SSB Wind Systems stellt Produktneuheit auf der EWEA Offshore 2011 vor Windenergie 30. November 2011 Werbung Mehr als 10 Jahre Offshore-Kompetenz - Die SSB Wind Systems GmbH & Co. KG, ein führender Anbieter von elektrischen Pitchsystemen für Windenergieanlagen (WEA), präsentiert sich auf der EWEA Offshore 2011 in Amsterdam mit jahrzehntelanger Kompetenz in der Offshore-Windenergie und stellt in diesem Zusammenhang seine Sterungs- und Blattverstelllösungen für Offshore-Anlagen vor. Offshore-Windenergieprojekte stellen alle Beteiligten vor enorme Herausforderungen. Daher sind in diesem Bereich ein hohes Maß an Kompetenz und vor allem langjährige Erfahrungen gefordert. Bereits vor mehr als zehn Jahren rüstete SSB Wind Systems einen der ersten Offshore-Windparks in der Ostsee vor der Küste Schwedens mit elektrischen Pitchsystemen aus. Außerdem war das
Bundesnetzagentur startet Qualitätsregulierung für Stromverteilernetze Behörden-Mitteilungen 30. November 20111. Dezember 2011 Werbung Kurth: „Qualitätsregulierung notwendiger und wichtiger Bestandteil der Anreizregulierung“. Die Bundesnetzagentur hat jetzt den Stromverteilernetzbetreibern, die in der ersten Regulierungsperiode am regulären Verfahren der Anreizregulierung teilnehmen, die Höhe des sog. Qualitätselements (Q-Element) mitgeteilt. Die Höhe des Q-Elements ist abhängig von der Zuverlässigkeit des jeweiligen Netzes. Netzbetreiber, deren Netze sich in den vergangenen Jahren im Vergleich zu anderen Netzbetreibern durch eine gute Versorgungsqualität ausgezeichnet haben, erhalten einen Zuschlag auf die Erlösobergrenze für die Jahre 2012 und 2013. Netzbetreiber mit einer vergleichsweise schlechten Qualität müssen dagegen einen Abschlag in Kauf nehmen. „“Die Qualitätsregulierung stellt einen notwendigen und zusätzlichen wichtigen Bestandteil der Anreizregulierung dar. In der
Dezentrale Mini-Gaskraftwerke fördern Klimaschutzpläne der NRW-Landesregierung Dezentrale Energien 30. November 2011 Werbung Essen/Hamburg, den 30. November 2011 - LichtBlick installiert erste ZuhauseKraftwerke im Energieland NRW. Der Energieanbieter LichtBlick hat in Nordrhein-Westfalen die ersten 10 ZuhauseKraftwerke installiert. Sie stehen in Privatgebäuden in Essen, Gelsenkirchen und Castrop-Rauxel. Die erdgasbetriebenen Mini-Kraftwerke von Volkswagen versorgen die Gebäude mit Wärme und produzieren parallel SchwarmStrom, den LichtBlick komplett ins öffentliche Stromnetz einspeist. Nordrhein-Westfalen ist nach Hamburg, Berlin und Niedersachsen das vierte Bundesland, in dem der Energieversorger die effizienten VW-Anlagen in Betrieb nimmt. LichtBlick hat bislang 330 ZuhauseKraftwerke mit einer Gesamtleistung von 6,5 Megawatt ans Netz angeschlossen. Bis Ende des Jahres wird LichtBlick 400 ZuhauseKraftwerke installieren. In Zukunft sind 100.000 dezentrale
Die Solarwirtschaft fordert die Bundesregierung auf, sich klar zum Ausbau der Solarenergie zu bekennen Solarenergie 30. November 20111. Dezember 2011 Werbung Die jüngsten Vorstöße aus den Reihen der Koalitionsfraktion, den Zubau der Solarstromnutzung in Deutschland deutlich zu begrenzen, gefährden nach Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) die Energiewende. Eine Umsetzung der Vorstöße würde den Ausbau der Erneuerbaren Energien ausbremsen und die Zukunftsbranche Solarenergie gefährden, die inzwischen weit über 100.000 Arbeitsplätze bereitstellt. „Der Bundesverband Solarwirtschaft fordert die Bundesregierung auf, sich klar zur Energiewende, zum konkreten Klimaschutz und zur Solarenergie zu bekennen“, erklärt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. Hintergrund: Die Fraktionsspitzen der Regierungskoalition im Bundestag haben sich in einem Brief an Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) und Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) für drastische
Wärmepumpen sind zum Ausgleich von volatilem Windstrom geeignet Erneuerbare & Ökologie 30. November 2011 Werbung Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat heute eine Studie zu den „Potenzialen der Wärmepumpe zum Lastmanagement im Strommarkt und zur Netzintegration erneuerbarer Energien“ veröffentlicht. Die Studie, die Ecofys und Prognos im Auftrag des BMWi durchgeführt haben, kommt zu dem Ergebnis, dass stromgeführte Wärmepumpen mit Pufferspeicher zur Lastverlagerung im Strommarkt beitragen können. Damit können sie auch einen Beitrag zur Entlastung eines zunehmend von volatilen Erzeugungsformen wie der Windkraft geprägten Stromversorgungssystems leisten. Der Staatssekretär im BMWi, Jochen Homann: „Die Energiewende stellt unser Stromversorgungssystem vor große Herausforderungen. Wir müssen alle Optionen untersuchen, wie wir Bedarfsgerechtigkeit und Flexibilität auch in Zukunft sicherstellen können.
Neues Weserkraftwerk startet Stromproduktion Erneuerbare & Ökologie 30. November 2011 Werbung Am Mittwoch, den 30. November 2011, um 11.40 Uhr hat in Bremen das neue Weserkraftwerk den Probebetrieb aufgenommen. Bei einem Festakt am Weserwehr startete der sechsjährige Oscar aus Bremen unter den Augen von Umweltsenator Dr. Joachim Lohse, swb-Vorstand Dr. Torsten Köhne und ENERCON Geschäftsführer Hans-Dieter Kettwig eine der beiden Turbinen per symbolischem Knopfdruck. Nach Abschluss einer mehrwöchigen Testphase wird die zweite Turbine noch in diesem Jahr dazu geschaltet werden. Ein entsprechendes Wasserangebot vorausgesetzt, soll das hochmoderne Wasserkraftwerk einen Jahresenergieertrag von 42 Millionen Kilowattstunden erzeugen – umweltfreundlicher Strom, genug für rund 17.000 Bremer Haushalte. Die Baukosten belaufen sich auf 56,5 Millionen
GE und Göteborg Energi installieren GEs erste 4.1-113 Offshore Windenergieanlage im Hafen von Göteborg Windenergie 30. November 2011 Werbung Größte Windenergieanlage Schwedens kann 3.000 Haushalte mit Strom versorgen Anlage bietet ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit Erster kommerzieller Einsatz der Technologie, die am Anfang des Jahres vorgestellt wurde AMSTERDAM, Niederlande– 30. November 2011 – GE (NYSE: GE) und Göteborg Energi haben heute auf der EWEA Offshore 2011 in Amsterdam bekanntgegeben, dass die Installation der ersten 4.1-113 Offshore Windenergieanlage im Hafen von Göteburg begonnen hat. Die Stromproduktion der neuen Windenergieanlage reicht aus, um 3000 Haushalte in Schweden pro Jahr mit Energie zu versorgen und reduziert gleichzeitig den CO2 Ausstoß um 15.000 tonnen. Das entspricht den Emissionen von rund 7.500 Autos im Jahr. Mit diesem Projekt feiert
Berufsperspektiven in den erneuerbaren Energien im Zentrum für Windenergieforschung Windenergie 30. November 2011 Werbung „Clip for Energy“ zeigt Berufsperspektiven in den erneuerbaren Energien. ForWind - Zentrum für Windenergieforschung - Jobmesse zukunftsenergien nordwest 2012 startet Videowettbewerb! Oldenburg - Schon heute finden in Deutschland rund 367.000 Menschen ihren Arbeitsplatz rund um Strom, Wärme oder Treibstoffe aus erneuerbaren Quellen. Mit dem Videowettbewerb sollen persönliche Motivationen für einen Beruf in den erneuerbaren Energien gezeigt werden, die bis 2030 bundesweit mehr als einer halben Million Menschen einen Arbeitsplatz bieten werden. Brancheninteressierte sind aufgefordert, ihre Erwartungen für eine Karriere oder ihren Beruf in den erneuerbaren Energien in einem „Clip for Energy“ darzustellen. Hierfür ist jedes Medium wie Handy oder DV-Kamera geeignet. Die „Clips
Stadtwerke Aachen bringen Klimaschutz voran Erneuerbare & Ökologie 30. November 201129. November 2011 Werbung Am 28. November begannen die internationale Klimaschutzkonferenz im südafrikanischen Durban. „So schwierig es ist, Klimaschutz international voranzubringen, in Nordrhein-Westfalen gibt es schon viele Beispiele für erfolgreichen Klimaschutz vor Ort“, sagt Reiner Priggen, Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen im Landtag NRW, bei einer Klimaschutz-Reise mit Station in Aachen. „Diese Projekte möchten wir der Öffentlichkeit vorstellen und zum Nachahmen ermuntern. Als ein Beispiel für die wichtige Rolle von Stadtwerken beim Klimaschutz und bei der Energiewende stehen die Stadtwerke Aachen.“ „Die STAWAG hat bereits in den 90er Jahren als eines der ersten Stadtwerke Umweltschutzmaßnahmen umgesetzt und diesen Weg konsequent fortgeführt“, beschreibt STAWAG-Vorstand Dr. Christian Becker
Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) in Dresden positiv evaluiert Erneuerbare & Ökologie Ökologie 30. November 201129. November 2011 Werbung Das IÖR gehört zur Spitze der deutschen raumwissenschaftlichen Forschung.„Sehr gute Arbeitsergebnisse und eine überzeugende Nachwuchsförderung“ lautet - kurz gefasst - das Ergebnis der jüngsten Evaluierung des IÖR. „Es ist eine Bestätigung unserer Bemühungen und eine Anerkennung unserer Kompetenz in Sachen nachhaltiger Stadt- und Regionalentwicklung!“, sagt der Direktor des IÖR, Professor Bernhard Müller, der sich hoch zufrieden mit den Ergebnissen der Evaluierung zeigt. „Das Dresdner Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung fügt sich mit seinen Forschungsfeldern hervorragend in die sächsische Wissenschaftslandschaft ein. Mit der Nachhaltigkeit beschäftigt sich das Institut nicht nur in seinen Forschungsfeldern, sondern leistet auch - gemeinsam mit der Dresdner Leibniz Graduate
Bisheriges Verfahren droht Um- und Ausbau der Verteilnetze zu behindern Erneuerbare & Ökologie 30. November 201129. November 2011 Werbung Regulierung des Stromnetzbetriebs an Energiewende anpassen. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) plädiert dafür, die staatlichen Vorgaben für den effizienten Betrieb von Stromnetzen an die Herausforderungen der Energiewende anzupassen. Das derzeitige Verfahren zur sogenannten Anreizregulierung orientiert sich allein an der Effizienzsteigerung im Bestandsnetz und berücksichtigt nicht den bevorstehenden Um- und Ausbau der Netzinfrastruktur. Die dena sieht insbesondere auf der Ebene der Stromverteilnetze die Gefahr, dass dadurch dringend notwendige Investitionen und Innovationen behindert werden. Derzeit erhebt die Bundesnetzagentur die Daten für das Jahr 2011, auf deren Grundlage die Vorgaben für die kommende Regulierungsperiode (2014-2018) definiert werden sollen. Ziel der Anreizregulierung ist es, Kostensenkungen bei
Fernöstlicher Brückenschlag für die Umwelt Ökologie 30. November 201129. November 2011 Werbung Kooperation zwischen der Universität Bremen und dem Goethe-Institut in Indien wird konkret: Bremer Professoren und Schüler nehmen an Konferenz in Indien teil Jugendliche auf der ganzen Welt lassen sich für den Umweltschutz begeistern – wenn sie erleben, dass es dabei um ihre Zukunft geht. Genau das ist der Ansatz des Projekts „Greening with Goethe“. Das Zentrum für Umweltforschung und nachhaltige Umwelttechnologien der Universität Bremen hat zusammen mit dem Goethe-Institut Bangalore (Indien) diese Idee entwickelt, an der 36 Schulen beteiligt sind. Kaum gestartet wurde das Projekt gleich als Beitrag zum UN- Dekadenprojekt 2011/2012 der Weltdekade der Vereinten Nationen anerkannt. Jetzt wird