Habeck zerstört das Land Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Videos Windenergie 14. Mai 2023 Werbung Prof. Dr. Fritz Vahrenholt bei Viertel nach Acht (WK-news) - Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, ehemaliger Umweltsenator (SPD) und Energieexperte, sagt bei Viertel nach Acht: „Die deutsche Energiepolitik zerstört unsere Wirtschaft und führt Deutschland in die Katastrophe. Sie überfordert die Bürger und dient letztlich nicht dem Klimaschutz. Bundeswirtschaftsminister*in Robert Habeck ist dafür verantwortlich und die aktuelle Affäre um seinen Staatssekretär*in Patrick Graichen zeigt, dass es im Ministerium nicht um Kompetenz, sondern um Ideologie geht. Kanzler Scholz muss eingreifen.“ Video: Bild Videobild: Prof. Dr. Fritz Vahrenholt
TÜV-Verband: Nachhaltiger Strom vom Balkon: Mit mobilen Solargeräten Kosten sparen Mitteilungen Solarenergie Verbraucherberatung 25. April 2023 Werbung Kompakte Stecker-Solargeräte produzieren Strom für den Eigenbedarf. (WK-intern) - Verbraucher sollten auf geltende Anforderungen und Sicherheitsstandards achten. TÜV-Verband gibt Tipps zu der sicheren Anbringung und Nutzung von sogenannten Stecker-Solargeräten. Solaranlagen auf Dächern und Balkonen prägen heute das Stadt- und Landschaftsbild. Auch kleinere Solargeräte für Balkon, Terrasse oder Garten können sich auf längere Sicht finanziell lohnen und darüber hinaus einen Beitrag zur Energiewende leisten. „An sonnigen Tagen und mit optimaler Ausrichtung produzieren Stecker-Solargeräte ausreichend Strom, um einen erheblichen Teil zur Haushaltsversorgung beizutragen“, sagt Dr. Hermann Dinkler, Energieexperte beim TÜV-Verband. „Ein 600 Watt starkes Balkonkraftwerk rentiert sich im besten Fall bereits nach einigen Jahren.“ Der
DNV unterstützt Ørsted als technischen Berater des Kreditgebers für den 1,32-GW-Offshore-Windpark Hornsea 2 Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. November 2022 Werbung Hornsea 2 ist der größte Offshore-Windpark und wird mehr als 1,3 Millionen britische Haushalte mit Strom versorgen. (WK-intern) - London, Vereinigtes Königreich – DNV, der unabhängige Energieexperte und Assurance-Anbieter, hat die technische Due Diligence der Kreditgeber für das Hornsea 2-Projekt von Ørsted, den weltweit größten Offshore-Windpark, erfolgreich abgeschlossen. In enger Zusammenarbeit mit Ørsted und den Kreditgebern, Rechts-, Finanz- und Versicherungsberatern führte DNV eine unabhängige Energieertragsbewertung durch und führte eine detaillierte technische Due-Diligence-Studie zu allen Aspekten des Offshore-Windparks und der zugehörigen Offshore-Übertragungsanlagen durch, einschließlich der Offshore-Wechselstrom-Umspannwerk mit der weltweit größten Kapazität. Auf der Grundlage der umfangreichen Offshore-Winderfahrung von DNV identifizierte diese Arbeit die wichtigsten
Umwelt und Naturschutz Verband kritisiert zentralistische, umweltschädliche, überteuerte, unsoziale Energiepolitik Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 24. Dezember 2019 Werbung BUND kritisiert Stromnetzausbauplanung - völlig überzogen, zu umweltschädlich, zu teuer, zu unsozial (WK-intern) - Berlin. Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat am 20. Dezember den Netzentwicklungsplan (NEP) 2030 bestätigt und damit dem einseitig ausgerichteten Ausbau des Stromnetzes weiter Vorrang gegeben. Die dem Bundeswirtschaftsministerium unterstellte Behörde stärkt einmal mehr die zentralistische, überteuerte und unsoziale Ausbaupolitik für das Energienetz in Deutschland. Sie fördert den fehlerhaften Modellansatz, der den Planungen zu Grunde liegt. Seit langem kritisiert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) diese Art der Netzplanung. "Leider zeigt sich einmal mehr, dass Bundeswirtschaftsministerium und Netzagentur nur an die großen Stromkonzerne und Übertragungsnetzbetreiber mit großen Leitungstrassen denken und
Bundesregierung gibt die Grundlast des Stromnetzes auf … Aktuelles Behörden-Mitteilungen Technik 4. April 20194. April 2019 Werbung Die Meinung der Bundesregierung zum Stromnetz der Zukunft ist: „Die Grundlaststromenergie wird es nicht mehr geben“ (WK-intern) - "Jochen Flasbarth, Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, fühlt sich als Energieexperte, und hat nicht mal den Schimmer einer Ahnung": meint der Redakteur des Windkraft-Journals, immerhin ehemals Mitarbeiter an der Uni Bochum, am Lehrstuhl für Thermodynamik und Mitarbeiter am Fraunhofer Institut für Siliziumtechnik. Ohne Stromgrundlast gibt es kein stabiles Stromnetz. Wenn die Regierung grundlastfähige Kraftwerke abschaltet, sind die erneuerbaren Energien gleichzeitig abgeschaltet! Anscheinend wollen das Politiker, denn ohne Grundlast von Atom- und Kohlekraftwerke kann das Stromnetz z. Z. in Deutschland und Europa nicht aufrechterhalten werden. Wir können den
Statt konstruktiver Vorschläge: Ilse Aigner macht Windenergie madig Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Januar 201618. Januar 2016 Werbung Glauber: Ideenflaute bei der Wirtschaftsministerin (WK-intern) - „Ministerin Aigner ist mit der 10H-Regelung aus der Windkraftnutzung in Bayern ausgestiegen und beklagt nun, dass die Windenergie in anderen Bundesländern boomt. Von der früheren Vorreiterrolle Bayerns bei der Energiewende ist nicht mehr viel übrig geblieben“, erklärt der stellvertretende Vorsitzende und energiepolitische Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, Thorsten Glauber, vor dem Hintergrund, dass Wirtschaftsministerin Aigner laut Medienberichten den Ausbau der Windenergie einschränken will. Bayern sei über Jahre hinweg größter Profiteur des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gewesen, so Glauber. Durch die ständigen Verschlechterungen der Förderbedingungen sei die CSU mitverantwortlich dafür, dass Bayerns Bürger mehr EEG-Umlage zahlen, als EEG-Vergütung nach
Energie aus Wasser gewinnen zum Heizen Dezentrale Energien Technik 13. Dezember 2015 Werbung Wärmepumpen machen Naturenergie zum Heizen nutzbar (WK-intern) - Bereits seit 40 Jahren sammelte Herr S. aus Weißenohe-Dorfhaus mittels einer Dränage bzw. Quelle, Wasser um den Garten zu gießen. Nach einer Stromumstellung auf Photovoltaik, war es so weit. Energiespezialist Willi Harhammer errechnete die ständig zufliessende Wärme-Kälte-Energie in dem Wassertank und stellte fest, dass diese Energie leicht ausreichen würde, das Haus zu beheizen. Ständig sind 8 KWh in dem Tank um die Wärme mit einer Wärmepumpe zum Heizen zu nutzen. Mit einer hocheffektiven Wärmepumpe und einem Wasserabsorber wird jetzt die Wärme, aus der Wasser-Energie entzogen und im Haus zum Heizen genutzt. Die Photovoltaikanlage unterstützt die Wärmepumpe
Mängel im Netzentwicklungsplan Aktuelles Verbraucherberatung 21. September 201520. September 2015 Werbung Gutachten im Auftrag der Freien Wähler zeigt deutliche Mängel im Netzentwicklungsplan (WK-intern) - Glauber: Zweifelhafter HGÜ-Trassenbedarf fußt auf lückenhaften Berechnungen Großwallstadt - Im Rahmen ihrer Klausur in Unterfranken hat die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion heute ein Gutachten* zur Notwendigkeit der beiden HGÜ-Leitungen nach Bayern vorgestellt. Das von der Forschungsgesellschaft für Alternative Technologien und Wirtschaftsanalysen erstellte Gutachten kommt zu dem Schluss, dass der aktuelle Netzentwicklungsplan zahlreiche Maßnahmen zur Reduzierung des Trassenbedarfs völlig ignoriert. Wegen der im Gutachten aufgezeigten Schwächen sei eine Neuberechnung des Netzentwicklungsplans zwingend geboten, fordert der energiepolitische Sprecher der FREIEN WÄHLER im Landtag, Thorsten Glauber. „Wir sind davon überzeugt, dass – gemeinsam mit weiteren
Stadtwerke Energie Verbund: Netzkosten treiben die Endkundenpreise Aktuelles 13. August 201512. August 2015 Werbung Regionale Strompreisunterschiede ausgleichen (WK-intern) - Die Strompreise sind regional sehr unterschiedlich. Kamen - Ein wesentlicher Grund sind, neben der Preispolitik der jeweiligen örtlichen Versorger, die regional unterschiedlichen Netznutzungsentgelte. Sie werden von den regionalen Netzbetreibern verlangt und sind in den letzten Jahren deutlich angestiegen. In den letzten fünf Jahren betrug die Steigerung rund 15 Prozent. So zahlten die Haushaltskunden im April 2014 für die Grundversorgung mit Strom im Durchschnitt 6,47 Cent pro Kilowattstunde an Netznutzungsentgelten. Im Jahr 2011 waren es noch 5,57 Cent je Kilowattstunde. Neben der EEG-Umlage treiben daher vor allem die Netzkosten die Endkundenpreise. Beispielsweise fließen die Kosten für den Stromnetzausbau in die
Greenpeace veröffentlicht vor Elmau-Gipfel Länderübersichten zu Klima und Energie Ökologie Veranstaltungen Verbraucherberatung 6. Juni 2015 Werbung G7-Staaten bauen Erneuerbare Energien zu langsam aus für wirksamen Klimaschutz (WK-intern) - Die sieben größten westlichen Industrieländer (G7) haben die Erneuerbaren Energien in den vergangenen Jahren viel zu langsam ausgebaut, um ihren CO2-Ausstoß deutlich zu senken. Zwar legte der Anteil der Erneuerbaren (ohne Wasserkraft) an der G7-Stromerzeugung auf zuletzt acht Prozent (2013) an, gleichzeitig aber sank der CO2-Ausstoß der Staatengruppe bis 2012 lediglich um 1,3 Prozent gegenüber 1990. Größtes Problem ist dabei die Verstromung von Kohle. Dies zeigt eine Übersicht, die Greenpeace heute, zwei Tage vor Beginn des G7-Gipfels, online veröffentlicht. Klimaschutz wird in Elmau als Schwerpunkte diskutiert. "Die G7 müssen den Ausbau
Familien sollen weniger für Gas bezahlen Verbraucherberatung 29. Januar 2015 Werbung Stadtwerke Energieverbund ist mit günstigen Gastarifen für Neukunden ins neue Jahr gestartet (WK-intern) - Viele Familien zahlen bisher noch viel zu viel für ihren privaten Gasbezug. Der Stadtwerke Energie Verbund aus Kamen bietet daher im Jahr 2015 neue und günstige Gastarife für Neukunden an. "Gerade junge Familien verbrauchen in den Wintermonaten oft besonders viel Gas und wollen nicht unnötig zuviel bezahlen. Vor allem wer noch einen älteren Gastarif vom örtlichen Versorger hat, sollte sich dringend über preiswerte Alternativen informieren", rät Jochen Grewe, Energieexperte und Geschäftsführer der Stadtwerke Energie Verbund GmbH. Inzwischen könnten die Versorger das Gas günstiger einkaufen und daher aktuell bessere Konditionen
Länderöffnungsklausel: Die Intention ist also ganz klar gegen den Ausbau der Windkraft gerichtet Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. Februar 201425. Februar 2014 Werbung Die Bundesländer könnten dank Seehofer den Ausbau der Windkraft verhindern und den Klimawandel vorantreiben „Länder könnten Windkraft platt machen“ Ex-MdB Hans-Josef Fell mahnt Widerstand gegen Länderöffnungsklausel an (WK-intern) - Mittlerweile liegt ein erster Entwurf aus dem Bundeswirtschaftsministerium für eine Länderöffnungsklausel vor, mit der länderspezifisch höhere Abstände von Windkraftanlagen von Wohnbebauung möglich gemacht werden sollen, so Ex-MdB Hans-Josef Fell. Der Grüne Energieexperte sieht dadurch die Windkraft in Bayern und anderen Bundesländern in Gefahr: "Bei Umsetzung dieses Gesetzentwurfs könnten die Länder die Windkraft an Land platt machen.“ Er rechne mit einem großen Einbruch der Windkraftinvestitionen zunächst in Bayern, "aber mit Sicherheit in Zukunft auch in