Sind Elektrofahrzeuge tatsächlich gefährlicher als Fahrzeuge mit klassischen Verbrennungsmotoren? E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 12. September 2020 Werbung Wenn Elektrofahrzeuge brennen (WK-intern) - Wenn ein Elektroauto in Brand gerät, ist das schnell in den Schlagzeilen. Die Bilder sind meist spektakulär: lodernde Flammen, Feuerwehrleute, die mit einem großen Wassercontainer zum Löschen anrücken. Ist das Brandrisiko höher? Das untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz (iBMB) der Technischen Universität Braunschweig und berichten darüber bei den Braunschweiger Brandschutz-Tagen am 16. und 17. September. Die Fachtagung findet in diesem Jahr als Online-Veranstaltung statt. Brandrisiko und Brandverhalten von Elektrofahrzeugen und Energiespeichern stehen bei den 34. Braunschweiger Brandschutz-Tagen im Fokus. Professor Jochen Zehfuß, wissenschaftlicher Tagungsleiter und Leiter des Fachgebiets Brandschutz im iBMB, wird am
Forschungsprojekt zur Windenergienutzung in der Deutschen Bucht gestartet Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. November 2019 Werbung Wie verändern Windparks auf See den Wind? (WK-intern) - Am 1. November 2019 startete das Forschungsprojekt X-Wakes „Interaktion der Nachläufe großer Offshore-Windparks und Windparkcluster mit der marinen atmosphärischen Grenzschicht“, das über einen Zeitraum von drei Jahren mit insgesamt 3,4 Millionen Euro vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird. Im Rahmen von X-Wakes wollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersuchen, wie sich die Windbedingungen in der Deutschen Bucht ändern, wenn Offshore-Windparks großflächig ausgebaut werden. Das Projektteam nutzt dazu die Daten umfangreicher Messkampagnen und hochauflösender Modelle für die Weiterentwicklung von in der Industrie eingesetzten Modellen zur anschließenden Berechnung der Auswirkungen des Offshore-Windenergieausbaus. Die Pläne der
Salzgitter AG und TU Braunschweig errichten Forschungswasserkraftanlage Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 23. Januar 2016 Werbung Umsetzung eines umfangreichen mehrjährigen Forschungsprogramms in Bannetze/Hornbostel (WK-intern) - Am Allerwehr in Bannetze-Hornbostel im Landkreis Celle beginnt Ende Oktober 2015 die Errichtung einer Forschungswasserkraftanlage durch die Salzgitter AG in Kooperation mit der Technischen Universität Braunschweig. Mit der Fertigstellung ist 2017 zu rechnen. Die Investitionen in den Bau der Anlage und die Begleitforschung belaufen sich auf rund 11 Mio. €. Das Forschungsvorhaben wird durch den Bund und das Land Niedersachsen gefördert. Projektziel ist der Nachweis der technischen Machbarkeit einer weltweit einzigartigen Wasserkrafttechnologie zur Erschließung eines bisher technisch und wirtschaftlich nicht nutzbaren Wasserkraftpotenzials im Bereich der niederen Fallhöhen und großen Durchflussmengen. Dabei finden die ökologischen Randbedingungen,
Demonstrationsanlage zum Recycling von Lithium-Ionen-Batterien eingeweih E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 13. Dezember 2015 Werbung Lithium-Ionen Batterien – Patentierte Technik ermöglicht Recyclingquote von 75 Prozent (WK-intern) - Am 11.12.2015 wurde an der Technischen Universität Braunschweig eine Demonstrationsanlage zum Recycling von Lithium-Ionen-Batterien eingeweiht. In dieser Anlage werden Batterien aus Elektroautos demontiert, entladen, so aufbereitet, dass mit der neuentwickelten und von namhaften Konsortialpartnern mehrfach zum Patent angemeldeten Verfahren Recyclingquoten von über 75 Prozent pro Batteriesystem ermöglicht werden. Der derzeitige Stand der Technik liegt bei unter 60 Prozent. Zuvor wird die in den Altbatterien gespeicherte Restenergie bei der Entladung in das Stromnetz der TU Braunschweig eingespeist und dem Wertschöpfungsprozess wieder zugeführt. Aufgrund der eingesetzten unterschiedlichen Materialien und der Komplexität der Traktionsbatterien
Studie: 60 Prozent mehr erneuerbare Energieanlagen lassen sich in bestehende Verteilnetze integrieren Forschungs-Mitteilungen 17. November 2015 Werbung FNN-Studie "Statische Spannungshaltung": Bis zu 60 Prozent mehr Erneuerbare-Energie-Anlagen in bestehenden Netzen möglich (WK-intern) - Bis zu 60 Prozent mehr erneuerbare Energieanlagen lassen sich in bestehende Verteilnetze integrieren, wenn die Anlagen sich aktiv an der statischen Spannungshaltung beteiligen Die bereits in der Hoch- und Mittelspannung bewährte Einspeisung von Blindleistung in Abhängigkeit von der Spannung (Q(U)-Regelung) ist auch für die Niederspannung nutzbar. Die Studie "Statische Spannungshaltung" ist die zweite von vier Studien des Forums Netztechnik/Netzbetrieb im VDE (VDE|FNN) zur Weiterentwicklung der Verteilnetze. Die Studie untersucht, inwiefern neue Anforderungen an Wechselrichter in der Niederspannung zur Integration zusätzlicher Erneuerbare-Energie-Anlagen in bestehende Verteilnetze beitragen können. Die Netzbetreiber
Forschungsprojekt PV-Regel: Konzepte und Lösungen für die Erbringung von Regelleistung mit Photovoltaik Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 21. Oktober 2014 Werbung Die SMA Solar Technology AG (SMA), das Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen (elenia) der Technischen Universität Braunschweig und die GEWI AG erforschen in einem gemeinsamen Projekt, in welcher Form Photovoltaiksysteme zukünftig zur Erbringung von Regelleistung für die Stabilität der Stromnetze beitragen können. Im Rahmen des Projekts PV-Regel sollen geeignete technische Lösungen für private Kleinanlagen bis hin zu großen Solarkraftwerken entwickelt und die Machbarkeit in einem Feldtest nachgewiesen werden. (WK-intern) - Projektkoordinator des bis Juli 2017 laufenden und mit einem Budget von rund 3 Mio. Euro ausgestatteten Projekts ist SMA. Die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber Amprion, TenneT, TransnetBW und 50Hertz begleiten die Forschungsarbeiten