Photovoltaik-Ausbaustrategie 2035: Welche Änderungen die Bundesregierung plant Solarenergie 17. Mai 2023 Werbung Auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität plant das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen der Photovoltaik-Strategie 2035 zahlreiche Maßnahmen – zum Beispiel Grünen Strom auszubauen. (WK-intern) - Ziel ist es, die Emission von Treibhausgasen zu minimieren. In dem Zusammenhang sind auch steuerliche Neuerungen zu erwarten. Hintergrund Bis 2030 soll der Anteil erneuerbarer Energieträger am Bruttostromverbrauch auf 80 Prozent steigen. Der Stromsektor nimmt dabei eine Schlüsselrolle ein. Die Förderung von Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) ist dazu erforderlich. Um deren Ausbau zu beschleunigen, hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) nun verschiedene Aspekte in einem Strategie-Entwurf zusammengetragen. Schon jetzt trägt die Stromerzeugung mithilfe von Photovoltaik (PV) zur Energiewende bei.
Windenergie alternativ nutzen statt Ausbau von Windkraftanlagen stoppen Ökologie Techniken-Windkraft Windenergie 17. Juni 2016 Werbung Kritik am EEG-Beschluss: Windenergie alternativ nutzen statt Ausbau von Windkraftanlagen zu stoppen (WK-intern) - Deutsche Umwelthilfe fordert Bundestag auf, Beschlüsse zur Windenergie in der EEG-Novelle zu überarbeiten Der Bundesrat hat sich heute mit neuen Regelungen im Erneuerbaren-Energien Gesetzt (EEG) auseinandergesetzt. Angesichts dieser aktuellen Debatte fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) den Bundestag auf, Eckpunkte zum Umgang mit Windkraft bei der 1. Lesung des Gesetzentwurfs am 24.6.2016 neu zu verhandeln. Nach dem jetzt vorliegenden Kabinettsvorschlag zum EEG soll der Ausbau der Windenergie in Norddeutschland und Hessen auf 58 Prozent des Zubaus ausgewählter Vorjahre reduziert werden. Als Grund dafür werden Netzengpässe aufgeführt. Damit können, trotz jahrelangen Planungsvorlaufs,
EEG Novelle 2016: Systembruch gefährdet die erfolgreiche Windindustrie massiv Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. März 2016 Werbung Referentenentwurf für EEG Novelle gefährdet Mittelstand, untergräbt Akzeptanz und stellt Exportstärke infrage (WK-intern) - Bundesregierung muss nachbessern. „Die im EEG angelegte Degression sowie die dort verankerten marktwirtschaftlichen Instrumente machen alle Ziele der Bundesregierung mit einer einfachen Fortschreibung des EEG erreichbar. Dagegen stehen wir nun vor einem Systembruch, der die akzeptanzfördernde breite Investorenbeteiligung gefährdet und die erfolgreiche Windindustrie massiv verunsichert. Drei Monate liegen zwischen den Eckpunkten des Bundeswirtschaftsministeriums und der jetzt gestarteten Ressortabstimmung zur EEG Novelle 2016. Wir sehen, dass es gegenüber den Eckpunkten erste sinnvolle Korrekturen gibt. Diese tragen allerdings den Erfordernissen einer erfolgreichen Fortsetzung der Energiewende nicht ausreichend Rechnung“, so Hermann Albers,
Hallitzky: Klimaschutzprogramm für Bayern ist überfällig! Ökologie 13. Dezember 201513. Dezember 2015 Werbung Von Paris nach Bayern - Klimaschutz fängt zuhause an (WK-intern) - Nach großem Ringen in den letzten zwei Wochen in Paris hat sich die Weltgemeinschaft auf einen historisch einzigartigen, gemeinsamen Kurs für den Klimaschutz geeinigt. Die Bemühungen um eine 1,5 Grad Begrenzung zeigen, dass die Dringlichkeit des schnellen Handelns bei der katastrophalen Erderhitzung weltweit Anerkennung findet. Was bedeutet der globale Klimavertrag für Bayern? Das war Gegenstand der konstitutierenden Sitzung des Landesausschusses der Bayerischen Grünen am 12. Dezember. Ausschlaggebend für den Erfolg von Paris wird die Umsetzung vor Ort sein. Bayern muss schnell handeln. Landesvorsitzender Eike Hallitzky: “Paris alleine kann die bedrohliche Erderhitzung nicht stoppen. Damit
Erneuerbare Energie Österreich schlägt Eckpunkte für Energiestrategie vor Erneuerbare & Ökologie Ökologie 28. September 2015 Werbung Drohendes Vakuum in der Energiepolitik muss verhindert werden (WK-intern) - Der Dachverband Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) präsentiert heute Eckpunkte für eine österreichische Energiestrategie. Die Strategie beabsichtigt, bis 2030 den Anteil Erneuerbarer Energien auf 60 Prozent zu steigern, den Endenergieverbrauch auf 940 Petajoule zu verringern, und die CO2-Emissionen gegenüber 1990 um 60 Prozent zu reduzieren. Zentrale Strategie dazu ist eine aufkommensneutrale Reform des Steuersystems. „Wir müssen uns aus der Abhängigkeit von fossilen Energien befreien, den Energiebedarf senken und Erneuerbare Energien ausbauen“, so EEÖ-Präsident Peter Püspök. „Daher verlangen wir eine ambitionierte Energiestrategie, mit einer Steuerreform als zentrales Instrument.“ Zwar gibt es seit 2010 eine Energiestrategie für
Bundeswirtschaftsministerium leitet Anhörung zum Ausschreibungsdesign für die Förderung von Erneuerbare-Energien-Anlagen ein Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 4. August 20153. August 2015 Werbung BMWi: Neue Eckpunkte zur Förderung von EEG-Anlagen (WK-intern) - Kleine Anlagen weiter über Vergütung gefördert? Bürgerenergie ausgeschlossen? Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat die Eckpunkte für Ausschreibungen für die Förderung von Erneuerbare-Energien-Anlagen vorgelegt. Ziel ist es, die Höhe der finanziellen Förderung für Strom aus erneuerbaren Energien und Grubengas ab 2017 wettbewerblich zu ermitteln. Das Eckpunktepapier soll nun breit konsultiert werden. Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Rainer Baake, hierzu: "Eine Ausschreibung ist ein objektives, transparentes und diskriminierungsfreies Verfahren, um die Förderhöhe wettbewerblich zu ermitteln. Wir haben die Grundlagen hierfür bereits im EEG 2014 gelegt und in diesem Jahr bereits erste Ausschreibungsrunden
Licht und Schatten für die KWK in den neuen Eckpunkten zur Energiewende Dezentrale Energien Technik 2. Juli 2015 Werbung B.KWK sieht für die KWK Licht und Schatten in den neuen Eckpunkten zur Energiewende (WK-intern) - „Wir begrüßen ausdrücklich, dass die Bundesregierung des Stellenwert der Kraft-Wärme-Kopplung als wichtiges Element der klimafreundlichen Energiewende würdigt.“, betont Berthold Müller-Urlaub, Präsident des Bundesverbandes Kraft-Wärme-Kopplung e.V. (B.KWK). Der B.KWK begrüßt ebenfalls, dass der Kostendeckel zur Finanzierung der KWK auf 1,5 Mrd. Euro verdoppelt wird. Dem Stellenwert der KWK als wichtiger Partner der volatilen Erneuerbaren Energien wird somit Rechnung getragen. Auch die Absicht der Bundesregierung, sich bei der EU für eine Entfristung der EEG-Umlagebefreiung von industriellen Eigenversorgungsanlagen einzusetzen, sieht der B.KWK positiv, da hierdurch die deutsche mittelständige Wirtschaft entlastet wird
Konsultation der Eckpunkte für eine Pilotausschreibung für Photovoltaik-Freiflächenanlagen Behörden-Mitteilungen Solarenergie 18. Juli 2014 Werbung Das reformierte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) bereitet den Weg für die Umstellung der Förderung für erneuerbare Energien auf Ausschreibungen. In einem ersten Schritt soll die Förderhöhe für Strom aus Photovoltaik-Freiflächenanlagen wettbewerblich über Ausschreibungen ermittelt werden. (WK-intern) - Anhand dieser Pilotausschreibung sollen die ersten Erfahrungen mit dem neuen Förderinstrument gesammelt werden, bevor ab 2017 die Förderhöhe grundsätzlich auch für die anderen erneuerbaren Energien über Ausschreibungen ermittelt werden soll. Dieser Systemwechsel zu Ausschreibungen soll transparent und unter breiter Beteiligung der betroffenen Akteure erfolgen. Vor diesem Hintergrund stellt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Eckpunkte zur Pilotausschreibung der Förderung für Photovoltaik-Freiflächenanlagen (PDF: 72 KB) öffentlich zur
Stellungnahme der DGS zum Eckpunktepapier der EEG-Reform Solarenergie 4. Februar 2014 Werbung Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) zur BMWi-Kabinettvorlage mit Anlage „Eckpunkte für die Reform des EEG“ (EEG 2.0) KURZFASSUNG vom 21.01.2014 (WK-intern) - Die DGS kritisiert die oben genannten Vorschläge der Bundesregierung für die Reform des EEG als nicht zielführend und kontraproduktiv auf dem Weg zu einer kompletten Umstellung unserer gesamten Energieversorgung auf erneuerbare Energiequellen bis zum Jahre 2050. Wind- und Solarstrom sind in den letzten Jahren so günstig und wettbewerbsfähig geworden, dass ein weiterer zügiger Ausbau ohne nennenswerte zusätzliche Kostenbelastung möglich ist. Mittel- und langfristig ist der Erneuerbaren Energien ein Gewinn für Wirtschaft (hohe Wertschöpfung im Land, Reduzierung der Abhängigkeit
VDMA: Reform des EEGs bringt Unsicherheit bei Investoren Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 20. Januar 2014 Werbung VDMA Power Systems: EEG 2.0 Eckpunkte mit Licht und Schatten Unsicherheit für Investoren bleibt bei ambitionierter Weiterentwicklung des Koalitionsvertrags (WK-intern) - Frankfurt – Die Vorschläge des Energieministers Sigmar Gabriel zu der Reform des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) bewertet Thorsten Herdan, Geschäftsführer VDMA Power Systems, als sehr ambitionierte aber richtige Weiterentwicklung des Koalitionsvertrags – leider mit vielen Unsicherheiten für die Investoren. „Der Weg, den Minister Gabriel mit Ausbaukorridoren für Erneuerbare Energien und Direktvermarktungsmodellen beschreibt, ist der richtige“, so Thorsten Herdan. „Allerdings ist für die in Planung und in Realisierung befindlichen Projekte die Unsicherheit nicht geringer geworden“. Während das klare Bekenntnis zum Bestandsschutz für existierende Anlagen
Die Neuordnung der Energiepolitik jetzt gelingen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. November 2013 Werbung Die Bürger wünschen sich verlässliche und transparente regionale Strukturen. Während der Pressekonferenz auf der Jahrestagung des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) in Berlin haben heute Ivo Gönner, VKU-Präsident und Hans-Joachim Reck, VKU-Hauptgeschäftsführer, die wichtigen Eckpunkte für die neue Legislaturperiode erläutert. (WK-intern) - Ob die Energiewende gelingen wird, entscheidet sich jetzt. Gönner hob hervor, dass sich die kommunalen Unternehmen großer Zustimmung und Beliebtheit in der Bevölkerung erfreuen: "Die Bürger wünschen sich verlässliche und transparente regionale Strukturen." Gleichzeitig mahnte er, dass die neue Bundesregierung die kommunalen Strukturen in Brüssel verteidigen müsse. "Bei uns hat sich in über 100 Jahren eine Tradition gut funktionierender kommunaler Daseinsvorsorge entwickelt, die