Entwicklung sicherer Elektrofahrzeuge: Geschichte und Zukunft der Fahrzeugsicherheit E-Mobilität Verbraucherberatung 2. April 2012 Werbung crash.tech 2012, am 24. und 25. April: Geschichte und Zukunft der Fahrzeugsicherheit München. Vison Zero – keine Verkehrstoten bis 2050, das ist das Ziel der Europäischen Union und auch die Intention des Fachkongresses crash.tech, den TÜV SÜD seit 20 Jahren veranstaltet. Am 24. und 25. April bietet TÜV SÜD in der Konzernzentrale in München internationalen Experten ein Podium für Fahrzeug- und Verkehrssicherheit. Passive und aktive Sicherheitssysteme stehen genauso auf dem Programm wie Entwicklung sicherer Elektrofahrzeuge. Mit der seit zwei Jahrzehnten erfolgreichen Fachtagung crash.tech unterstreicht TÜV SÜD seine führende Position beim Thema Fahrzeugsicherheit. Airbag, ABS, ESP und Gurt haben in den vergangenen 20 Jahren viele Leben
Europäischen U.I. Lapp GmbH ist wieder komplett in der Geschäftsführung Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik 2. April 201227. Oktober 2012 Werbung Drei neue Führungspositionen besetzt Die Geschäftsführung der europäischen U.I. Lapp GmbH ist wieder komplett. Zum 1. März übernahm Gerald Lawrenz (52) die Leitung des Vertriebs in Deutschland. Gerald Lawrenz ist in Deutschland und den USA aufgewachsen. Der gelernte Elektroingenieur arbeitete u. a. bei Boeing und Texas Instruments und spezialisierte sich dort vor allem auf den Vertrieb. Mehr als 17 Jahre war er bei Tyco Electronics einem Zulieferer von elektromechanischen Komponenten tätig, wo er schließlich als Direktor für Verkauf, Marketing und Produktmanagement für ganz Europa verantwortlich war. Zuletzt leitete er ein Unternehmen, das sich auf den Vertrieb von Spezialkabeln spezialisiert hat. Andreas Lapp, Vorsitzender
Start für die Antragstellung für das Mini-KWK-Programm ab heute möglich Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Technik 2. April 2012 Werbung Ab sofort können beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Anträge für das Mini-KWK-Programm gestellt werden. Gefördert werden neue KWK-Anlagen mit einer elektrischen Leistung bis 20 kW, die in Bestandsbauten installiert sind. Der Investitionszuschuss ist nach der elektrischen Leistung der Anlagen gestaffelt. Sehr kleine, für Ein- und Zweifamilienhäuser besonders geeignete Anlagen mit einer elektrischen Leistung von 1 kW erhalten beispielsweise 1.500 Euro, große Anlagen mit 19 kW erhalten 3.450 Euro. Die Anlagen dürfen nicht in einem Gebiet mit Anschluss- und Benutzungsgebot für Fernwärme liegen und müssen im Rahmen eines Wartungsvertrages betreut werden. Es gelten anspruchsvolle Effizienzanforderungen: Die Primärenergieeinsparung muss für Anlagen kleiner 10 kW mindestens
Strombörse: EEX begrüßt Gesetzesänderungen in Frankreich und den Niederlanden Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Sachsen 2. April 2012 Werbung Verhinderung von Umsatzsteuerbetrug im Strom- und Gashandel: EEX begrüßt Gesetzesänderungen in Frankreich und den Niederlanden Leipzig - Nach der Einführung des Reverse Charge Verfahrens für den Handel mit Emissionsberechtigungen in einer Vielzahl von EU-Mitgliedsstaaten im Jahr 2010 haben Frankreich und die Niederlande zum 1. April 2012 zusätzlich entsprechende steuerrechtliche Gesetzesänderungen für nationale Strom- und Gashandelsgeschäfte eingeführt. Die nationalen Verfahren ergänzen internationale Regelungen, beschränken sich dabei allerdings auf den französischen bzw. niederländischen Großhandelsmarkt. Die umsatzsteuerliche Behandlung von Endverbrauchern bleibt in beiden Fällen unverändert. Mit dem in Frankreich eingeführten inländischen Reverse Charge Verfahren kann Umsatzsteuerbetrug wirksam verhindert werden. Dabei wird die Umsatzsteuerschuld vom Verkäufer auf den
ENERCONs Hauptattraktion auf der Hannover Messe, die neue E-92/2,3 MW Windenergieanlage Produkte Windenergie Windparks Wirtschaft 2. April 2012 Werbung ENERCON stellt neue E-92/2,3 MW Windenergieanlage vor Neuer Anlagentyp für Binnenlandstandorte ist ENERCONs Hauptattraktion auf der Hannover Messe ENERCON stellt bei der Hannover Messe (23. bis 27. April) erstmals die neue E-92/2,3 MW Windenergieanlage vor. Der neue Anlagentyp mit 92 Meter Motordurchmesser und einer Nennleistung von 2,3 Megawatt ist speziell für etwas windschwächere Standorte ausgelegt und wird die ENERCON Produktpalette zwischen der E-82/2,3 MW und der E-101/3 MW ergänzen. Ein komplettes Maschinenhaus der neuen E-92 ist die Hauptattraktion am ENERCON Messestand in Halle 27. Ausgelegt ist die E-92 als Windklasse-IIA-Anlage. Das neu entwickelte, auf eine Steigerung der Effizienz ausgelegte Profil der Rotorblätter ermöglicht
Allianz kauft für 50 Millionen weitere Windparks in Deutschland und Frankreich Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 2. April 2012 Werbung Mit dem Erwerb von drei Windanlagen in Europa baut die Allianz ihr Investmentportfolio im Bereich Erneuerbare Energien weiter aus. Die Allianz hat in Frankreich zwei neu errichtete Windparks von Nordex SE gekauft: Die Projekte „Croquettes“ und „Longchamp“ generieren gemeinsam eine Kapazität von 22 Megawatt und erzeugen damit genügend Energie, um den Energieverbrauch von circa 11.300 Haushalten zu decken. Zudem erwarb die Allianz in Deutschland einen Windpark in Niedersachsen, der eine Kapazität von 16 Megawatt hat und damit 9.000 Haushalte mit Strom versorgen kann. „Wir freuen uns, unser Portfolio um diese drei hochwertigen Windparks erweitern zu können“, erklärte David Jones, Geschäftsführer der Allianz Specialised Investments,
BASF-Video: Lebensdauer von Windkraftanlagen erhöhen Produkte Videos Windenergie 2. April 201210. September 2012 Werbung Windenergie jetzt im Videocast „Wir haben immer Wind, wir haben immer Sonne, warum wollen wir das nicht nutzen?“ Moderne Windkraftanlagen sind eine feste Größe im künftigen Energiemix. Jedoch hinterlassen Winde mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 300 Kilometern pro Stunde und Witterungseinflüsse wie Schnee, Regen, Hitze und UV-Strahlung enorme Spuren an den Anlagen. Intelligente Chemie Um die Lebensdauer der Anlagen zu erhöhen und Windenergie effektiv zu nutzen, unterstützt die BASF die Hersteller der Windkraftanlagen mit intelligenter Chemie: Ob bei der Verwendung von Epoxidharz-Systemen für hoch belastbare, faserverstärkte Bauteile, Beschichtungen für Windflügel, Schäumen zur Innenverstärkung der Rotorblätter, Spezialvergussmörtel und Betonzusatzmittel zur Herstellung hochstabiler Fundamente und
TÜV Rheinland und Fraunhofer arbeiten in der Windkraft-Forschung und -Zertifizierung zusammen Kooperationen Nordrhein-Westfalen Produkte Windenergie Wirtschaft 2. April 2012 Werbung Windenergie: TÜV Rheinland kooperiert mit FGH TÜV Rheinland und die Forschungsgemeinschaft und Zertifizierungsstelle der FGH haben einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Die Unternehmen arbeiten ab sofort bei der Prüfung und Zertifizierung von nationalen und internationalen Windenergieprojekten zusammen. TÜV Rheinland verfolgt in diesem Bereich eine Expansionsstrategie. Zur Vervollständigung des Zertifizierungsangebots verstärkt sich der Prüfdienstleister nun im Rahmen der Kooperation mit der Expertise durch Fachleute der FGH. Schwerpunkt ist die Zertifizierung von Windenergieanlagen und Windenergieprojekten nach dem Standard IEC 61400. Die Norm regelt unter anderem Fragen der Elektrotechnik und hier insbesondere der Netzverträglichkeit zur Sicherstellung der Versorgungsqualität. Mit der Zusammenarbeit greifen die Unternehmen ein hochaktuelles Thema auf. „Durch
Kräftiges Auftragsplus bei Nordex Produkte Windenergie Wirtschaft 2. April 201217. Oktober 2012 Werbung Nordex verzeichnet im ersten Quartal ein starkes Auftragsplus und fokussiert auf profitables Kerngeschäft Endgültiger Konzernabschluss bestätigt vorläufige Zahlen 2011: Gegen Industrietrend 50% mehr Aufträge in Europa 2012: Vorstand plant 10 - 20% Umsatzplus und Rückkehr in die schwarze Zahlen Auftragseingang in Q1/2012 stieg um 84% auf EUR 284 Mio. Hamburg - Der neue Vorstandsvorsitzende der Nordex SE, Dr. Jürgen Zeschky, legte heute erstmals den Konzernabschluss der Gruppe vor. Im Rahmen dessen betonte Zeschky, dass der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats entschieden hat, die bereits in den letzten Monaten angekündigte Neuausrichtung konsequent fortzusetzen. Nordex wird sich auf sein profitables Kerngeschäft mit Turbinen für Windparks an Land fokussieren.
Weiterentwicklung der Mikrogasturbine – Zusammenarbeit von DLR und Dürr bei dezentraler Energieversorgung Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 2. April 2012 Werbung Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der Anlagenbauer Dürr aus Bietigheim-Bissingen forschen in Zukunft gemeinsam an Konzepten für die dezentrale Energieversorgung. Im Vordergrund steht die Weiterentwicklung der Mikrogasturbine. In Blockheizkraftwerken können diese kompakten Gasturbinen eingesetzt werden, um Strom, Wärme oder Kälte zu produzieren. „Das DLR hat schon bei mehreren Forschungsprojekten erfolgreich mit Dürr zusammengearbeitet. Mit der gemeinsamen Weiterentwicklung der Mikrogasturbinen-Technik wollen wir einen Beitrag für eine zuverlässige und ressourceneffiziente Energieversorgung leisten“, so der DLR-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Johann-Dietrich Wörner. Brennstoffflexibilität und weniger Schadstoffemissionen „Das Besondere an der Mikrogasturbine ist, dass wir sie mit vielen unterschiedlichen Brennstoffen betreiben können. So kommen neben Erdgas auch
Deutsche BASF verkauft von Düngemittel-Zweig an russische EuroChem News allgemein 2. April 2012 Werbung Ludwigshafen/Moskau – Die BASF hat den Verkauf ihrer Düngemittel-Aktivitäten in Antwerpen/Belgien, an EuroChem wie geplant zum 31. März 2012 abgeschlossen. Die zuständigen Wettbewerbsbehörden haben ihre Zustimmung zu dieser Transaktion gegeben. Der Kaufpreis beträgt insgesamt rund 830 Millionen €, wovon zirka 130 Millionen € in den Jahren 2013 bis 2016 zu zahlen sind. Die Transaktion wird im 1. Quartal 2012 zu einem Abgangsergebnis vor Steuern von voraussichtlich rund 600 Millionen € für die BASF führen. Der Verkauf umfasst Anlagen zur Herstellung von KAS/AN-Düngemitteln (Kalkammonsalpeter/Ammoniumnitrat), NPK-Düngemitteln (Stickstoff-Phosphat-Kali) und Nitrophosphorsäure sowie drei zugehörige Salpetersäure-Anlagen. Diese Aktivitäten wurden in eine separate Gesellschaft ausgegliedert – die heutige EuroChem Antwerpen
Frank Mastiaux geht nach EnBW, Stein Dale kommt nach E.ON Mitteilungen 2. April 2012 Werbung Stein Dale wird neuer CEO von E.ON International Energy Frank Mastiaux übernimmt neue Funktion außerhalb des E.ON-Konzerns Stein Dale übernimmt ab 1. Juni 2012 die Führung von E.ON International Energy und damit die Verantwortung für den weiteren Ausbau des Konzerngeschäfts außerhalb Europas, insbesondere in Brasilien, Indien und der Türkei. Dale ist derzeit CEO des international tätigen Beratungsunternehmens Multiconsult, Oslo. Zu den Geschäftsschwerpunkten von Multiconsult zählen insbesondere Energie, Öl und Gas sowie Infrastruktur. Langjährige Erfahrungen in den Bereichen Strategieentwicklung und -umsetzung sowie Mergers & Acquisitions hat Dale zuvor in verschiedenen Führungspositionen beim norwegischen Energieunternehmen Statkraft gesammelt. Dort war er – in seiner Funktion als