Klimaanlagen in Pkw und Klimaschutz Erneuerbare & Ökologie 14. Dezember 2011 Werbung Gemeinsame Pressemitteilung: Klimaanlagen in Pkw und Klimaschutz - Fachtagung fordert effiziente Technik und einheitliches Messverfahren des Mehrverbrauchs von Autoklimaanlagen. Klimaeffekt von hochwirksamen Kältemitteln der globalen Pkw-Flotte übertrifft schon in wenigen Jahren die Belastung des gesamten deutschen Straßenverkehrs bei weitem Fachtagung fordert Ausweisung des Kraftstoffmehrverbrauchs für Autokäufer Neue Kältemittel sollen effizient arbeiten, eine geringe Klimawirksamkeit aufweisen und weder brennbar oder gesundheitsgefährdend sein Von den Autoherstellern favorisiertes Kältemittel 1234yf wird wegen seiner Gefährlichkeit im Brandfall abgelehnt Berlin: Die Klimawirksamkeit von Autoklimaanlagen muss angesichts des weltweit rasant wachsenden Pkw-Bestands und der inzwischen standardmäßigen Ausstattung von Pkw mit solchen Anlagen dringend begrenzt werden. Dazu sollen die Autohersteller die
Gemeinsame Erklärung des Wachstumsdialogs „Energieintensive Industrien“ Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 14. Dezember 2011 Werbung Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie teilt mit: Die Teilnehmer des heutigen Wachstumsdialogs „Energieintensive Industrien“ haben sich auf eine gemeinsame Erklärung verständigt. Zu den Unterzeichnern zählen neben Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler unter anderem die Spitzenvertreter der folgenden Verbände: Bundesverband der Deutschen Industrie, Verband der Chemischen Industrie, Wirtschaftsvereinigung Metalle, Wirtschaftsvereinigung Stahl, Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau, Verband Deutscher Papierfabriken, Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden, Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie, Bundesverband Glasindustrie, Verband der Industriellen Energie- und Kraftstoffwirtschaft, Verband kommunaler Unternehmen und Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft. Die Gemeinsame Erklärung im Wortlaut: „Die Energiebeschlüsse dieses Frühsommers stellen Politik und Wirtschaft vor erhebliche Herausforderungen, bieten
W2E betreibt eigene Testanlage in Tarnow und entwickelt eine 3 MW Windturbine Windenergie 14. Dezember 2011 Werbung Tarnow - Die Testanlage in Tarnow ist mit dem Stromversorgernetz gekoppelt. Erste Kilowattstunden wurden bereits eingespeist. Die von W2E entwickelte Windkraftanlage mit 2,05 MW, einem Rotordurchmesser von 93,2 m und einer Nabenhöhe von 100 m wurde am 30. November 2011 mit dem Netz gekoppelt und in den Automatikbetrieb gesetzt. Der Probebetrieb hat begonnen. Ingenieure der W2E überwachen den Betrieb und führen zahlreiche Tests durch. Die Anlage wurde durch die Fuhrländer AG produziert und in Tarnow in der Nähe von Güstrow errichtet. „Dank der eigenen Windkraftanlage können wir neue Technologien unter tatsächlichen Bedingungen ausreichend testen und deren Prozesse direkt vor Ort und zeitnah prüfen.
BDEW: Bund und Länder tragen zur Investitionszurückhaltung bei / Weitere Chance bei CCS vertan Erneuerbare & Ökologie 14. Dezember 201114. Dezember 2011 Werbung BDEW zur heutigen Sitzung des Vermittlungsausschusses: Hängepartie bei Förderung der klimaschonenden Gebäudesanierung beenden. „Es ist mehr als ärgerlich, dass sich Bund und Länder heute auch im zweiten Anlauf des Vermittlungsausschusses nicht auf die Finanzierung des dringend erforderlichen CO2-Gebäudesanierungsprogramms einigen konnten. Die Politik fördert mit dieser fortgesetzten Hängepartie zurzeit weniger die energetische Gebäudesanierung, vielmehr fördert sie eine Investitionszurückhaltung, die den Klimaschutzzielen diametral entgegenläuft. Steuerliche Anreize gehören zu den entscheidenden Bausteinen, um das erhebliche Potenzial zur Reduzierung von CO2-Emissionen im Wärmemarkt und die Energiesparmöglichkeiten bei Gebäuden zu heben. Wir erwarten von Bund und Ländern, dass in der heute für Anfang 2012 beschlossenen dritten
BDEW fordert Änderung der Verordnung auch für Verteilnetzbetreiber. Erneuerbare & Ökologie Technik 14. Dezember 2011 Werbung BDEW zur geänderten Anreizregulierungsverordnung im Kabinett: Bessere Regelung für Investitionen in Übertragungsnetze. „Mit der heute beschlossenen Änderung der Anreizregulierung wird ein wichtiger Fehler in der Verordnung für Investitionen in Großprojekte auf der Übertragungsnetzebene beseitigt. Leider ist die Chance vertan worden, diese Regelung auch gleich für die rund 900 Verteilnetzbetreiber in Deutschland einzuführen.“ So kommentierte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), die heute im Kabinett der Bundesregierung verabschiedeten Änderungen der Anreizregulierungsverordnung. Die Neuregelung löse das Problem der zeitnahen Refinanzierung für Investitionen auf der Übertragungsnetzebene. Bislang konnten die Netzausbaukosten in den Netzentgelten aufgrund einer Regelung in der Anreizregulierung
Frischer Wind am Niederrhein: Die eviag AG baut den Standort Duisburg weiter aus Windenergie 14. Dezember 2011 Werbung Düsseldorf. Die Windenergie ist ein bedeutendes Kompetenzfeld in der EnergieRegion Nordrhein-Westfalen und einer der wichtigen Akteure im Land ist die eviag AG. Das noch junge Unternehmen wurde im Frühjahr 2008 in Duisburg gegründet. Im Mai dieses Jahres hat die Fuhrländer AG, ein Windenergie-Anlagenhersteller aus Liebenscheid im Westerwald, die eviag AG von den bisherigen Eigentümern Eurocape New Energy Ltd. und Stinag Stuttgart Invest AG erworben. Auch nach der nun vollzogenen Eingliederung in die Fuhrländer-Firmengruppe bleibt die eviag AG ihrem Standort in Duisburg treu. Die Niederlassung soll sogar noch weiter ausgebaut werden. Mit dieser Verstärkung geht es mit frischem Wind weiter voran
Solarunternehmen setzt Wachstumskurs ungeachtet der Flutkatastrophe fort Solarenergie 14. Dezember 2011 Werbung Hamburg – Conergy hat sich zum Jahresende einen weiteren Großauftrag in Thailand gesichert und setzt damit seine Erfolgsserie in Asien ungeachtet der Flutkatastrophe fort: Der 9 Megawatt starke Solarpark in Pak Thong Chai in der Provinz Nakhon Ratchasima rund 250 Kilometer nordöstlich von Bangkok ist bereits Conergys vierter Solarpark im Land. Im April sicherten sich die Solarexperten im vier Stunden entfernten Nakhon Pathom bereits einen Großauftrag über ein 12,4 Megawatt starkes Solarkraftwerk, nun folgt ein weiteres Großprojekt in der Region für den lokalen Investor CH. Karnchang Public Company Limited. Conergy ist hierbei sowohl für die Planung als auch für die Komponentenlieferung
Nordex erhält ersten N100/2500-Auftrag aus Italien Windenergie 14. Dezember 20116. November 2012 Werbung 25 MW für Kalabrien / N100 ist weltweit meistbestellte Nordex-Anlage Hamburg, 14. Dezember 2011. Die italienische Industriegruppe Maccaferri hat über ihre Energietocher Seci Energia zehn Nordex-Windenergieanlagen des Typs N100/2500 bestellt. Secia Energia hat zudem einen Vertrag über mindestens fünf Jahre Nordex-Premiumservice unterschrieben. Die Anlagen werden ab Juli 2012 im Windpark „San Biagio“ in der Region Kalabrien errichtet. Mit einer Nennleistung von 25 Megawatt kann „San Biagio“ mehr als 50 Gigawattstunden Strom jährlich produzieren. Das entspricht dem Verbrauch von rund 15.000 italienischen Haushalten. „Nordex Italia hat bis heute Anlagen mit einer Gesamtleistung von mehr als 500 Megawatt ans Netz gebracht, die meisten vom Typ
BDEW zur Verabschiedung der Novelle des Kraft-Wärme-Kopplung-Gesetzes im Kabinett Erneuerbare & Ökologie 14. Dezember 2011 Werbung BDEW zur Verabschiedung der Novelle des KWK-Gesetzes im Kabinett: Politik hat Potential von KWK erkannt und gehandelt. Müller: Beschlossene Investitionsanreize sind gut Vergütungssätze müssen in naher Zukunft angepasst werden. „Die neuen Gesetzesregelungen zeigen, dass die Bundesregierung die Bedeutung der Kraft-Wärme-Kopplung inzwischen erkannt und im Sinne der Energiewende gehandelt hat. Mit dem Energiekonzept der Bundesregierung aus dem Jahr 2010 hatte die Energiewirtschaft lange Zeit Sorge, dass die Politik das Potential der KWK mit der gleichzeitigen Erzeugung von Strom und Wärme nicht sieht. Dies hat sich mit dem heutigen Tag geändert. Die heute beschlossenen Investitionsanreize sind ein richtiger Schritt. Die Anreize waren dringend notwendig, gehen aber
Ökostrombericht macht Beitrag der Kleinwasserkraft deutlich Erneuerbare & Ökologie 14. Dezember 201117. Oktober 2012 Werbung Utl.: Kleinwasserkrafttarife auf Basis des neuen Ökostromgesetzes müssen an europäisches Niveau angepasst werden Anlässlich der Präsentation des Ökostromberichts 2010 meint DI Martina Prechtl, Geschäfts-führerin von Kleinwasserkraft Österreich: „Die Stromproduktion aus Kleinwasserkraftanlagen wurde in den letzten Jahren kontinuierlich gesteigert, so auch im letzten Jahr. Das werten wir als durchaus positiv. Dennoch wird durch den Bericht auch bestätigt, dass eine Wahlmöglichkeit zwischen Tarifförderung und Investitionsförderung für kleine Anlagen und Revitalisierungen dringend erforderlich ist. Wir sind sehr froh, dass Minister Mitterlehner im Zuge der Ökostromgesetznovelle dieser Forderung gefolgt ist und somit ein deutlich positives Signal in Richtung Ausbau und Revitalisierung von Kleinwasserkraft gegeben hat.“ Prechtl
juwi-Gründer Fred Jung und Matthias Willenbacher verbinden Umweltschutz mit Festzins-Geldanlage Erneuerbare & Ökologie Wirtschaft 14. Dezember 20116. November 2012 Werbung Bürger können finanziell von der Energiewende in ihrer Region profitieren Attraktive Konditionen bei den Anleihen „juwi RegioEnergie I Festzins“ Fester Zinssatz von bis zu 6,75% p.a. und jährliche Zinszahlung Geldanlage ab 1.000 Euro Wörrstadt/Mainz 14.12.2011. Über Kapitalmarktprodukte wollen Fred Jung und Matthias Willenbacher künftig private Anleger stärker am Umbau unseres Energiesystems beteiligen. Sie setzen damit ihre regionale Strategie fort, die sie seit Gründung der juwi-Gruppe vor 15 Jahren erfolgreich verfolgt haben. Ziel ist es, die Versorgung einer Region mit 100% erneuerbarer Energie möglichst schnell zu realisieren und dabei zusätzlich die örtliche Wirtschaftskraft zu verbessern: Beispielsweise durch erhöhte Wertschöpfung, aber auch durch Schaffung
10.000 Unterschriften im Fischereiministerium Greenpeace-Kids fordern Meeresschutzgebiete Ökologie 14. Dezember 20114. November 2012 Werbung Junge Meeresbotschafter präsentieren 10.000 Unterschriften im Fischereiministerium Greenpeace-Kids fordern Meeresschutzgebiete und neue EU-Fischereipolitik. 10.000 Unterschriften für eine nachhaltige und meeresfreundliche Politik präsentieren heute neun junge Meeresschützer von Greenpeace im Fischereiministerium von Ilse Aigner in Berlin. Stellvertretend für Tausende Greenpeace-Kinder zeigen die zehn- bis 14-jährigen Umweltschützer im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zudem ein rund vier Meter hohes Gerüst, das mit über 750 bunt angemalten Holzfischen behängt ist. Der Grund für die Protestaktion der Kids for Ocean: Die EU-Fischereiminister legen diese Woche in Brüssel die neuen Fangquoten für 2012 fest. „Wir wollen den bedrohten Meerestieren helfen und ihnen eine Stimme geben“, sagt Greenpeace-Meeresbotschafterin