ABO Wind prüft Eisdetektoren in Finnland Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 20. Oktober 201720. Oktober 2017 Werbung ABO Wind überprüft Eisdetektoren von Labkotec ABO Wind ist deutscher Service-Partner des finnischen Eissensoren-Herstellers ABO Wind-Service überprüft, repariert oder ersetzt Labkotec-Sensoren an Windenergieanlagen Kostenersparnis für Betreiber durch einmaligen Service-Einsatz und sofortige Reparatur (WK-intern) - Die ABO Wind Service GmbH kooperiert seit Anfang 2017 mit dem finnischen Eisdetektoren-Hersteller Labkotec und überprüft nun in Deutschland Labkotec-Eissensoren an Windenergieanlagen. Da Labkotec über kein eigenes Service-Personal in Deutschland verfügt, hat der Sensoren-Hersteller mehrere ABO Wind-Mitarbeiter geschult, die Sensoren zu überprüfen und bei Bedarf auszutauschen. Labkotec-Eissensoren sind tausendfach in deutschen Windenergieanlagen eingebaut. Bislang war eine Reparatur oder ein Austausch nur möglich, indem der Sensor abmontiert und nach Finnland eingeschickt wurde. Längere
Nanostruktur optimiert Lichtabsorption bei Schmetterlingsflügel und inspiriert Photovoltaik-Forscher Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 20. Oktober 2017 Werbung Lichtabsorption steigert Dünnschichtsolarzellenleistung um bis zu 200 Prozent (WK-intern) - Schmetterlingsflügel inspiriert Photovoltaik: Absorption lässt sich um bis zu 200 Prozent steigern Nanostruktur optimiert Licht-Absorption beim Schmetterling – Prinzip lässt sich auf Photovoltaik übertragen – Absorptionsrate als theoretische Obergrenze für Effizienzsteigerung der Solarzelle Sonnenlicht, das von Solarzellen reflektiert wird, geht als ungenutzte Energie verloren. Die Flügel des Schmetterlings „Gewöhnliche Rose“ (Pachliopta aristolochiae) zeichnen sich durch Nanostrukturen aus, kleinste Löcher, die Licht über ein breites Spektrum deutlich besser absorbieren als glatte Oberflächen. Forschern am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist es nun gelungen, diese Nanostrukturen auf Solarzellen zu übertragen und deren Licht-Absorptionsrate so um
Commerz Real investiert 37,2 Millionen in Windparkzukauf Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 20. Oktober 2017 Werbung Commerz Real KVG erwirbt weiteren Windpark für geschlossenen Spezialfonds Investitionsvolumen von 37,2 Millionen Euro 16,8 Megawatt Nennleistung, 15-Jahre-Vollwartungsvertrag mit Nordex Erwerb weiterer Anlagen mit festgelegter Einspeisevergütung geplant (WK-intern) - Die Commerz Real Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) hat für ihren „CR Institutional Renewable Energies Fund“ einen weiteren Windpark erworben. „Fläming“, mit einer Gesamtnennleistung von 16,8 Megawatt im südlichen Brandenburg gelegen, ist bereits seit Anfang 2017 am Netz. Das Investitionsvolumen liegt bei etwa 37,2 Millionen Euro. Verkäufer ist ein Projektentwicklungsunternehmen der BVT Unternehmensgruppe. Die insgesamt sieben Windturbinen stammen von dem renommierten deutschen Anbieter Nordex, mit dem ein Vollwartungsvertrag über 15 Jahre besteht. Die Laufzeit der gesicherten Einspeisevergütung gemäß Gesetz für
SKF in Unterwasser-Strömungsturbinen: Erneuerbarer Energie auf den Grund gegangen Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Neue Ideen ! 20. Oktober 201720. Oktober 2017 Werbung Unsere Ozeane, die "Wiege des Lebens", sind eine echte Naturgewalt - und stecken somit voller Energie: (WK-intern) - Allein an Europas Küsten könnten aus der Meeresströmung 48 Terawattstunden pro Jahr gewonnen werden. Dieses gigantische Potenzial verpufft bislang jedoch so gut wie ungenutzt. Das wollen umweltbewusste Ingenieure nun ändern - auch mit Hilfe spezieller Lösungen von SKF. In Deutschland stammten vergangenes Jahr rund 52 Prozent des erzeugten Stroms aus fossilen Energieträgern. Und Frankreich setzte zu 80 Prozent auf die Kernspaltung. Demgegenüber deckt Norwegen schon jetzt mehr als 98 Prozent seines Energiebedarfs aus Wasserkraft. Und Schottland will in drei Jahren seinen gesamten Strom aus Erneuerbaren
BWE unterstützt bei Genehmigungen für Windanlagen-Transporte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 20. Oktober 2017 Werbung Bundesverband WindEnergie unterstützt Verbände-Initiative zu Großraum- und Schwerlasttransporten – Genehmigungsverfahren beschleunigen (WK-intern) - Der Bundesverband WindEnergie beteiligt sich an einer breiten Verbände-Initiative, die nachdrücklich schnellere Genehmigungsverfahren für Großraum- und Schwerlasttransporte einfordert. Um kurzfristig zu einer Abarbeitung des Antragsstaus und zu einer langfristigen Beschleunigung der Verfahren zu gelangen, schlägt die Initiative - in der sich 30 Wirtschafts- und Industrieverbände versammeln - einen Katalog von konkreten Maßnahmen vor. „Die Windindustrie trägt ganz maßgeblich zur erfolgreichen Gestaltung der Energiewende in Deutschland bei und überzeugt darüber hinaus mit einem starken Export. Gut 95 Prozent der in den konkreten Projekten erforderlichen Transporte sind aufgrund der Abmaße und Gewichte
Dekarbonisierung der Energieversorgung und Sektorenkopplung zentrale Themen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 20. Oktober 2017 Werbung ThEEN-Innovationsdialog und Mitgliederversammlung (WK-intern) - Der 2. ThEEN-Innovationsdialog, veranstaltet mit dem Thüringer Zentrum für Existenzgründungen (ThEx) und der Thüringer Agentur für die Kreativwirtschaft (ThAK), stand im Licht der beginnenden Sondierungsgespräche für die neue Bundesregierung. Dr. Martin Gude vom Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz berichtete zu landes- sowie bundespolitischen Energiethemen und informierte sich bei einem Rundgang über die Fachausstellung zu neuen Produkten und Technologien. Zeitgleich hat der ThEEN ein Positionspapier für die 19. Legislaturperiode des Bundestages vorgelegt. In der neuen Legislaturperiode stehen wichtige gesamtgesellschaftliche Entscheidungen für die weitere Gestaltung der Energiewende an. „Besonderes Augenmerk ist auf die zügige Dekarbonisierung der Energieversorgung und
TUM macht Akkus noch leistungsfähiger E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 20. Oktober 2017 Werbung Neues Verfahren zur Synthese von Hochvolt-Kathoden für Lithiumionen-Akkus (WK-intern) - Power für unterwegs ist gefragt: Je leistungsfähiger der Akku, desto größer die Reichweite von Elektroautos und desto länger die Betriebszeit von Handys und Laptops. Dr. Jennifer Ludwig von der Technischen Universität München (TUM) hat ein Verfahren entwickelt, mit dem sich das vielversprechende Hochvolt-Kathodenmaterial Lithium-Kobaltphosphat schnell, einfach, günstig und in höchster Qualität herstellen lässt. Für ihre Arbeit erhielt die Chemikerin den Evonik Forschungspreis. Die Hoffnung ist pink: Das Pulver, das Jennifer Ludwig vorsichtig in eine Glasschale schüttet und das im Licht der Laborlampe rosarot leuchtet, hat das Potenzial, Akkus in Zukunft noch leistungsfähiger zu machen.