Serbien: Die Onshore-Windleistung wir wird in 10 Jahren von nur 20 MW auf 542 MW steigen Produkte Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Juli 2015 Werbung Serbia’s Onshore Wind Installed Capacity Will Rise Rapidly to 542 Megawatts by 2025, says GlobalData (WK-intern) - The total onshore wind installed capacity in Serbia will soar from just 20 Megawatts (MW) in 2014 to an estimated 542 MW by 2025, boosted by announcements over the past three years for a number of new projects, according to research and consulting firm GlobalData. LONDON, UK - The company’s latest whitepaper* states that Serbia’s nascent onshore wind sector will expand more than fivefold by the end of 2015, when it is expected to have an installed capacity of 122 MW. By 2025, the
eno energy mit deutlichem Umsatzzuwachs und eigenem Bilanzrekord in 2014 Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Juli 2015 Werbung eno energy - Gruppe mit deutlichem Umsatzanstieg und Zubaurekord in 2014. Geschäftsbericht veröffentlicht (WK-intern) - Das Windunternehmen eno energy mit Sitz in Rostock und Rerik hat das Jahr 2014 mit einer insgesamt positiven Bilanz und einigen Unternehmensrekorden abgeschlossen. So konnte ein konsolidierter Gruppenumsatz in Höhe von 102,5 Mio. EUR erreicht werden. Rerik/ Berlin – Das ist der bislang höchste Wert in der 15-jährigen Firmenhistorie. Gleiches gilt für die Errichtung von Windenergieanlagen. Mit 60,3 MW und 24 in Betrieb genommenen Anlagen konnte der Zubau in Bezug auf 2013 deutlich gesteigert werden und markiert ebenfalls einen neuen Bestwert. Die Errichtung des Prototypen der Windenergieanlage vom Typ
eno energy stellt Windpark mit 8,8 MW in Südschweden fertig Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Juli 20159. Juli 2015 Werbung Vier Windenergieanlagen des Typs eno 100 mit je 2,2 MW Leistung auf einer Nabenhöhe von 99 m sind im Juni in Südschweden in Betrieb gegangen. (WK-intern) - Sie sind Teil des Windparks Sunhultsbrunn, welcher in 2016 noch um zwei weitere Anlagen erweitert werden soll. Rostock/ Berlin - Der Windpark liegt in einem für die Region typischen Waldstandort nahe der 300-Einwohnergemeinde Sunhultsbrunn, rund 50 km westlich der Stadt Jönköping. Die Anlagen wurden von vier Eigentümern bestellt, die sich in einer Betreibergesellschaft organisiert haben. Ausschlaggebend für die Wahl der eno 100 war die Kombination aus Kompaktheit, solidem Maschinenbau und erhöhter Ertragsstärke. Der große Rotordurchmesser von 100,5
Die niederländische Firma wartet Fundamente des Offshore-Windparks Nordsee Ost Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Juli 20159. Juli 2015 Werbung RWE Innogy vergibt Wartungsauftrag für die Fundamente des Offshore-Windparks Nordsee Ost Fabricom Offshore Services BV erhält Zuschlag Proaktives Wartungskonzept sichert hohe Verfügbarkeit (WK-intern) - RWE Innogy hat die niederländische Firma Fabricom Offshore Services BV beauftragt, die Fundamente des Offshore-Windparks Nordsee Ost in den kommenden vier Jahren zu warten. Der Vertrag umfasst die Inspektion und Instandhaltung der 49 Stahlgerüst-fundamente (sog. Jacket-Fundamente) für die Windkraftanlagen und das Umspannwerk sowie die Wartung des Monopile-Fundaments des Messmastes. Erfolgen soll die Wartung ab Sommer 2014 von der Insel Helgoland aus. Hier errichtet RWE Innogy derzeit ein zwei-geschossiges Betriebsgebäude mit Lagerflächen, Werkstatt, Büro-, Umkleide- und Aufenthaltsräumen sowie einem Kontrollraum zur Steuerung
Kohlefinanzierer Deutsche Bank: Nachhaltigkeit darf nicht nur ein Feigenblatt sein Mitteilungen Ökologie 9. Juli 2015 Werbung Falsches Signal: Kohlefinanzierer Deutsche Bank als Umsetzungspartner des Grünen Klimafonds (WK-intern) - Germanwatch kritisiert die Entscheidung des GCF-Direktoriums zur Akkreditierung der Deutschen Bank: "Nachhaltigkeit darf nicht nur ein Feigenblatt sein" Incheon-Songdo - Heute hat das Direktoriums des Grünen Klimafonds (GCF) die Deutsche Bank als eine Durchführungsorganisation akkreditiert. Damit erhält die Bank die Möglichkeit, mit Geldern des Fonds Projekte in Entwicklungsländern durchzuführen. Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch kritisiert dies als ein falsches Signal. "Die Deutsche Bank ist einer der größten Kohlefinanzierer weltweit. Sie ist kein glaubwürdiger Partner für eine Klimafinanzierung, die den Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas in Entwicklungsländern unterstützen soll", sagt Lutz