zeigt, dass auch der Kapitalmarkt von unserer Offshore-Kompetenz überzeugt ist. Diese guten Erfahrungen und das
Soventix verkauft Solarkraftwerks-Portfolio in Italien im Gesamtwert von 20 Mio € Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 17. Dezember 201116. Dezember 2011 Werbung Anlagen mit einer Gesamtleistung von knapp 6 MWp in der Region Umbrien. Die Soventix GmbH hat am 8. Dezember 2011 vier weitere Freiflächen-Solarkraftwerke in Italien an den Luxemburger Fonds IKAV SICAV FIS ecoprime TK I veräußert. Der Fonds, welcher vom Institut für Kapitalanlagen und Versicherungslösungen GmbH (IKaV) entwickelt, strukturiert und aufgelegt wurde, erwirbt für Versicherungen und Pensionskassen europäische Solarkraftwerke. Anlageberater ist die ecoprime GmbH in Hamburg, die den Fonds in der Identifikation, Selektion und den Kaufverhandlungen begleitet hat. Um den reibungslosen Betrieb der Anlagen und damit deren Wirtschaftlichkeit über die gesamte Laufzeit zu sichern, wurde auch ein Vertrag über Service und
Elektroauto: Hohe Preise schränken Kaufpotenzial derzeit noch deutlich ein E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie 17. Dezember 201116. Dezember 2011 Werbung „Continental-Mobilitätsstudie 2011“: Mit zunehmender Reichweite decken Elektroautos Mobilitätsbedarf mehrheitlich ab Geringe Bereitschaft zur Zuzahlung reduziert Käuferpotenzial weltweit deutlich Potenzial zum Verkauf von Elektrofahrzeugen in China am größten Hannover - Elektroautos sind zwar fast jedem bekannt, ihr Marktpotenzial ist aber – noch – sehr gering. Das ist ein Ergebnis der „Continental-Mobilitätsstudie 2011“, für die das Markt- und Sozialforschungsinstitut infas in Deutschland, den USA, Frankreich und China jeweils rund 1.000 Autofahrer und in zehn Metropolen und weltweit zusätzlich je rund 500 junge Erwachsene (bis 35 Jahre) befragt hat. So haben zwar in Deutschland 99 Prozent vom Elektroauto gehört – mit einer Reichweite der Batterie von 150 Kilometer
Forscher suchen Flächen für Urbanes Gärtnern Erneuerbare & Ökologie Ökologie 17. Dezember 201116. Dezember 2011 Werbung Berlin: Stadtfarm der Zukunft errichten! Die Landwirtschaft geht in die dritte Dimension: In der Veranstaltung „ZFarm – Städtische Landwirtschaft der Zukunft“ haben in Berlin Forscher, Städteplaner, Haus- und Flächenbesitzer sowie städtische Entscheider begonnen, gemeinsam Modelle für den Anbau von Obst und Gemüse auf Flachdächern, an Fassaden oder im Gebäudeinneren zu erarbeiten. Stadtgärtner in Berlin setzen starke Impulse für die urbane Landwirtschaft – bislang jedoch überwiegend zweidimensional in der Fläche. In Zukunft geht die Landwirtschaft in die dritte Dimension. Dafür untersuchen die Forscher des Projekts ZFarm nun Flächenpotenziale in Berlin: „Grundsätzlich ist bei gebäudegebundener Landwirtschaft jede Art von Gebäude und jede Form der