Deutsche Umwelthilfe verdient sich dumm und dämlich mit Klimaklage Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 17. Mai 202417. Mai 2024 Werbung Die Deutsche Umwelthilfe dient zur Vernichtung der deutschen Steuereinnahmen und Erleichterung der deutschen Steuerzahler* (WK-intern) - Jede Klage, die von der Deutsche Umwelthilfe gewonnen wird bedeutet, der deutsche Steuerzahler muss für den Schaden und die Gerichtskosten aufkommen* Das Geschäft mit der sich blind stellenden Parteien kostet nur dem Steuerzahlen etwas, die "Regierenden" erhöhen sich derweil die Diäten / wir alle wissen was eine Diät ist, ein Mindestmaß an Essen, Geld, ... zum Leben!* Die Klimaklagen richtet sich gegen die Bundesregierung, von denen ist jedoch keiner verantwortlich, also wird der verantwortlich gemacht, der die Politik der Bundesregierung nicht verhindert.* Deutsche Umwelthilfe gewinnt beide Klimaklagen gegen
Mittelstand sieht Akzeptanz für Energiewende als gescheitert an Aktuelles Mitteilungen 15. August 2023 Werbung Klimaschutzprogramm 2023: Die UNITI hat ihre Stellungnahme zum Entwurf des Klimaschutzprogramms 2023 vorgelegt. (WK-intern) - Aus Sicht des Verbands setzt das Programm zu sehr auf einseitige Technologievorgaben. Diese verhindern wirksamen und bezahlbaren Klimaschutz, anstatt ihn voranzubringen. UNITI und ihre Mitglieder unterstützen die nationalen und europäischen Klimaschutzziele und den damit verbundenen Ausstieg aus fossilen Energieträgern. Bei der Erfüllung der Klimaschutzziele müssen allerdings stets auch die Bezahlbarkeit von Energie, die Versorgungssicherheit des Landes und die Zukunftsfähigkeit der Wirtschaft berücksichtigt werden. Fossile Energien in Form von Erdöl/-produkten und Erdgas können diesbezüglich bislang ihre Vorteile wie eine globale Mengenverfügbarkeit sowie eine Verbringung auf Grundlage etablierter, jahrzehntelang gewachsener
Der Einsatz von Speichern für ein grünes, sicheres und kosteneffizientes Energiesystem bleibt politisch blockiert Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik Wasserstofftechnik 25. März 2021 Werbung EnWG-Entwurf: Bundesregierung verstößt gegen eigenes Klimaschutzprogramm (WK-intern) - „Versprochen, doch leider gebrochen!“, resümiert Urban Windelen, BVES-Bundesgeschäftsführer, die Regelungen zu Energiespeichern im heute mit der ersten Lesung in den Bundestag eingebrachten Gesetzesentwurf zum Energiewirtschaftsgesetz (EnWG-E). „Die Bundesregierung verstößt mit diesem Gesetzesentwurf nicht nur gegen das eigene Klimaschutzprogramm, sondern auch gegen verpflichtende Vorgaben aus EU-Richtlinien, die aktuell in deutsches Recht zu überführen sind“, so Windelen weiter. „Die Energiespeicherbranche, doch auch die Betreiber der vielen Speicher in den Haushalten, warten ungeduldig auf die versprochene Beseitigung der regulatorischen Hemmnisse. Ohne Speicher und ohne den effizienten Multi-Use-Einsatz von Speichern fehlt der Energiewende weiterhin ein entscheidender Baustein.“ Das Klimaschutzprogramm 2030
Bundeskabinett beschließt höheren CO2-Preis für die Entlastungen bei Strompreisen und für Pendler Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 20. Mai 2020 Werbung Das Bundeskabinett hat zwei zentrale Regelungen zur Umsetzung der Beschlüsse des Vermittlungsausschusses zum Klimaschutzprogramm 2030 auf den Weg gebracht. (WK-intern) - Das Bundeskabinett hat zwei zentrale Regelungen zur Umsetzung der Beschlüsse des Vermittlungsausschusses zum Klimaschutzprogramm 2030 auf den Weg gebracht. Bund und Länder hatten sich im Dezember 2019 unter anderem darauf geeinigt, ab 2021 die CO2-Bepreisung von Brennstoffen zu erhöhen und im Gegenzug die Belastungen für Stromverbraucher und Fernpendler zu begrenzen. Der nationale Emissionshandel startet nun mit einem festen CO2-Preis von 25 Euro pro Tonne im Jahr 2021. Gleichzeitig hat das Bundeskabinett eine Verordnung beschlossen, damit Einnahmen aus dem nationalen Emissionshandel zur Entlastung
Bundesregierung schafft die Energiewende nicht und gefährdet mit der Versorgungsunsicherheit die Zukunft Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 5. März 20205. März 2020 Werbung Bundesregierung vermasselt das Klimaziel 2030 (WK-intern) - Niebert: „Sofortige Nachschärfung in allen Sektoren nötig“ Anlässlich des heute veröffentlichten Gutachtens zur CO2-Minderungswirkung des Klimaschutzprogramms 2030 fordert der Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring (DNR) die Bundesregierung auf, ein Sofortprogramm zur Nachschärfung der unzureichenden Maßnahmen aufzulegen. „Das Gutachten rechnet detailgenau vor, wovor Umweltverbände und Wissenschaft immer gewarnt haben: Die von der Bundesregierung vorgelegten Maßnahmen reichen zur Erfüllung des Klimaziels 2030 nicht aus. Insbesondere in den Sektoren Verkehr und Gebäude offenbart sich die Kluft zwischen den nötigen Einsparungen und den unzureichenden Maßnahmen“, erklärt DNR-Präsident Kai Niebert. Die Bundesregierung hatte nach Verabschiedung des Klimaschutzprogramms 2030 im September 2019 zwei Gutachten zur
GroKo-Klimaschutzprogramm geht nicht auf Ökostromlücke durch fehlende Erneuerbare Kraftwerke ein Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Geothermie Solarenergie Windenergie 5. März 2020 Werbung Statement von Dr. Simone Peter, Präsidentin Bundesverband Erneuerbare Energie, zu den Gutachten von BMWi und BMU zur THG-Minderungswirkung des Klimaschutzprogramms 2030 (WK-intern) - "Dass das Klimapaket der Bundesregierung hinten und vorne nicht für die dringend nötige Minderung klimaschädlicher Emissionen ausreicht, haben Experten lange beklagt. Neu ist, dass jetzt sogar die internen Gutachter der Bundesregierung Nachbesserungen beim Klimaschutz fordern. Die Bundeskanzlerin muss beim Erneuerbaren-Gipfel am 12. März endlich ein Machtwort sprechen und den Ausbau Erneuerbarer Energien beschleunigen, deren Einsatz im Wärme- und Verkehrsbereich umfassend mobilisiert und im Stromsektor fortgesetzt werden muss. Alles andere stellt die Glaubwürdigkeit der Bundesregierung grundsätzlich in Frage. Umso irritierender ist
Klimaschutz-Dialogforum der Bundesregierung beteiligt künftig auch Jugendverbände Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 7. November 20197. November 2019 Werbung Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat gestern mit Vertreter*innen verschiedener Jugendverbände über das Klimaschutzprogramm 2030 und das Klimaschutzgesetz diskutiert. (WK-intern) - Ein Ergebnis ist, dass ab November 2019 im Aktionsbündnis Klimaschutz, dem Dialogforum der Bundesregierung, auch Vertreter von Jugendverbänden beteiligt werden. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Die Jugendlichen und ihre Verbände sind nicht erst seit Fridays for Future wichtige Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner für das BMU. Der Austausch mit ihnen ist ein wichtiger Realitätscheck für unsere Arbeit. Die jungen Leute verdienen es, dass wir ihnen zuhören. Daher ist es gut, dass sie künftig eine eigene Stimme im Aktionsbündnis Klimaschutz bekommen." Das Aktionsbündnis Klimaschutz versammelt Vertreterinnen und Vertreter aus unterschiedlichen
Alles zum Thema Heizsysteme, Optimierungsmaßnahmen, staatliche Förderung und vieles mehr Dezentrale Energien Ökologie Technik Verbraucherberatung 3. November 2019 Werbung Verbraucherportal "Intelligent heizen" in neuem Look (WK-intern) - Die Klimadebatte ist in vollem Gange. Im Oktober hat das Bundeskabinett Teile des Klimaschutzprogramms beschlossen, darunter die steuerliche Förderung der energetischen Sanierung. Zu Recht, denn in Gebäuden ist das Potenzial für CO2-Einsparungen enorm hoch. Mit welchen Maßnahmen Verbraucher die Energieeffizienz beim Heizen und Lüften in den eigenen vier Wänden verbessern können, zeigt das neu gestaltete Portal "Intelligent heizen". Klimaschutz beginnt im eigenen Zuhause - und zwar beim Heizen. Die meisten Heizungsanlagen in Deutschland sind nicht auf dem neuesten Stand der Technik, sie verbrauchen unnötig viel Energie und treiben den CO2-Ausstoß in die Höhe. Wer dem
BEE: Bundesverband Erneuerbare Energie Energiewende kommt im Klimaschutzprogramm 2030 zu kurz Solarenergie Windenergie 30. September 2019 Werbung „Der Ressortentwurf für das Klimaschutzprogramm 2030 greift zu kurz und muss deutlich nachgebessert werden“, kommentiert Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE) den Aufschlag des Bundesumweltministeriums. (WK-intern) - Im Vergleich zu dem Maßnahmenpapier enthalte der Entwurf zwar erste Verbesserungen, wie etwa die Anhebung der Ausbaumengen bei Solar- und Wind-Onshore. Insgesamt lasse sich das 2030-Ziel für Erneuerbare Energien in Höhe von 65 % am Bruttostromverbrauch damit aber weiter nicht erreichen. Darauf hat bereits Aurora Energy Research hingewiesen, die davon ausgeht, dass lediglich 52 % Erneuerbare Energien auf Basis des Klimapakets zu erwarten seien. Dies decke sich mit Berechnungen des BEE, erklärt Peter. „Für
dena-Chef Kuhlmann: Klimapaket kann Einstieg in Kurswechsel sein Aktuelles Ökologie Technik 21. September 2019 Werbung Vorgeschlagene Instrumente sind richtig, aber noch nicht ausreichend (WK-intern) - Entscheidend sind jetzt die Ausgestaltung und das Monitoring Zu den Eckpunkten für das Klimaschutzprogramm 2030, das die Bundesregierung heute vorgestellt hat, sagt Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur (dena): "Der 20. September war ein bedeutender Tag für den globalen Klimaschutz - vor allem wegen der weltweiten Demonstrationen und Klimastreiks. Das sollte alle Entscheidungsträger weltweit ermutigen, den Klimaschutz ernsthaft voranzubringen. Das Klimapaket der Bundesregierung kann ein Einstieg in einen Kurswechsel sein. Die dafür nötigen Instrumente sind enthalten: eine Bepreisung von CO2 und eine Flankierung durch vielfältige Programme, die Wechseloptionen für Verbraucher und Industrie
Hallitzky: Klimaschutzprogramm für Bayern ist überfällig! Ökologie 13. Dezember 201513. Dezember 2015 Werbung Von Paris nach Bayern - Klimaschutz fängt zuhause an (WK-intern) - Nach großem Ringen in den letzten zwei Wochen in Paris hat sich die Weltgemeinschaft auf einen historisch einzigartigen, gemeinsamen Kurs für den Klimaschutz geeinigt. Die Bemühungen um eine 1,5 Grad Begrenzung zeigen, dass die Dringlichkeit des schnellen Handelns bei der katastrophalen Erderhitzung weltweit Anerkennung findet. Was bedeutet der globale Klimavertrag für Bayern? Das war Gegenstand der konstitutierenden Sitzung des Landesausschusses der Bayerischen Grünen am 12. Dezember. Ausschlaggebend für den Erfolg von Paris wird die Umsetzung vor Ort sein. Bayern muss schnell handeln. Landesvorsitzender Eike Hallitzky: “Paris alleine kann die bedrohliche Erderhitzung nicht stoppen. Damit
Dialogforum analysiert Klimaschutzbericht der Bundesregierung Behörden-Mitteilungen 18. August 2015 Werbung Aktionsbündnis Klimaschutz geht in zweite Runde (WK-intern) - In diesem Dialogforum analysieren Vertreterinnen und Vertreter aus gesellschaftlich relevanten Gruppen den Stand der Umsetzung des Klimaschutzprogramms. Ein Schwerpunkt der nächsten Sitzung am 23. September in Berlin ist der Klimaschutzbericht der Bundesregierung. Der in diesem Jahr erstmalig erscheinende Report soll Aufschluss über den Stand der Umsetzung der im Aktionsprogramm enthaltenen Maßnahmen geben. Weitere Schwerpunkte der Sitzung sind die Themen "Klimaschutz im Verkehrsbereich" und "Klimaschutz in Kommunen". Am 3. Dezember 2014 hatte das Bundeskabinett das Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 beschlossen. Die Umsetzung hat unmittelbar danach begonnen. Zur Unterstützung der Umsetzung des Programms rief Bundesumweltministerin Barbara Hendricks im März