juwi sorgt für frischen Wind auf der EWEA-Fachmesse in Kopenhagen Veranstaltungen Windenergie 16. April 201217. April 2012 Werbung (WK-intern) - In Dänemark zeigen die Windexperten der juwi-Gruppe ihr breites Spektrum an Dienstleistungen für den Weltmarkt / Projektentwicklung, EPC, Repowering und Betriebsführung stehen dabei im Fokus Kopenhagen / Wörrstadt - Durch Europa weht ein frischer Wind. Immer mehr Staaten haben die Zeichen der Zeit erkannt und bauen ihre Energieversorgung um. Von lebensgefährlicher Atomkraft und schmutziger Kohle hin zu sauberem Strom aus erneuerbaren Energien. Bei dieser Energiewende spielt die Windkraft die entscheidende Rolle. „Windenergie hat insbesondere an Land ein sehr großes wirtschaftliches Potenzial. Darauf konzentrieren wir uns“, sagt Dr. Marie-Luise Pörtner, Geschäftsführerin der juwi Wind GmbH. Das Tochterunternehmen des Wörrstädter Projektentwicklers juwi präsentiert
Geothermie-Bohrarbeiten in Ismaning gestartet Erneuerbare & Ökologie Technik 16. April 201216. April 2012 Werbung (WK-news) - Ismaning – Mit drei symbolischen Hammerschlägen auf den Bohrmeißel starteten Bürgermeister Michael Sedlmair sowie die beiden Pfarrer Dr. Markus Brunner und Werner Blechschmidt die heiße Phase des Ismaninger Geothermieprojekts. Am 12. April hat der 36 Meter hohe Bohrturm seine Arbeit aufgenommen und wird den Bohrmeißel dem Ziel in rund 2.500 Metern Tiefe entgegentreiben. Mitte Juni soll die erste Bohrung auf rund 70 Grad heißes Thermalwasser treffen, mit der Fertigstellung der zweiten Bohrung wird im September gerechnet. Bereits zur kommenden Heizperiode sollen die ersten Kunden mit klimafreundlicher Wärme aus dem Erdinneren versorgt werden. Als „denkwürdigen Tag“ bezeichnete Sedlmair das Datum der Bohrbeginnfeier
juwi: Elmenhorst nutzt die Kraft der Sonne Schleswig-Holstein Solarenergie 16. April 2012 Werbung (WK-intern) - juwi beginnt Bauarbeiten an zweitgrößtem Solarpark in Schleswig-Holstein/ Innenminister Schlie und Kreispräsident Meinhard Füllner geben Startsignal Elmenhorst/Wörrstadt, 16. April 2012. Auf dem Gelände einer ehemaligen Bundeswehrkaserne in Elmenhorst (Gemarkung Lanken) entsteht Großes. Auf dem rund 50 Hektar großen Gelände baut die juwi Solar GmbH Schleswig-Holsteins zweitgrößten Solarpark. Das Startsignal für den Bau des Sonnenkraftwerks gaben heute Innenminister Klaus Schlie und Kreispräsident Meinhard Füllner. Die Inbetriebnahme soll bis 30. Juni 2012 erfolgen. „Schleswig-Holstein gestaltet die Energiewende aktiv mit. Der dezentrale Ausbau der erneuerbaren Energien bietet den Regionen große Chancen und erhöht die regionale Wertschöpfung“, so der Innenminister von Schleswig Holstein, Klaus
Schleswig-Holstein: 20 Millionen für den Flutschutz News allgemein 16. April 2012 Werbung (WK-intern)- Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner hat gemeinsam mit ihrer schleswig-holsteinischen Amtskollegin Dr. Juliane Rumpf die Baustelle der Deichverstärkung in Brunsbüttel besichtigt. Beide Ministerinnen überzeugten sich dabei vom planmäßigen Fortgang der 2010 begonnenen Bauarbeiten. Bundesministerin Aigner sagte: "Wir haben enorme Anstrengungen unternommen zur Sicherung unserer Städte und Gemeinden an Nord- und Ostsee. Aber darauf dürfen wir uns nicht ausruhen. Die Bedrohung durch das Meer nimmt nicht ab, sondern weiter zu. Deshalb müssen Bund und Länder den Schutz der Küsten weiter vorantreiben", so Aigner. Ministerin Rumpf dankte Frau Aigner für die Unterstützung des Bundes: "Auf Initiative der norddeutschen Küstenländer konnten wir vor dem Hintergrund des Klimawandels
Installierte Leistung von GEs 2.5 MW Windenergieanlagenserie übersteigt zwei Gigawatt Windenergie Windparks 16. April 2012 Werbung Über 2.000 Windenergieanlagen von GE mit Rotor-Durchmessern von 100 Metern und mehr werden bis Ende 2012 weltweit in Betrieb sein 2.5 MW Technologie wird für zwei der weltweit größten Windprojekte genutzt 2.5 MW Serie hat inzwischen mehr als sieben Millionen Betriebsstunden erreicht (WK-intern) - Kopenhagen, Dänemark - GE (NYSE:GE) gab heute bekannt, dass weltweit mittlerweile mehr als zwei Gigawatt Nennleistung von GEs Windenergieanlagen der 2.5 MW Serie installiert sind. Mit der sauberen Energie dieser Anlagen können rund 1,4 Millionen europäische Haushalte versorgt werden. Insgesamt werden bis Ende des Jahres über 2.000 Windenergieanlagen von GE mit Rotor-Durchmessern von 100 Metern und mehr in 15 verschiedenen Ländern
50-MW Windpark-Projekt in der Türkei mit effizientesten Windenergieanlage Windparks 16. April 2012 Werbung (WK-intern) - Fina Enerjis 50-MW Windpark-Projekt in der Türkei markiert Europa-Premiere der effizientesten Windenergieanlage der Welt GEs 1.6-100 Windenergieanlage bietet die höchste Produktivität ihrer Klasse Der Tayakadin-Windpark wird 14.000 türkische Haushalte mit umweltfreundlichem Strom versorgen Die neue Anlage basiert auf den Erfahrungen, die GE mit über 17.500 weltweit installierten Anlagen gesammelt hat Kopenhagen, Dänemark – GE (NYSE:GE) wird 31 Windenergieanlagen des Typs 1.6-100 an Fina Enerji für das Tayakadin Windpark-Projekt in Istanbul liefern. Letzteres wird genügend Energie erzeugen, um mehr als 14.000 türkische Haushalte mit umweltfreundlichem Strom zu versorgen. Dies gab GE im Rahmen der von der European Wind Energy Association ausgerichteten Fachmesse EWEA
Rumänien strebt bis 2020 die Energieversorgung zu 24 % aus Erneuerbaren an Erneuerbare & Ökologie 16. April 2012 Werbung (WK-intern) - Neue Chancen für deutsche Investoren in den Bereichen Umwelt und erneuerbare Energien in Rumänien Bukarest / Berlin - Während sich die EU vorgenommen hat, bis 2020 20% seines Bruttoenergieverbrauchs durch erneuerbare Energien zu decken, strebt Rumänien ein Ziel von 24% an. Im November 2011 wurde in diesem Sinne auch der Förderrahmen für EE-Projekte in Rumänien festgesetzt, woraus sich neue Chancen für Investitionen in den Bereichen Umwelt und erneuerbare Energien ergeben. So können beispielsweise PV-Stromproduzenten für ein eingespeistes kWh bis zu 0,38 € / kWh erhalten. Durch das Zurückfahren der Förderung in Deutschland, lohnt sich durchaus ein Blick gen Osten. Deutschland ist
Windenergiebranche wächst doppelt so schnell wie EU-Wirtschaft Windenergie Wirtschaft 16. April 2012 Werbung (WK-intern) - “Focusing on the role of wind power for our sustainable future makes good sense from both an environmental and an economic perspective.” - HRH Crown prince Frederik of Denmark “The green agenda is both about job creation in the short run and climate protection in the long run” - Prime Minister Helle Thorning-Schmidt, Denmark “Transforming the energy system makes economic sense” - EU Commissioner for energy Günther Oettinger Von 2007 bis 2010 ist der Beitrag der Windenergiebranche zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Europäischen Union um 33 % gestiegen. 2010 steuerte die Branche 32 Milliarden Euro zur ansonsten rückläufigen EU-Wirtschaft bei und erreichte
Unternehmensgruppe Dezentrale Energie (UDE) startet Repoweringprojekt Windenergie Windparks 16. April 2012 Werbung (WK-news) - Mehr Windenergie aus Wulfelade Die Unternehmensgruppe Dezentrale Energie (UDE) aus Neustadt am Rübenberge hat Ende März 2012 den Genehmigungsbescheid der Region Hannover für ein weiteres Repoweringprojekt im Neustädter Land erhalten. Dank der guten Koordination und Zuarbeit der beteiligten Behörden erfolgte die Genehmigung in Rekordzeit. Der Antrag war erst am 21. Dezember 2011 bei der Region eingereicht worden. Bereits seit Februar dieses Jahres laufen die Bauarbeiten für den neuen Windpark Neustadt-Niedernstöcken mit fünf Anlagen vom Typ Enercon 101. Jetzt kann die Unternehmensgruppe ein weiteres Repoweringprojekt am Standort Wulfelade starten. Dabei sollen die zwei aus dem Jahr 1998 stammenden Anlagen östlich der Bürener
Schweiz – CKW: Investitionen von 3 Milliarden Franken in die neue Energiestrategie Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 16. April 201216. April 2012 Werbung (WK-news) - CKW baut Stromversorgung grundlegend um Die Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) plant die Energiezukunft der Zentralschweiz neu. Um auch nach dem Ausstieg aus der Kernenergie die sichere Stromversorgung zu gewährleisten, will CKW im Zuge der neuen Unternehmensstrategie bis ins Jahr 2050 drei Milliarden Franken in ihren neuen Produktionsmix investieren – 80 Prozent davon in erneuerbare Energien. Eine Milliarde investiert sie bereits bis ins Jahr 2017. CKW sieht neue Chancen in der Energiewende, muss zu deren Umsetzung aber deutlich mehr investieren. Ihre Kompetenz im breiten Aufgabengebiet von der Turbine bis zur Steckdose will CKW dazu einsetzen, ihre Kunden beim Aufbau eigener Produktionsanlagen und
Alstom und Belwind kooperieren und entwickeln 6 MW Offshore-Windturbine Offshore 16. April 2012 Werbung (WK-news) - Test der neuen 6 MW Offshore-Direktantriebsturbinen. Alstom hat eine Zusammenarbeit mit dem belgischen Windparkentwickler Belwind angekündigt. Sie soll als Teil eines Pilotprojekts von zirka 40 Megawatt (MW) in Belgien zur Einführung der 6 MW Offshore-Direktantriebsturbine der nächsten Generation dienen. Dieses innovative Projekt, für welches eine EU-Finanzierung nach dem NER300-Plan beantragt wurde, soll im Zeitraum von 2012 bis 2015 in der Phase 2 des Windparks Belwind entwickelt werden. Der Windpark liegt auf der Bligh Bank des belgischen Kontinentalsockels, in der Nähe des belgischen Hafens Zeebrügge in Flandern. Belwind stellt Alstom ein Testgelände für die neuen Offshore-Windturbinentechnologietests zur Verfügung. Dies hebt die bahnbrechende Offshore-Windtechnologie von
Freiburger Erklärung 3.0: die führenden Forscher zur Energiewende Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie 16. April 2012 Werbung (WK-news) - Ein Jahr nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima zeigt sich, dass die Politik der Bundesregierung zur angekündigten Energiewende mit ihren üblichen Rezepten an ihre Grenzen stößt. Die Diskussion der vergangenen Wochen um die Förderung der Photovoltaik hat nicht nur zu erheblicher Verunsicherung geführt, sondern den Kern der Problematik in der aktuellen Energiepolitik offengelegt: Solange wir uns in Deutschland nicht auf verbindliche Formulierungen über die Ziele und die dafür notwendigen Schritte einigen, solange überwiegt der Eindruck parteipolitisch motivierter Debatten zu Einzelmaßnahmen. Die aktuellen Überlegungen bezüglich einer drastischen Kürzung der Einspeisevergütungen für Solarenergie sind ein falsches Signal und gefährden den bisher erfolgreichen Ausbau der