Hochleistungsrechner für das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Forschungs-Mitteilungen 13. Juli 2015 Werbung Neuer Klima-Rechner ist unter den Top 400 der Super-Computer weltweit (WK-intern) - Der neue Hochleistungsrechner des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ist einer der schnellsten 400 Computer weltweit. Das wurde heute zum Auftakt der International Supercomputing Conference in Frankfurt bekannt. Er kann 212 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde ausführen (Teraflop) – und erlaubt damit unter anderem Simulationen der komplexen Wechselwirkungen zwischen Atmosphäre, Ozeanen, Landflächen und Eisschilden in einem Umfang, der am Standort bisher nicht möglich war. Die Abwärme des Rechners wird umweltschonend als alleinige Quelle zur Wärmeversorgung des PIK-Forschungsneubaus genutzt. „Dieser neue Rechner ist für uns, was für andere Institute ihr Forschungsschiff ist – er ermöglicht
Die Nordex SE hat erneut einen Auftrag über ihre Projektentwicklung in Frankreich erhalten Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Juli 2015 Werbung Nordex errichtet weiteren schlüsselfertigen Windpark in Frankreich (WK-intern) - Neukunde bestellt Projekt aus Eigenentwicklung Für den Kunden Saméole installiert der Hersteller vier Anlagen vom Typ N100/2500 für den Windpark Ondefontaine. Der Auftrag umfasst die Lieferung der Anlagen, ihre schlüsselfertige Errichtung und den langfristigen Service des Parks. Zudem hat Nordex das Projekt in enger Kooperation mit seinem Kunden Saméole entwickelt. Ondefontaine liegt nahe der französischen Nordwestküste in der Region Basse-Normandie, einer Gegend mit dünner Bewaldung. Als eine der vielseitigsten Turbinen am Markt ist die N100/2500 mit ihrer robusten Technik für diesen IEC-2-Standort gut geeignet. Im Juni hat Nordex mit dem Bau des Projekts begonnen, Anfang Mai
Braunkohletagebau nicht mit europäischen Wasser-Zielen vereinbar Ökologie Verbraucherberatung 13. Juli 2015 Werbung Umfangreiche Stellungnahme zum Bewirtschaftungsplan eingereicht In einer Ende Juni eingereichten Stellungnahme machen die Naturschutzverbände in Berlin, Brandenburg und Sachsen deutlich, dass keine zusätzlichen Braunkohle-Abbaugebiete genehmigt werden dürfen, wenn die Ziele der Wasserrahmenrichtlinie ernst genommen werden. Derzeit werden europaweit die Bewirtschaftungspläne und Maßnahmeprogramme zum Schutz der Gewässer überarbeitet. „Die europäische Richtlinie beinhaltet ein klares Verschlechterungsverbot. Die erheblichen Quecksilberemissionen der Braunkohlekraftwerke in die Luft und damit letztlich in die Gewässer sind damit nicht vereinbar. In den vergangenen Jahren hat vor allem die mit Eisenocker aus Tagebaukippen verbundene Gefahr für das Biosphärenreservat Spreewald und seine Tourismuswirtschaft für Aufmerksamkeit gesorgt. Die Gewinnung von Trinkwasser für etwa 2
Zu allen Presseinformationen Phoenix Contact E-Mobility GmbH nach ISO/TS 16949 zertifiziert E-Mobilität 13. Juli 2015 Werbung Das Kompetenzzentrum rund um Komponenten, Systeme und Lösungen für die Elektromobilität innerhalb der Phoenix Contact Gruppe erfüllt damit die hohen Prozess-, Qualitäts- und Organisationsanforderungen der Automobilindustrie. (WK-intern) - Phoenix Contact E-Mobility entwickelt und produziert Ladestecksysteme und Ladesteuerungen für das Gleich- und Wechselstromladen und ist ein Komplettanbieter für Komponenten der Ladeinfrastruktur, sowohl für statische als auch für mobile Einrichtungen. Um den spezifischen Anforderungen der Automobilindustrie, insbesondere an die Entwicklungs- und Projektarbeit, zu entsprechen, wurden Prozesse und Organisation des Unternehmens hinsichtlich dieser Vorgaben abgestimmt und angepasst. Die E-Mobility kann nun zusätzlich zu hohen Standards, Innovationen und Qualität ein zertifiziertes Managementsystem vorweisen und sich durch ihre
Kasseler Wissenschaftler entwickelt Wasserkraftwerke für China Forschungs-Mitteilungen Technik 13. Juli 2015 Werbung Wasserkraft statt Smog: (WK-intern) - Der Kasseler Wasserbau-Experte Prof. Dr.-Ing. Stephan Theobald entwickelt und optimiert in einem Forschungsprojekt Wasserkraftwerke, die in den kommenden Jahren in China gebaut werden sollen. Neben der Verbesserung der Strömungsbedingungen geht es dabei auch um die Umweltverträglichkeit der Wasserkraftanlagen. Grundlage seiner Arbeit sind komplexe Simulationen am Rechner. Die Regierung Chinas baut die Stromerzeugung durch die regenerative Energiequelle Wasserkraft massiv aus: Ziel sind mehr als 1000 neue Anlagen innerhalb der nächsten fünf Jahre. Das soll den wachsenden Energiebedarf des riesigen Landes zumindest zum Teil auf nachhaltige Weise decken. Dabei greift das Land auch auf Hilfe aus der
Neues Web-Bürgerbüro hilft bei Unklarheiten mit der Windenergie: Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Juli 2015 Werbung WindDialog.NRW – dann wird das Projekt auch transparent (WK-intern) - Weil der Ausbau der Windenergie in Städten und Gemeinden mitunter mit großen Veränderungen verbunden ist, hat die EnergieAgentur.NRW im Auftrag der Landesregierung ein neues Instrument entwickelt. Mit der Online-Plattform WindDialog.NRW (www.energieagentur.nrw.de/winddialog) soll differenziert über die Windenergie informiert und die Transparenz konkreter Projekte vor Ort vergrößert werden. „Der WindDialog.NRW wird dazu beitragen, die wichtigen Zukunftsentscheidungen in der Region unter Einbeziehung vielfältiger Bürgermeinungen zu gestalten. Der Ausbau der Windenergie ist für die Landesregierung ein wesentlicher Pfeiler der nordrhein-westfälischen Energiewende. Die Potenzialstudie Windenergie weist für NRW ein Gesamtpotenzial von 71 Mrd. Kilowattstunden pro Jahr aus, hiermit
SMA: Nachfrage nach Photovoltaik-Wechselrichtern hat sich 2015 besser entwickelt als erwartet Mitteilungen Solarenergie 13. Juli 2015 Werbung Vorstand der SMA Solar Technology AG hebt Prognose für das laufende Geschäftsjahr an (WK-intern) - Der Vorstand der SMA Solar Technology AG (SMA/FWB: S92) hebt die Umsatz- und Ergebnisprognose für 2015 an. Die neue Prognose sieht einen Umsatz von 800 Mio. Euro bis 850 Mio. Euro (vormals: 730 Mio. Euro bis 770 Mio. Euro) und ein operatives Ergebnis (EBIT) von –25 Mio. Euro bis 0 Mio. Euro vor (vormals: –30 Mio. Euro bis –60 Mio. Euro). Als Gründe für die Prognoseanhebung nennt der Vorstand die über den Erwartungen liegende Entwicklung des Weltmarkts für Photovoltaik-Wechselrichter, eine deutliche Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von SMA sowie einen
Interview: Die neue 3 MW Klasse von GE kommt im Herbst Husum Windmessen Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Wirtschaft 12. Juli 2015 Werbung GE Manager Andreas von Bobart kündigt über die WID eine neue Anlage für die Husum Wind an. (WK-intern) - Skeptisch bei Offshore: Onshore Wind für Energiewende besser Höhere Türme: Höhenbegrenzungen fallen Boomendes Geschäft: 100 Neueinstellung geplant Andreas von Bobart leitet seit zwei Jahren das Deutschland-Geschäft von GE Wind. Seitdem sind die Neuaufstellungen von GE deutlich gestiegen. Im Interview mit dem WID Portal wird deutlich, dass GE auf dem Deutschen Markt auch das richtige Produkt gefehlt hat. Erst mit der GE 2.5-120 mit 120 Meter Rotordurchmesser auf hohem Turm habe GE hierzulande „das exakt passende Produkt“ gefunden. Für den Aufschwung bei GE in Salzbergen
Die hessische Energiespar-Aktion informiert Erneuerbare & Ökologie Technik Veranstaltungen Verbraucherberatung 12. Juli 2015 Werbung Die Hessische Energiespar-Aktion unterstützt die 1. Klimaschutzwoche Ederbergland vom 11. bis 19. Juli im Hallen- und Freibad Battenberg mit Ausstellungen: Energiesparen im Altbau Fassadendämmung Dachdämmung Stromeinsparung im Haushalt Austausch alter Heizungsumwälzpumpen Energiepass Hessen sowie dem dazugehörigen kostenlosen Informationsmaterial (WK-intern) - Die vier Kommunen der interkommunalen Arbeitsgemeinschaft Allendorf (Eder), Battenberg (Eder), Bromskirchen und Hatzfeld (Eder) haben diese Klimaschutzwoche unter das Motto "Klimaschutz ist wichtig, wir sind dabei" gestellt. Neben Ausstellungen und Aktionen gibt es auch Angebote für Schulen. Außerdem findet am 19. Juli ab 12.00 Uhr das "1. Solarbootrennen Ederbergland" statt. Ansprechpartner für die Veranstaltung: Klimaschutzmanager Dipl.-Ing. Rainer Zollner, Schulstraße 5, 35108 Allendorf (Eder), Telefon: 06452/913128, E-Mail: rainer.zollner@allendorf-eder.de. Die Ausstellungen gehören zum
Mini-KWK-Jahreskonferenz: Neuregelung der EEG-Umlage für die Nutzung des selbsterzeugten Stroms Dezentrale Energien Technik Veranstaltungen 12. Juli 2015 Werbung Umfassende Informationen über Mini-KWK (WK-intern) - Die Inhalte der Mini-KWK-Jahreskonferenz vom Juni 2015 mit Informationen über die KWK-relevanten Gesetze sowie die Administration von Mini-KWK-Projekten sind nun als Konferenzband samt pdf-Dateien erhältlich. Der Markt für kleine KWK-Anlagen, die auch als Mini- und Mikro-KWK bezeichnet werden, hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Viele neue Module bereichern das Angebot. Die Auswahl an Mini-KWK-Anlagen ist so umfangreich, dass das Anwendungsgebiet vom Einfamilienhaus bis zu großen Wohngebäuden, Schulen, Hotels, Gewerbe- und Industriebauten reicht. Veränderungen ergaben sich im Laufe der vergangenen Monate auch im gesetzlichen Bereich. Insbesondere zu nennen sind hierbei das neue EEG und die Neuregelung der
Germanwatch kritisiert Verzicht auf Klimaschutzabgabe und begrüßt überfällige Einigung zum Stromnetzausbau Mitteilungen Ökologie 12. Juli 201512. Juli 2015 Werbung Klimabeitrag: Pyrrhussieg der Kohlelobby - Die Kohledämmerung hat begonnen (WK-intern) - Als "Pyrrhussieg der Kohlelobby" bewertet die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch den heute beschlossenen Kompromiss um den Beitrag der Energiebranche zum deutschen Klimaziel. Bonn/Berlin - Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch: "Die Kohlelobby feiert sich als Sieger. Sie hat ein Instrument abgeschossen, mit dem kostenverträglich sichergestellt worden wäre, dass der Stromsektor seinen Teil des deutschen Klimaziels erreicht. Nach dem vorgelegten Ergebnis ist es sehr wahrscheinlich, dass Deutschland sein 40%-CO2-Reduktionsziel bis 2020 vermutlich nicht in voller Höhe erreichen wird. Die beschlossenen Maßnahmen führen nach der vorgelegten Kalkulation der Bundesregierung nicht zu den bislang angekündigten
Atommüll-Kommission voller Widersprüche Ökologie Verbraucherberatung 11. Juli 2015 Werbung Einmal mehr hat die Atommüll-Kommission getagt. Die Reihe der Widersprüche und Absurditäten, so zeigt sich, nimmt kein Ende. (WK-intern) - So hat die Kommission das Ende ihrer Arbeit auf den 30. Juni 2016 festgelegt. Mehr Zeit sei beim besten Willen nicht drin. Warum? Dauert es noch länger, so die Befürchtung, würde das Thema Atommüll in den Vorwahlkampf rutschen und dann sei eine Einigung schwierig. Oder, fast noch schlimmer: Befasst sich erst der nächste Bundestag mit dem Kommissionsbericht, sei er für diesen schlicht „ohne Wert“. Damit geht dieses Gremium widerspruchslos davon aus, was AtomkraftgegnerInnen schon 2013 hätten beschwören können. Dass nämlich der damalige sogenannte Bund-Länder-Konsens zum