GeoBioEnergie Konferenz zeigt Möglichkeiten biogene Reststoffe besser zu nutzen Solarenergie 18. April 2012 Werbung (WK-intern) - Potenzial biogener Reststoffe besser nutzen – Konferenz GeoBioEnergie zeigt Möglichkeiten auf München - Rund ein Drittel der in Deutschland anfallenden biogenen Reststoffe bleiben nach Angaben der Agentur für erneuerbare Energien in Berlin bislang ungenutzt. Dabei bietet zum Beispiel die seit 2012 geltende Novelle des EEG attraktive Einspeisevergütungen für die Verstromung von bestimmten Bioabfällen. So erhalten Biogasanlagen, deren Rohstoffe zu mindestens 90 Prozent aus Biomüll oder Markt-, Garten- und Parkabfällen besteht, mindestens 16 bzw. 14 Cent pro Kilowattstunde. Auch die kürzlich erschienene Leitstudie 2011 zur Energiewende der Bundesregierung misst der Energieerzeugung aus biogenen Reststoffen eine erhebliche Bedeutung bei: Demnach resultiert gut die
Gefahren für Windkraftanlagen zuverlässig erkennen und schnell reagieren Produkte 18. April 2012 Werbung (WK-intern) - Turmschwingungssensor von Lenord + Bauer arbeitet mit Miniatursensoren Trotz sorgfältiger Konstruktion und Verarbeitung treten im Betrieb von Windkraftanlagen Schwingungen auf, die die Struktur und Materialien kontinuierlich einem mechanischen Stress aussetzen. Sie müssen frühzeitig erkannt und überwacht werden, damit die Anlagensteuerung den Sicherheitsbetrieb einleiten und Schäden verhindern kann. Lenord + Bauer hat dafür einen speziellen Turmschwingungssensor entwickelt, der mit mikromechanischen Sensoren arbeitet. Aus dem Hochbau kennt man das Beispiel der Brücke, die der Belastung von 100 Panzern standhält, aber durch 1.000 im Gleichschritt marschierende Soldaten zum Einsturz gebracht wird. Der Gleichschritt der Soldaten kann die Brücke in einen kritischen Schwingungsbereich versetzen und sie
Neues EUropa-Info Magazin: Elektromobilität & Umwelt E-Mobilität Ökologie 18. April 2012 Werbung (WK-intern) - Die neue Ausgabe des EUropa-Info Magazins des EU-Umweltbüros beschäftigt sich mit dem Thema Elektromobilität & Umwelt. Ist Elektromobilität für Alle möglich? Ist das überhaupt wünschenswert? Was muss getan werden, damit dieses Ziel erreicht werden kann? Wie viel würde die Umsetzung kosten? Diesen und anderen Fragen gehen die Autoren und Autorinnen der aktuellen Ausgabe in ihren Beiträgen nach. Das EUropa-Info Magazin „Elektromobilität & Umwelt“ steht als Download auf der Webseite des EU-Umweltbüros zur Verfügung. Kostenloser Download: EUropa-Info Elektromobilität & Umwelt (pdf) PM: EU-Umweltbüro.at
KWK-Gesetz: Verbände treten für Erhöhung des KraftWärmeKopplung-Zuschlags ein Erneuerbare & Ökologie Technik 18. April 2012 Werbung (WK-intern) - Zusätzliche Anreize erforderlich, um Ziele der Bundesregierung zu erreichen / Anhebung des Zuschlags um mindestens 0,5 ct/kWh nötig Berlin, 18. April 2012 - Die Ziele der Bundesregierung zum Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung erfordern aus Sicht der energiewirtschaftlichen Verbände insbesondere eine Erhöhung des Zuschlags für KWK-Anlagen um mindestens 0,5 ct/kWh. Nur so könne die Modernisierung und Neuerrichtung von KWK-Anlagen in ausreichendem Umfang gewährleistet werden, heißt es in einem gemeinsamen Verbände-Papier anlässlich der Beratungen des Bundestages zur Novellierung des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes (KWK-G). Am 23. April findet hierzu eine Anhörung im Bundestag statt. Neben dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ist die Erklärung
Zukunftstechnologie Power to Gas: H-TEC Systems schafft Durchbruch in der Energiespeicherung Ökologie Schleswig-Holstein Technik 18. April 201217. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Lübecker Unternehmen stellt den weltweit ersten serienreifen PEM-Elektrolyseur vor Schlüsseltechnologie zur Bindung von Energieüberschüssen aus erneuerbaren Energiequellen in Wasserstoff Hannover / Lübeck / Reußenköge, 18. April 2012 – Energie effizient umzuwandeln ist das eine, sie zu speichern das andere. Das Lübecker Unternehmen H-TEC Systems, Tochterfirma des schleswig-holsteinischen Projektierers GP JOULE, stellt auf der Hannover Messe jetzt den weltweit ersten serienreifen Polymer-Elektrolyt-Membran (PEM)-Elektrolyseur vor. Die EL30 Elektrolyseure wandeln Strom mit einem Wirkungsgrad von bis zu 75 Prozent in Wasserstoff um, der für industrielle Zwecke verwendet oder mit Hilfe einer Brennstoffzelle zu einem späteren Zeitpunkt wieder in Strom umgewandelt werden kann. Um
Umfrage zur Energiewende 2020: 87 Prozent vom erfolgreichen Wandel überzeugt Erneuerbare & Ökologie 18. April 201218. April 2012 Werbung (WK-news) - Deutschland 2020: In immer mehr Wohnhäusern wird benötigter Strom selbst produziert: durch Mini-Kraftwerke im Keller oder Solarzellen auf dem Dach. bestimmen vielerorts das Landschaftsbild und auch in unseren Nachbarländern wurden weitere Atomkraftwerke abgeschaltet. So zumindest sehen die Bundesbürger die energetische Zukunft. Insgesamt 87 Prozent der Deutschen glauben an den Wandel hin zu mehr Umweltbewusstsein durch den Ausbau regenerativer Energien. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter 1.000 Bundesbürgern im Auftrag des Öko-Energieversorgers LichtBlick. Damit diese Prognose sich auch erfüllt, wollen viele der Befragten mit gutem Beispiel voran gehen. So plant beispielsweise jeder fünfte Deutsche, innerhalb der nächsten acht Jahre den Strom
Rösler und Röttgen vernichten 1200 Arbeitsplätzen allein bei First Solar Brandenburg Solarenergie 18. April 2012 Werbung First Solar flüchtet aus Deutschland – Herzlichen Glückwunsch an die Herren Rösler und Röttgen! Zum heute bekanntgegebenen Totalrückzug des US-amerikanischen Modulherstellers First Solar aus Deutschland erklärt die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH): Der bevorstehende Verlust von 1200 Arbeitsplätzen in Brandenburg ist der bisher größte persönliche Erfolg der Minister Philipp Rösler (FDP) und Norbert Röttgen (CDU) seit Bundeskanzlerin Angela Merkel im Frühjahr 2011 nach Fukushima das Solare Zeitalter ausrief. Weil zwischenzeitlich die Kosten von Solarmodulen tatsächlich schneller sanken als die Solarvergütung, glaubte die Bundesregierung, die Solarfirmen am Standort Deutschland einem Überlebenstest unterwerfen zu müssen. Das Ergebnis ist spätestens seit heute bekannt. Mit dem
EU-Markteinführungshilfen für Atomkraft, DUH fordert von Regierung klares Nein! News allgemein Ökologie 18. April 2012 Werbung (WK-news) - Deutsche Umwelthilfe fordert von Regierung klares Nein zu „EU-Markteinführungshilfen“ für Atomkraft Vorstoß aus Großbritannien, Frankreich, Tschechien und Polen zur Förderung von Atomkraft als CO2-arme Energie absurd DUH verlangt klare Positionierung der Bundesregierung – Atomkraft „nicht nur sicherheitstechnisch, sondern auch finanztechnisch eine Hochrisikotechnologie“ Neue Atomkraftwerke nicht mehr wettbewerbsfähig gegenüber Erneuerbaren Energien Berlin - Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) hat die Bundesregierung aufgefordert, den Vorstoß Großbritanniens, Frankreichs, Polens und Tschechiens sofort und unmissverständlich zurückzuweisen, mit dem die vier Mitgliedstaaten in der EU eine Förder-Gleichstellung der Atomkraft mit den Erneuerbaren Energien erreichen wollen. Der Vorstoß sei der letzte Versuch „der Atomkraft in Europa neues
Geothermie wird zum Energieleistungsträger der Zukunft in Bayern Erneuerbare & Ökologie Technik 18. April 2012 Werbung (WK-intern) - Tiefe Geothermie – Ein Leistungsträger in Bayern Hydrogeologisch-geothermische Modellrechnungen blicken 50 Jahre voraus und sprechen den oberbayerischen Anlagen zur Nutzung der Tiefen Geothermie stabile Förderbedingungen zu. Dieses und weitere Prognose-Ergebnisse legt das Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik, Hannover (LIAG) zum Abschluss des Projekts „Geothermische Charakterisierung von karstig-klüftigen Aquiferen im Großraum München“ vor, in dessen Rahmen auch ein Simulator zur numerischen Prognose-Modellierung für verschiedene Geothermie-Förderszenarien entwickelt wurde. Der Rahmen Die Tiefe Geothermie ist eine erneuerbare Energie. Gegenüber den anderen Erneuerbaren, die letztlich alle von der Sonne partizipieren, hat sie außerhalb der großen Vulkangebiete noch einiges Entwicklungspotenzial, sowohl in der wissenschaftlichen Erforschung wie in der
Schnaitsee soll bis 2016 Standort für ein Geothermie-Kraftwerk werden Erneuerbare & Ökologie Technik 18. April 2012 Werbung (WK-intern) - Future Water Energy GmbH (FWE) stellte seine Pläne in der Gemeinderatssitzung von Schnaitsee vor. Dabei wurden die bisherigen Arbeiten und der geplanten Zeitrahmen beschrieben. Hier eine Pressemitteilung vom 30. März 2011 Gars a. Inn/Schnaitsee – Die Future Water Energy GmbH (FWE) schließt voraussichtlich am 12. April die 3-D-Seismikmessungen zwischen Gars am Inn und Schnaitsee ab. Die Spezialisten des Grünwalder Unternehmenswaren seit 12. Februar auf dem 97,5 Quadratmeter großen Aufsuchungsfeld unterwegs, ummittels Vibrationsseismik Erkenntnisse über den Untergrund zu gewinnen. Nach dem Abschluss der Untersuchungen werden die letzten verbliebenen Markierungen und Messgeräte entfernt. Mit Hilfe der gewonnenen Daten kann die FWE die Beschaffenheit
30 Jahre Vestas und seine Kunden erreichen 50 GW installierte Leistung Windenergie Wirtschaft 18. April 2012 Werbung (WK-intern) - Meilenstein in der Windenergie: Vestas und seine Kunden erreichen 50 GW installierte Leistung Der weltweite Energiemix verändert sein Gesicht – und wir haben das Erreichen eines bedeutenden Meilensteins zu verzeichnen: Vestas ist bei einer installierten Windenergieleistung von 50 GW angelangt – das Ergebnis jahrelanger, intensiver Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern sowie ein klarer Beleg für die inzwischen erreichte Reife der Windenergiebranche. 50 GW entspricht der Leistung von mehr als 46.000 Anlagen und nahezu einem Fünftel der gesamten weltweit installierten Leistung. Dies ist genug umweltfreundliche Energie für die Versorgung von 19 Millionen europäischen Haushalten und erspart unserem Planeten jährlich 55 Millionen
Der deutsche Solar-Tod – First Solar entlässt 1.200 Mitarbeiter Brandenburg Solarenergie 18. April 201218. April 2012 Werbung Einer nach dem anderen geht! Nun hat auch First Solar in einer Pressemitteilung bekanntgegeben, das sie die Produktionsstätten in Frankfurt (Oder) im vierten Quartal 2012 schließen und damit rund 1.200 Arbeitsplätze entlassen müssen. First Solar reagiert damit auf die drastisch veränderte Marktsituation in Europa und will damit ihre weltweiten Chancen den Märkten anpassen. Aber auch in Malaysia verlieren rund 55p Menschen ihren Job, denn auch dort im Standort Kulim wird die Produktion eingestellt. Zusammen mit dem Abbau weiterer Stellen in den USA und Europa sinkt die Zahl der Mitarbeiter von First Solar durch diese Maßnahmen weltweit um rund 2.000. Dies entspricht