Neues Pkw-Label zur Energieeffizienz in Kraft Behörden-Mitteilungen 1. Dezember 20111. Dezember 2011 Werbung Ab heute müssen alle Neuwagen, die in Deutschland zum Verkauf oder Leasing angeboten werden, mit einem neuen Label gekennzeichnet werden. Das neue Pkw-Label verbessert die Verbraucherinformationen im Pkw-Bereich und bietet dem Verbraucher eine echte Hilfestellung bei seiner Kaufentscheidung. Kernstück des neuen Pkw-Labels ist die Einführung einer farbigen CO2-Effizienzskala nach dem Vorbild der bei Haushaltsgeräten bereits gebräuchlichen Form der Kennzeichnung mit den Effizienzklassen A+ (grün und sehr effizient) bis G (rot und wenig effizient). Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Ernst Burgbacher: „Das neue Pkw-Label ist eine große Chance für Verbraucher, aber auch für Hersteller und Händler. Die neue
BDEW: Positive Wettbewerbsentwicklung im Strom- und Gasmarkt Behörden-Mitteilungen 1. Dezember 2011 Werbung BDEW nimmt Stellung zur geplanten Novelle des GWB-Gesetzes: Besondere kartellrechtliche Missbrauchsaufsicht nicht mehr erforderlich. Berlin, 1. Dezember 2011 - Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat heute dem zuständigen Bundeswirtschaftsministerium die Stellungnahme der Branche zur geplanten Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) übersandt. Darin wird deutlich, dass eine Verlängerung der Regelung zur besonderen Missbrauchsaufsicht für die Strom- und Gaswirtschaft (Paragraph 29 GWB) nicht mehr zu rechtfertigen ist. Die allgemeine Missbrauchskontrolle (Paragraph 19 GWB) reiche aus. „Wir begrüßen, dass das Bundeswirtschaftsministerium in seinem Gesetzentwurf ausdrücklich anerkennt, dass die wettbewerbliche Entwicklung auf den Strom- und Gasmärkten sowohl auf der Kunden-, als auch auf
Es geht um rund 23 Millionen Tonnen Rohöl unter dem Wattenmeer Erneuerbare & Ökologie 1. Dezember 2011 Werbung Seit fast 25 Jahren wird im schleswig-holsteinischen Wattenmeer Erdöl gefördert. Schon lange vermutet die Förderfirma, dass dort noch mehr Öl liegen könnte. Probebohrungen sollen genauere Auskunft geben, doch die lägen mitten im Nationalpark Wattenmeer - Umweltschützer schlagen Alarm. Es geht um rund 23 Millionen Tonnen Rohöl - soviel vermuten die Experten des Konzerns RWE Dea in mehreren Lagerstätten im Ölfeld Mittelplate vor der Dithmarscher Nordseeküste bei Büsum und unter dem niedersächsischen Wattenmeer vor Cuxhaven. 23 Millionen Tonnen - nicht eben ein Pappenstiel, meint Konzernsprecher Derek Mösche. „Das ist für Deutschland schon volkswirtschaftlich sehr wichtig, wenn man bedenkt, dass zurzeit die Ölreserven in
Greenpeace-Studie: 100 Prozent Erneuerbare Energien bis 2030 möglich Erneuerbare & Ökologie 1. Dezember 2011 Werbung Deutsche Bahn kann auf Ökostrom umsteigen - veröffentlicht von Viktoria Thumann. Die Deutsche Bahn könnte ihren Strombedarf innerhalb der nächsten 20 Jahre komplett aus Erneuerbaren Energien decken. Der Umstieg auf 100 Prozent Ökostrom wäre auch wirtschaftlich vertretbar. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die das arrhenius-Institut für Energie- und Klimapolitik im Auftrag von Greenpeace erstellt hat. Vor allem Investitionen in Windkraftanlagen könnten den Schienenverkehr der Bahn klimafreundlich rollen lassen. Die Kosten der Stromversorgung aus Erneuerbaren Energien wären vergleichbar mit den Kosten für Strom aus konventionellen Kraftwerken. Die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace fordert einen radikalen Kurswechsel bei der Bahn, weg von Kohle- und Atomstrom
EU-Energieeffizienzrichtlinie sieht schweren Verhandlungen entgegen Behörden-Mitteilungen 1. Dezember 20111. Dezember 2011 Werbung Die dänische Ratspräsidentschaft wird die EU-Energieeffizienzrichtlinie zu einer ihrer Prioritäten für die kommende Jahreshälfte machen. Eine Einigung zur Richtlinie wird jedoch als schwierig eingeschätzt. Während viele EU-Abgeordnete für verbindliche Energiesparziele eintreten, stehen Mitgliedstaaten bindenden Zielen und Maßnahmen eher kritisch gegenüber, und verlangen mehr Flexibilität. Auch der Forschrittsbericht der polnischen Ratspräsidentschaft vom Donnerstag spiegelt den Wunsch nach weniger ehrgeizigen Maßnahmen wieder. In Deutschland steht eine Position nach einem Treffen der Minister am Dienstag und Mittwoch vergangene Woche weiterhin aus. So konnte in den Punkten Ziele, Kraft-Wärme-Kopplung und Effizienz-Auftrag an die Energieversorger keine Einigung erzielt werden. Weitere Treffen werden erwartet. Zeitplan: 20.12.11 Abstimmung im meinungsgebenden Umweltausschuss 24.01.12
Photovoltaik-Freiflächenanlage in Asch, Gemeinde Fuchstal, Landsberg am Lech Solarenergie 1. Dezember 2011 Werbung RENERCO Renewable Energy Concepts AG realisiert Photovoltaik-Freiflächenanlage in Asch, Gemeinde Fuchstal, Landsberg am Lech. München - Die RENERCO Renewable Energy Concepts AG („RENERCO“), ein Unternehmen der BayWa r.e GmbH, realisiert am Standort Fuchstal bei Landsberg am Lech eine Photovoltaik Freiflächenanlage in einer verfüllten Teilfläche einer aktiven Kiesgrube. Die Gemeinde Fuchstal hat im Rahmen einer Ausschreibung erst kürzlich den Zuschlag zur Errichtung der PV-Freiflächenanlage an das Münchner Unternehmen erteilt. Es kommen polykristalline PV-Module aus deutscher Herstellung zum Einsatz. Die Anlagenleistung liegt bei 455 kWp. Dies entspricht der Versorgung von ca. 125 Haushalten. Der Baubeginn ist bereits erfolgt. Die komplette Errichtung wird planmäßig bis
Energiespeicher für Schleswig-Holstein Erneuerbare & Ökologie 1. Dezember 2011 Werbung Pumpspeicherwerk Geesthacht als wichtiger Baustein für die Energiewende im Norden „Ich freue mich, dass ich heute den Energiespeicher in Geesthacht wieder in vollen Betrieb nehmen kann. Denn ohne solche Speicher klappt die Energiewende nicht.“ Mit diesen Worten startete der schleswig-holsteinische Wirtschaftsminister Jost de Jager die Pumpe zum Einspeichern des Elbwassers in das Oberbecken des Pumpspeicherkraftwerks. Pumpspeicherwerke dienen dazu, die Schwankungen bei der Stromerzeugung insbesondere aus erneuerbaren Energien auszugleichen. Durch ihre kurze Reaktionszeit tragen Pumpspeicherwerke zudem wesentlich zur Sicherung der Netzstabilität bei. Das Werk in Geesthacht kann ab sofort wieder im Speicherbetrieb arbeiten, weil die Oberflächenwasserentnahmegebühr zum 1. Oktober 2011 deutlich gesenkt wurde. „Diese
Deutsche Windtechnik Service verzeichnet starkes Wachstum Windenergie 1. Dezember 2011 Werbung Bremen - Die Deutsche Windtechnik Service zieht positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2011: Kennzeichnend dafür ist ein deutlich erkennbarer Anstieg um 39 Prozent der Anzahl Windenergieanlagen, die 2011 durch die Deutsche Windtechnik Service vertraglich festgelegt gewartet werden. Hatten Ende 2010 Betreiber von 620 Anlagen einen Wartungsvertrag mit dem herstellerunabhängigen Serviceanbieter abgeschlossen, werden es Ende dieses Jahres 860 Windenergieanlagen sein. Damit einhergehend verzeichnet die Deutsche Windtechnik Service eine Umsatzsteigerung 2011 um 40 Prozent auf 19 Mio. €. Zurückzuführen ist diese positive Entwicklung u.a. auf den erfolgreichen Start des herstellerunabhängigen Services für SIEMENS®- und AN BONUS®-Anlagen im April 2011: Mit inzwischen 58 Anlagen
TU-Berlin & ZAE Bayern: Kältegestehungskosten halbiert und elektrische Effizienz verdoppeln Erneuerbare & Ökologie 1. Dezember 20111. Dezember 2011 Werbung Kälteanlage nutzt Fern- und Solarwärme in Absorptionskälteanlage. Forscher der TU Berlin und des ZAE Bayern haben eine Absorptionskälteanlage mit 50 kW Kälteleistung entwickelt und im Betrieb optimiert. Damit lassen sich die Kältegestehungskosten zumindest halbieren und die elektrische Effizienz gegenüber dem Stand der Technik verdoppeln. Begleitend wurden die Nutzungsmöglichkeiten von Heizungsnetzen als Kühlnetze untersucht. Das Funktionsmuster einer 160-kW-Anlage soll im Sommer 2012 erprobt und beide Anlagentypen für den Marktzugang vorbereitet werden. Die Entwicklung wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) im Rahmen der Forschungsinitiative EnEff:Wärme gefördert. Künftige Anwender sind unter anderem Stadtwerke, Versorger, Wohnungsbaugesellschaften, Planer sowie Energiedienstleister. Früher wurde eine Klimatisierung oft
nkt cables Teilnahme bei -Electric Networks of Russia- & -Offshore 2011 Amsterdam Windenergie 1. Dezember 2011 Werbung Vom 29. November bis zum 1. Dezember wird nkt cables seine Fähigkeiten und Lösungen im Bereich der intelligenten Energieübertragung für On- und Offshore auf der größten und weltweit bedeutendsten Windenergie Messe, der „Offshore 2011 Amsterdam“ präsentieren. Auf dem Messestand in Halle 11 stellt nkt cables schlüsselfertige Lösungen für die Datenübertragung mit einem neu entwickelten VALCAP® Monitoring-System vor. Das neue System beinhalte ein verbessertes professionelles Load Management und nun zusätzlich eine neues VALCAP® Security Management. Das Security Management-Tool erkennt und meldet Kabelschäden. Außerdem zeigt es Bereiche von unbedeckten Seekabeln und ist in der Lage, Schäden durch Vorankündigung gefährlicher Aktivitäten zu vermeiden. Das
Oerlikon Solar senkt erneut die Herstellungskosten für Dünnschichtsilizium-PV-Module Solarenergie 1. Dezember 2011 Werbung Erhebliche Kostensenkungen bei Prozessgasen / Modulen mit Unterstützung der weltweit führenden Gaslieferanten. Oerlikon Solar senkt erneut die Herstellungskosten für Dünnschichtsilizium-PV-Module – dank der erheblichen Kostenreduzierung für Prozessgase pro Modul. Trübbach (Schweiz), 1. Dezember 2011 – Oerlikon Solar kündigte heute einen weiteren Meilenstein bei der Senkung der Herstellungskosten seiner Micromorph®-Dünnschichtsilizium-PV-Module an. Auf der Grundlage von Einzelverträgen zwischen Oerlikon Solar und den weltweit führenden Gaslieferanten Air Liquide und Linde können die Kunden von Oerlikon Solar bald ein Gesamtgasbudget von unter 8.50 Euro/Modul* erzielen. Das entspricht einer mehr als 20 %igen Senkung ihrer Gesamtkosten für alle Gase und Gasgemische für die neue 120 MWp ThinFab™
UAMR: Studie zeigt Potenzial für Pumpspeicherkraftwerke im Ruhrgebiet auf und analysiert Standorte Forschungs-Mitteilungen 1. Dezember 201130. November 2011 Werbung Das Ruhrgebiet ist reich an aufgelassenen Zechen mit einem weit verzweigten unterirdischen Schachtsystem – dies könnte auch für den Energiebergbau der Zukunft ein wichtiger Standortvorteil sein. Das Schachtsystem bietet nämlich nicht nur ausreichend Platz, sondern auch die erforderlichen Höhenunterschiede, um regenerativ erzeugten Strom zu speichern: Eine elektrisierende Idee eines interdisziplinären Forscherteams der Universitäten Duisburg-Essen (UDE) und der Ruhr-Universität Bochum (RUB) mit Experten des Steinkohlenbergbau-Betreiber RAG in Herne. Unterstützt werden sie dabei vom Mercator Research Center Ruhr (MERCUR), der Stiftung Mercator und der Universitätsallianz Metropole Ruhr (UAMR). Das Prinzip ist so einfach wie genial: Bei hohem Strombedarf wird das Wasser aus dem