Klein, Effizient und Leistungsstark – Mikrowindkraft Kleinwindanlagen Videos Windenergie 18. Dezember 201110. September 2012 Werbung Es hat seinen Grund das FuSystems Windkraft bereits jetzt Maßstäbe im Bereich der Mikrowindkraft gesetzt hat. Denn wir finden, dass nicht nur ‚große‘ Investitionen in ‚große‘ Anlagen eine zuverlässige und sichere Technik brauchen. Es geht um Ihre Energieversorgung und Ihre Zukunft. Dafür verdienen Sie ausgereifte und hochwertige Kraftwerke - Made in Germany. Deshalb ist Qualität bei uns Trumpf - und das sieht man, denn die FuSystems BreezeBreaker ist weltweit die einzige Turbine: Mit nur minimalen Vibrations- und Geräuschemissionen Mit 800 Watt Spitzenleistung bei nur 1,30m Durchmesser Mit nur zwei Rotorblättern aus robustem Metall Mit geschützter Aerodynamik und Winglets Mit über 20 Jahren Lebenserwartung Mit Anti-reflex Beschichtung für
Studie: Engpass bei Seltenen Erden kann Entwicklung von Erneuerbaren Energien behindern Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 18. Dezember 20116. November 2012 Werbung Vor allem Technologie für Solarenergie abhängig von ausreichendem Angebot an Seltenen Erden. Die sogenannten Seltenen Erden sind eine Gruppe von Mineralien und Erzen, die für die Herstellung vieler High-Tech Produkte notwendig sind. Zurzeit werden mehr als 90 Prozent dieser Seltenen Erden in China gefördert, das Land will in Zukunft aber den Export beschränken. Das führte dazu, dass viele Länder jetzt auf der Suche nach neuen Fördergebieten sind. Die vollständige Studie „JRC Report on Critical Metalls in Strategic Energy Technologies“ steht auf der Webseite des JRC, der Gemeinsamen Forschungsstelle der EU-Kommission, als Download zur Verfügung. EurActiv: Rare-earth shortage to hamper clean energy: EU study JRC
Atomenergie blockiert Investitionen in Erneuerbare Energien Erneuerbare & Ökologie 18. Dezember 201118. Dezember 2011 Werbung Studie: Förderung von Atomkraft „bremst massiv“ die Entwicklung von Erneuerbaren Energien. Die fortgesetzten Investitionen in Atomkraft, insbesonders Investitionen in neue Atomkraftwerke, sind ein „signifikantes Hindernis“ für die notwendige Wende hin zu einer nachhaltigen Energiewirtschaft, die auf Energieeffizienz und Erneuerbaren Energien beruht. Das ist die Kernaussage einer Studie der Heinrich Böll Stiftung zum Thema Atomkraft und Erneuerbare Energien. Die Studie in englischer Sprache steht auf der Webseite der Heinrich Böll Stiftung gratis als Download zur Verfügung. Studie: Systems for Change: Nuclear Power vs. Energy Efficiency + Renewables? HB
Bundesnetzagentur kritisiert dass die Verbraucher übermäßig von Preissteigerungen betroffen sind Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 18. Dezember 2011 Werbung Vielen der Versorger haben zum Jahreswechsel beim Strom Preiserhöhungen angekündigt. Der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, geht in einem Interview in der Wirtschaftswoche auf die angekündigten Strompreiserhöhungen der Energieanbieter ein. „Ich kann die Energiebranche nur vor überzogenen Preisrunden warnen. Bei all den Anbietern, die höhere Kosten für den Stromtransport als Grund für die Preiserhöhung angeben, wird dieser Grund zumindest teilweise wieder entfallen“, sagte Kurth. Die stark erhöhten Netzentgelte seien die Begründung der Stromanbieter, doch die Preiserhöhungen hätten keinen Bestand, weil die Bundesnetzagentur auf die baldige Verabschiedung des neuen Gesetzes setzt, mit dem der Produktivitätsfortschritt der Netzbetreiber berücksichtigt werden könne. Dies werde zu einer Entlastung
Energiewende im Privatgelände? Verbraucher tappen im Dunkeln Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 18. Dezember 201117. Dezember 2011 Werbung Ohne Engagement der Verbraucher wird’s mit dem Klimaschutz nichts: Rund drei Viertel der Bürger sehen sich nach einer Umfrage der Verbraucherzentrale NRW selbst in der Pflicht, mit dem Energiesparen Ernst zu machen. Das Auto stehen lassen, Strom sparen, bewusster Heizen und die eigenen vier Wände dämmen – so liest sich das persönliche Klimaschutzprogramm derjenigen, die sich bereits vom Energieverbrauch XXL verabschiedet haben. Allerdings: Bei der Einschätzung der wahren Energiefresser im Haushalt und den in Gebäuden schlummernden Einsparpotenzialen waren die Befragten ziemlich unsicher. TNS Emnid hatte im November 2011 repräsentativ 1.000 Haushalte im Auftrag der Verbraucherzentrale telefonisch nach Einstellungen und Meinungen
Ausblick 2012: EnEff:StadtKongress präsentiert – Kommunale Beiträge zur Energiewende Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 18. Dezember 201122. Oktober 2012 Werbung Unter dem Motto „Kommunale Beiträge zur Energiewende“ werden auf dem Kongress vom 17.-18. Januar 2012 in Hamburg neueste Ergebnisse der BMWi-Forschungsinitiative EnEff:Stadt präsentiert. Passivhaus, Nullenergiehaus, Plusenergiehaus – die technischen Fortschritte der letzten Jahre haben enorme energetische Verbesserungen im Bausektor ermöglicht. Die langfristigen Energie- und Klimaschutzziele erfordern ihre weitest gehende Umsetzung im Gebäudebestand – und das vor allem in den Städten, denn hier konzentriert sich der Energieverbrauch in Deutschland. Dabei fallen – verteilt über mehrere Jahrzehnte – Kosten in weit über tausend Milliarden Euro an. Können wir uns diesen enormen Aufwand leisten? Gibt es Alternativen? Weitere Informationen zum EnEff:Stadtkongress im Januar 2012 und
Strommixzahlen für 2011 belegen Erfolg der Erneuerbaren Energien Windenergie 18. Dezember 201118. Dezember 2011 Werbung Auf gutem Weg in Richtung Energiewende. Berlin. Zu den gestern veröffentlichten Zahlen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft über den Strommix 2011 erklärt der Präsident des Bundesverbandes WindEnergie e.V. (BWE), Hermann Albers: „Die Strommixzahlen für 2011 belegen die Erfolgsgeschichte der Erneuerbaren Energien in Deutschland. Innerhalb weniger Jahre konnten sich die Erneuerbaren aus einer Nische heraus zum zweitwichtigsten Energieträger im deutschen Strommix entwickleln. Die Windenergie konnte ihren Anteil am Strommix trotz eines durchschnittlichen Windjahres und eines nur moderaten Zubaus von im Vorjahr 6 Prozent auf 7,6 Prozent in diesem Jahr steigern. Sie hat dabei mit Abstand den größten Anteil unter den Erneuerbaren Energien
Dänemark bemüht sich in einer Vorankündigung zur EU-Ratspräsidentschaft um ein GRÜNES EUROPA News allgemein 18. Dezember 20116. November 2012 Werbung Prioritäten der dänischen EU-Ratspräsidentschaft: Die dänische Regierung hat heute ihre Pläne für das erste Halbjahr 2012 vorgestellt. Das ausführliche Programm soll Anfang Januar 2012 präsentiert werden. Die dänische Regierung hat die zweite Position im Trio Polen-Dänemark-Zypern inne, die zusammen ein 18-Monatsprogramm für ihren Vorsitz in der EU entwickelt haben. Angesichts der andauernden Finanz- und Schuldenkrise plant Dänemark die „bridge over troubled water“ zu werden, wie der dänische Europaminister Nicolai Wammen Simon & Garfunkel zitierend bei der Pressekonferenz sagte. Auf der Tagesordnung stehen langfristige Politikmaßnahmen: der Mehrjährige Finanzrahmen, die Reformen der Agrar-, Fischerei- und Kohäsionspolitik. Die vier grundlegenden Prioritäten der EU-Ratspräsidentschaft benennen die
Neue Hermesbürgschaftsanfragen zeigen Halbherzigkeit des deutschen Atomausstiegs News allgemein 18. Dezember 201117. Dezember 2011 Werbung Berlin/Sassenberg - Die Bundesregierung hat auf die schriftliche Frage des Grünen Bundestagsabgeordneten Sven-Christian Kindler mitgeteilt, dass es Anfragen für Bürgschaften für die Atom-Projekte Wylfa in Großbritannien, Pyhäjoki in Finnland und Jaitapur in Indien gibt. Darüber hinaus gibt es Anträge für Zulieferungen zu einem AKW-Neubau in China und bereits eine Grundsatzzusage für das Atomkraftwerk Angra 3 in Brasilien. „Hier wird deutlich, was für ein falsches Spiel die Bundesregierung treibt“, erklärt Regine Richter von der Umweltorganisation urgewald. „Während sie beteuert, in Deutschland alle Atomkraftwerke in den nächsten Jahren stilllegen zu wollen, soll der Neubau von AKW im Ausland weiter staatlich unterstützt werden. So
Plusenergie – Das Manifest Erneuerbare & Ökologie 18. Dezember 201118. Dezember 2011 Werbung VIDEO - Der Klimawandel muss eingedämmt werden, die fossil-nuklearen Ressourcen laufen aus. Und was machen wir? Wir veranstalten Kongresse. In Kyoto, Kopenhagen und Cancun. Was brauchen wir eigentlich noch – Kansas, Kiew und Calcutta? Um wieder unsere besten Kräfte mit unseren besten Absichten zu entsenden – auf Holzwege? Der Kongress patzt. Die Weltvernunft ist verrannt in Negationen: Verbote, Reduktionen, Strafzahlungen. Die Weltpolitik will das Richtige und kann es nicht. Kontingentierungen für die schädlichen, die alten Energien, das bedeutet Verlängerung des „ancien régime“, das bedeutet den bloßen Minimalkonsens. Lasst uns nicht das Alte langsam eindämmen, sondern das Neue aufbauen. Statt Sackgassen
Deutsche Umwelthilfe resümiert das besondere Jahr 2011 Veranstaltungen 18. Dezember 201117. Dezember 2011 Werbung Einladung zur Jahrespressekonferenz: Jahresbericht 2011: Die Deutsche Umwelthilfe resümiert das besondere Jahr 2011 und wirft einen Blick auf 2012. Sehr geehrte Damen und Herren, das Jahr 2011 begann mit der Laufzeitverlängerung für 17 Atomkraftwerke. Es endet mit dem Aufbruch großer Teile der Gesellschaft in das „regenerative Zeitalter“. Und damit mit einem Vorhaben, das in seiner Dimension dem Umbau nach der Vereinigung Deutschlands vor zwanzig Jahren kaum nachsteht – und voraussichtlich noch länger dauern wird. Die Bundesregierung, die diesen Aufbruch nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima und ihrer energiepolitischen Kehrtwende mit ausgelöst hat, steht dabei zum Jahresende merkwürdig unbeteiligt im Abseits. Die Deutsche Umwelthilfe hat
NoiseWatch: Lärmpegel in der EU online News allgemein 18. Dezember 201117. Dezember 2011 Werbung Die Europäische Umweltagentur (EEA) hat eine interaktive Internetseite mit Daten zu Lärmpegeln in Europa veröffentlicht. Die Seite „Eye on Earth“ enthält neben lärmbezogenen Daten (NoiseWatch) auch Daten zu Wasser- und Luftverschmutzung (WaterWacth, AirWatch). „Eye on Earth“ veröffentlicht soziale Daten, die sich auf die menschliche Gesundheit und auf die Umwelt beziehen. 164 europäische Städte sollen darin abgebildet werden. Da das Medium interaktiv ist, sind auch BürgerInnen aufgefordert, Daten zur Verfügung zu stellen. Noise levels across Europe now mapped by new EEA application European citizens will soon be able to access and upload data on noise levels in their area, thanks to a new application