TU Wien entwickelt „Elastische Nano-Schichten für bessere Li-Ionen-Akkus“ mit mehr Speicherkapazität E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik 29. September 2019 Werbung An der TU Wien wurde eine Messmethode entwickelt, durch die es nun möglich werden soll, die Speicherkapazität von Lithium-Ionen-Akkus deutlich zu vergrößern. (WK-intern) - Sie liefern Energie für unsere Elektroautos, für unsere Handys und Laptops: Mit Lithium-Ionen-Akkus haben wir Tag für Tag zu tun. Es gibt interessante Ideen aus der Materialforschung, mit denen man die Energiespeicher-Kapazität dieser Akkus deutlich erhöhen könnte, etwa indem man die bisher in den Akkus eingebaute Graphit durch Silizium ersetzt. Allerdings muss dafür eine ultradünne Grenzschicht rund um die Elektroden genau analysiert und optimiert werden, und dafür gab es bisher keine passenden Untersuchungsmethoden. An der TU Wien wurde nun in
Natrium-Leerstellen verbessern Batterieeigenschaften Forschungs-Mitteilungen Technik 15. Januar 2018 Werbung Eine Forschungsgruppe aus Marburg, Köln und Singapur hat einen neuartigen Feststoff auf Natriumbasis hergestellt, der sich als Elektrolyt in sicheren und erschwinglichen Batterien für die Speicherung regenerativer Energien eignen könnte. (WK-intern) - Die Verbindung weist die höchste Leitfähigkeit vergleichbarer Elektrolyte auf, die bisher bekannt ist. Das Team um Professorin Dr. Stefanie Dehnen und Professor Dr. Bernhard Roling von der Philipps-Universität berichtet in der Fachzeitschrift „Angewandte Chemie“ über ihre Ergebnisse. Keine Energiewende ohne Energiespeicherung – umweltschonende Technologien erfordern leistungsfähige Batterien. Zum Kernbestand jeder Batterie gehört ein Elektrolyt, also ein Trägermaterial, in dem sich geladene Teilchen von einem Batteriepol zum anderen bewegen. Eine wichtige Klasse
TUM macht Akkus noch leistungsfähiger E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 20. Oktober 2017 Werbung Neues Verfahren zur Synthese von Hochvolt-Kathoden für Lithiumionen-Akkus (WK-intern) - Power für unterwegs ist gefragt: Je leistungsfähiger der Akku, desto größer die Reichweite von Elektroautos und desto länger die Betriebszeit von Handys und Laptops. Dr. Jennifer Ludwig von der Technischen Universität München (TUM) hat ein Verfahren entwickelt, mit dem sich das vielversprechende Hochvolt-Kathodenmaterial Lithium-Kobaltphosphat schnell, einfach, günstig und in höchster Qualität herstellen lässt. Für ihre Arbeit erhielt die Chemikerin den Evonik Forschungspreis. Die Hoffnung ist pink: Das Pulver, das Jennifer Ludwig vorsichtig in eine Glasschale schüttet und das im Licht der Laborlampe rosarot leuchtet, hat das Potenzial, Akkus in Zukunft noch leistungsfähiger zu machen.
WindEnergy: YUASA stellt TÜV-geprüfte Batterien für den Einsatz in Windrädern aus Produkte Techniken-Windkraft Windenergie WindEnergy Hamburg 14. Juli 2016 Werbung Auf der WindEnergy in Hamburg (27.-30.9.) zeigt die YUASA Battery (Europe) GmbH ihr Sortiment an äußerst widerstandsfähigen VRLA-Batterien am Gemeinschaftsstand des Landes Nordrhein-Westfalen (Halle B6, 538). (WK-intern) - Für den Einsatz im Bereich Windenergie stellt YUASA die 12V-Batterien der Typen NPH5-12, NPW45-12, NP7-12L, NP12-12 und NP24-12I aus. In diesem anspruchsvollen Anwendungsgebiet sind die Batterien starken Schocks und Vibrationen ausgesetzt. Aus diesem Grund hat YUASA als bisher einziger Hersteller seine Batterien NPH5-12 und NP7-12 vom TÜV nach den folgenden einschlägigen Normen zur Bestimmung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Vibrationen und Schocks prüfen lassen: DIN EN 60068-2-6:2008, DIN EN 61373:2011 sowie DIN EN 60068-2-27:1995. Die 20-stündige Nennkapazität
Durchbruch bei der Vermessung von biologisch inspirierten Katalysatoren für Brennstoffzellen E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 25. Oktober 201525. Oktober 2015 Werbung Ein wissenschaftliches Problem ist gelöst: (WK-intern) - Forschern des TU-Fachgebietes „Elektrochemische Katalyse und Materialien“ von Prof. Dr. Peter Strasser gelang es erstmals, die Zahl und die Aktivität der aktiven Oberflächenatome eines der Natur nachempfundenen edelmetallfreien Katalysators für Wasserstoffbrennstoffzellen genau zu beziffern. Die Arbeit wird heute in Nature Communications veröffentlicht. Als zentrale Energiequelle in wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen wird die Polymer-Elektrolyt-Membran-Brennstoffzelle (PEM-BZ) seit einigen Jahren beforscht. In der PEM-BZ wird die chemische Energie des Wasserstoffs und des Sauerstoffs der Luft in elektrische Energie gewandelt. Das einzige Reaktionsprodukt ist Wasser. Um eine hinreichende elektrische Leistung zu gewährleisten, sind chemische Katalysatoren an der Wasserstoff- und Sauerstoffseite
Startschuss für einzigartiges Kompetenzzentrum der Batterieforschung E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 10. Juni 2014 Werbung Helmholtz-Institut Münster gegründet Die Speicherung von Energie ist eine der wesentlichen Fragen bei der erfolgreichen Umsetzung der Energiewende und dem Ausbau der Elektromobilität. (WK-intern) - Das Helmholtz-Institut Münster (HI MS) soll dieses wichtige Forschungsfeld nun entscheidend voranbringen. Jülich / Münster / Aachen – Dieses Institut bündelt die Kompetenzen des Forschungszentrums Jülich, der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster in der Batterieforschung und wird als Außenstelle des Forschungszentrums Jülich betrieben werden. Im Mittelpunkt steht dabei der Elektrolyt: ein zentraler Bestandteil einer jeden Batterie, der die chemischen Prozesse in ihrem Innern bestimmt. "Das Ziel der Energiewende ist eine sichere, bezahlbare und nachhaltige
Vanadis Power liefert einen der größten Batteriespeicher Deutschlands für Bürgerwindpark Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 2. Juni 2014 Werbung Das vor einem Jahr gegründete Unternehmen Vanadis Power GmbH hat den Auftrag zur Errichtung einer Batterie mit der Kapazität von einer Megawattstunde zur Speicherung von mit Windenergie erzeugten Strom erhalten. Vanadis Power wird eine Vanadium-Redox-Flow-Batterie an die Energiespeicher Nord GmbH liefern, ein Joint-Venture aus Robert Bosch GmbH und dem Bürgerwindpark BWP Braderup-Tinningstedt. (WK-intern) - Nürnberg - Die Anlage hat eine Kapazität von einer Megawattstunde und eine Spitzenleistung von 325 Kilowatt und kann damit rechnerisch 100 Einfamilienhäuser einen Tag lang mit Strom versorgen. Das Speichersystem soll für verschiedene Anwendungen zur Optimierung der Netzeinspeisung des zwischen Sylt und Flensburg gelegenen Windparks Braderup-Tinningstedt eingesetzt werden, z.B.