Redispatch 2.0 für Windparkbetreiber – kompakter Überblick Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 24. September 2025 Werbung Einleitung Mit dem Inkrafttreten von Redispatch 2.0 (seit 1. Oktober 2021) wurde das alte Einspeisemanagement abgelöst. (WK-intern) - Für Betreiber von Windparks bringt das neue Anforderungen, Rollenverteilungen und Verantwortlichkeiten mit sich – aber auch Chancen zur besseren Beteiligung an der Netzstabilität. Dieser gekürzte Leitfaden zeigt die essenziellen Punkte, die Sie kennen sollten. Was ist Redispatch 2.0? Redispatch 2.0 bezeichnet ein vorausschauendes Engpassmanagement, bei dem Einspeiseanlagen bereits im Voraus gesteuert werden, um Netzüberlastungen zu vermeiden. Anders als das starre Einspeisemanagement ist Redispatch 2.0 bilanziell gedacht und integriert Prognosen, Rollen und Abstimmungsprozesse. Alle Erzeugungsanlagen ab 100 kW Leistung sind betroffen – somit praktisch alle Windenergieanlagen, auch Bestandsanlagen. Ziele und
Ausbau der E-Energien wird vorangetrieben und gleichzeitig werden E-Anlagen abgeregelt Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 9. September 20259. September 2025 Werbung Abgeregelte Energiewende (WK-intern) - Die Erzeugung Erneuerbarer Energien wird kräftig vorangetrieben. Durch Abregelungen allerdings geht ein Großteil der Energie wieder verloren. „Das ist eine ebenso regelmäßige wie große Verschwendung“, kommentiert Patrick Lemcke-Braselmann, Co-CEO der aream Group SE. Gleichzeitig seien die Lösungen für Probleme wie Netzüberlastungen und mangelnde Flexibilität bekannt. Eigentlich war das Wetter im abgelaufenen August sehr ordentlich. Mit rund 253 Sonnenstunden schien die Sonne über Deutschland fast ein Fünftel länger als im Vergleichszeitraum 1991 – 2020, meldet der Deutsche Wetterdienst. Seit Beginn der flächendeckenden Messungen der Sonnenscheindauer im Jahr 1951 zähle der August 2025 damit zu den zehn sonnenscheinreichsten Monaten. Die Photovoltaikanlagen im
Sonne, Wind und Unsicherheit: Wo neue Strompreise und Regelungen für Investoren teuer werden können Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 24. März 2025 Werbung Die Energiewende bleibt eine der größten Herausforderungen und zugleich bedeutende Investitionschance. (WK-intern) - Zum ersten Mal machten Erneuerbare Energien in 2024 einen Gesamtanteil von 60 Prozent der deutschen Stromerzeugung aus. Doch das laufende Jahr bringt neue politische Unsicherheiten und regulatorische Herausforderungen mit sich. Aktuell diskutieren Union und SPD in Sondierungsgesprächen über mögliche Maßnahmen zur Strompreissenkung – ein Schritt, der direkte Auswirkungen auf die Investitionslandschaft haben könnte. Zunehmende Netzüberlastungen, häufige negative Strompreise im Sommer, eine Verschärfung des Erneuerbare-Energien-Gesetz und unklare politische Rahmenbedingungen beschäftigen zudem den Markt. Für Investoren bedeutet dies: Wer seine Rendite sichern möchte, muss genau hinschauen. ESG-Experte Thomas Hartauer von der CAV Partners
Netzüberlastungen: TenneT und Bayernwerk wollen Stromnetz-Engpasssituationen entgegenwirken Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 17. Januar 201917. Januar 2019 Werbung TenneT und Bayernwerk: Dezentrale Flexibilität aus Bayern für die Energiewende (WK-intern) - Bayernwerk Netz GmbH und TenneT untersuchen gemeinsam im Forschungsprojekt „HeatFlex“, wie dezentrale Stromnutzer das Stromnetz stabilisieren können. Das gemeinsame Projekt „HeatFlex“ der Bayernwerk Netz GmbH und von TenneT geht seit diesem Winter in die „heiße Phase“: Der Verteilnetzbetreiber Bayernwerk und der Übertragungsnetzbetreiber TenneT untersuchen gemeinsam, wie kleine dezentrale Stromnutzer das Stromnetz stabilisieren können. Damit wollen die beiden Netzbetreiber die Flexibilität des Energiesystems erhöhen und so einen Beitrag zur sicheren und dezentralen Energiewende in Bayern und Deutschland leisten. „Aus den Tests erwarten wir genaue Erkenntnisse zum nutzbaren Leistungspotenzial kleiner dezentraler Verbrauchseinheiten und wollen