Forschung als Chance für die Solarwirtschaft Berlin Solarenergie Veranstaltungen 18. April 2012 Werbung (WK-intern) - Photovoltaics Thin-Film Week Berlin, 18.04.2012. „Das Rennen der Solarfirmen ist noch nicht gelaufen. Es fängt gerade erst an“ – das war der Tenor des Pressegesprächs zum Thema „Forschung als Chance für die Solarwirtschaft“, das anlässlich der „4. Photovoltaics Thin Film Week“ in Berlin-Adlershof stattfand. Auf dem Podium saßen Karl-Heinz Remmers, Vorstandsvorsitzender des Wissensdienstleisters Solarpraxis AG, Dr. Rutger Schlatmann, Direktor des Kompetenz Zentrums Dünnschicht und Nanotechnologie für Photovoltaik Berlin (PVcomB) und Prof. Dr. Christian-Herbert Fischer, der als Wissenschaftler am Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) eine Industriekooperation leitet. Die Experten waren sich einig, dass die Solarwirtschaft nicht völlig aus Europa in Richtung Asien verschwinden wird.
Förderprogramm für Solarthermie, Biomasse und Wärmepumpe Behörden-Mitteilungen Solarenergie 18. April 2012 Werbung (WK-intern) - Kommunen als Botschafter des Marktanreizprogramms BAFA sucht strategische Partnerschaft mit Städten und Gemeinden Der Wärmemarkt spielt für die Energiewende eine ebenso bedeutende Rolle wie der Strommarkt. Heizung und Warmwasser machen immerhin 40 Prozent des Energieverbrauchs aus und produzieren ein Drittel der CO2-Emissionen. Die Bundesregierung stellt aus diesem Grund seit über 10 Jahren dreistellige Millionenbeträge über das sogenannte Marktanreizprogramm zur Verfügung, mit dem der Anteil an erneuerbaren Energien im Wärmemarkt ausgebaut werden soll. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) setzt dieses Förderprogramm seit vielen Jahren sehr erfolgreich um. Hausbesitzer können hier attraktive Investitionszuschüsse beantragen, wenn sie ihr Heizungssystem mit Solarthermie ergänzen oder
AERO 2012: IHK Cottbus organisiert Firmengemeinschaftsstand Berlin Brandenburg Veranstaltungen 18. April 2012 Werbung (WK-intern) - Die IHK Cottbus hat auf AERO 2012 einen Firmengemeinschaftsstand Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus hat auf der AERO 2012 einen Firmengemeinschaftsstand der Region Berlin-Brandenburg mit 15 Ausstellern, davon zehn aus Brandenburg, organisiert. Die AERO 2012, die 20. Internationale Fachmesse für die Allgemeine Luftfahrt, findet vom 18. bis 21. April 2012 in Friedrichshafen statt und ist Europas größte Messe dieser Art. Der Firmengemeinschaftsstand der Hauptstadtregion (Stand 301) ist in Halle A 5 zu finden. „Die positive Entwicklung im Umfeld des neuen Flughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt (BER) zeigt sich darin, dass allein fünf Aussteller aus Schönefeld auf der AERO vor Ort
gewobau Rüsselsheim auf dem Weg zum nachhaltigen Fuhrpark, juwi berät E-Mobilität Nordrhein-Westfalen 18. April 2012 Werbung (WK-intern) - Wohnungsbaugesellschaft will weitere Elektrofahrzeuge in ihren Fuhrpark integrieren und so Ressourcen-Verbrauch und CO2-Emission nachhaltig senken Wörrstadt, 18. April 2012. Die Energiewende ist in Rüsselsheim ein wichtiges Thema. Seit Jahren beschäftigt sich die gewobau Rüsselsheim, der größte Wohn-Dienstleister vor Ort, mit den verschiedensten Aspekten der Energieeinsparung und Ressourcenschonung. Aktuell hat juwi als Experte für erneuerbare Energien für das kommunale Wohnungsunternehmen eine Strategie zur Umstellung auf einen nachhaltigen Fuhrpark mit Elektrofahrzeugen entwickelt. Diese soll schrittweise erfolgen und auf die speziellen Bedürfnisse des Unternehmens ausgerichtet sein. Neben einer deutlichen Reduzierung von Lärm- und CO2-Emissionen winkt der gewobau durch den Einsatz von Elektrofahrzeugen auch hohe,
GeoBioEnergie Konferenz zeigt Möglichkeiten biogene Reststoffe besser zu nutzen Solarenergie 18. April 2012 Werbung (WK-intern) - Potenzial biogener Reststoffe besser nutzen – Konferenz GeoBioEnergie zeigt Möglichkeiten auf München - Rund ein Drittel der in Deutschland anfallenden biogenen Reststoffe bleiben nach Angaben der Agentur für erneuerbare Energien in Berlin bislang ungenutzt. Dabei bietet zum Beispiel die seit 2012 geltende Novelle des EEG attraktive Einspeisevergütungen für die Verstromung von bestimmten Bioabfällen. So erhalten Biogasanlagen, deren Rohstoffe zu mindestens 90 Prozent aus Biomüll oder Markt-, Garten- und Parkabfällen besteht, mindestens 16 bzw. 14 Cent pro Kilowattstunde. Auch die kürzlich erschienene Leitstudie 2011 zur Energiewende der Bundesregierung misst der Energieerzeugung aus biogenen Reststoffen eine erhebliche Bedeutung bei: Demnach resultiert gut die
Gefahren für Windkraftanlagen zuverlässig erkennen und schnell reagieren Produkte 18. April 2012 Werbung (WK-intern) - Turmschwingungssensor von Lenord + Bauer arbeitet mit Miniatursensoren Trotz sorgfältiger Konstruktion und Verarbeitung treten im Betrieb von Windkraftanlagen Schwingungen auf, die die Struktur und Materialien kontinuierlich einem mechanischen Stress aussetzen. Sie müssen frühzeitig erkannt und überwacht werden, damit die Anlagensteuerung den Sicherheitsbetrieb einleiten und Schäden verhindern kann. Lenord + Bauer hat dafür einen speziellen Turmschwingungssensor entwickelt, der mit mikromechanischen Sensoren arbeitet. Aus dem Hochbau kennt man das Beispiel der Brücke, die der Belastung von 100 Panzern standhält, aber durch 1.000 im Gleichschritt marschierende Soldaten zum Einsturz gebracht wird. Der Gleichschritt der Soldaten kann die Brücke in einen kritischen Schwingungsbereich versetzen und sie
Neues EUropa-Info Magazin: Elektromobilität & Umwelt E-Mobilität Ökologie 18. April 2012 Werbung (WK-intern) - Die neue Ausgabe des EUropa-Info Magazins des EU-Umweltbüros beschäftigt sich mit dem Thema Elektromobilität & Umwelt. Ist Elektromobilität für Alle möglich? Ist das überhaupt wünschenswert? Was muss getan werden, damit dieses Ziel erreicht werden kann? Wie viel würde die Umsetzung kosten? Diesen und anderen Fragen gehen die Autoren und Autorinnen der aktuellen Ausgabe in ihren Beiträgen nach. Das EUropa-Info Magazin „Elektromobilität & Umwelt“ steht als Download auf der Webseite des EU-Umweltbüros zur Verfügung. Kostenloser Download: EUropa-Info Elektromobilität & Umwelt (pdf) PM: EU-Umweltbüro.at
KWK-Gesetz: Verbände treten für Erhöhung des KraftWärmeKopplung-Zuschlags ein Erneuerbare & Ökologie Technik 18. April 2012 Werbung (WK-intern) - Zusätzliche Anreize erforderlich, um Ziele der Bundesregierung zu erreichen / Anhebung des Zuschlags um mindestens 0,5 ct/kWh nötig Berlin, 18. April 2012 - Die Ziele der Bundesregierung zum Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung erfordern aus Sicht der energiewirtschaftlichen Verbände insbesondere eine Erhöhung des Zuschlags für KWK-Anlagen um mindestens 0,5 ct/kWh. Nur so könne die Modernisierung und Neuerrichtung von KWK-Anlagen in ausreichendem Umfang gewährleistet werden, heißt es in einem gemeinsamen Verbände-Papier anlässlich der Beratungen des Bundestages zur Novellierung des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes (KWK-G). Am 23. April findet hierzu eine Anhörung im Bundestag statt. Neben dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ist die Erklärung
Zukunftstechnologie Power to Gas: H-TEC Systems schafft Durchbruch in der Energiespeicherung Ökologie Schleswig-Holstein Technik 18. April 201217. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Lübecker Unternehmen stellt den weltweit ersten serienreifen PEM-Elektrolyseur vor Schlüsseltechnologie zur Bindung von Energieüberschüssen aus erneuerbaren Energiequellen in Wasserstoff Hannover / Lübeck / Reußenköge, 18. April 2012 – Energie effizient umzuwandeln ist das eine, sie zu speichern das andere. Das Lübecker Unternehmen H-TEC Systems, Tochterfirma des schleswig-holsteinischen Projektierers GP JOULE, stellt auf der Hannover Messe jetzt den weltweit ersten serienreifen Polymer-Elektrolyt-Membran (PEM)-Elektrolyseur vor. Die EL30 Elektrolyseure wandeln Strom mit einem Wirkungsgrad von bis zu 75 Prozent in Wasserstoff um, der für industrielle Zwecke verwendet oder mit Hilfe einer Brennstoffzelle zu einem späteren Zeitpunkt wieder in Strom umgewandelt werden kann. Um
Umfrage zur Energiewende 2020: 87 Prozent vom erfolgreichen Wandel überzeugt Erneuerbare & Ökologie 18. April 201218. April 2012 Werbung (WK-news) - Deutschland 2020: In immer mehr Wohnhäusern wird benötigter Strom selbst produziert: durch Mini-Kraftwerke im Keller oder Solarzellen auf dem Dach. bestimmen vielerorts das Landschaftsbild und auch in unseren Nachbarländern wurden weitere Atomkraftwerke abgeschaltet. So zumindest sehen die Bundesbürger die energetische Zukunft. Insgesamt 87 Prozent der Deutschen glauben an den Wandel hin zu mehr Umweltbewusstsein durch den Ausbau regenerativer Energien. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter 1.000 Bundesbürgern im Auftrag des Öko-Energieversorgers LichtBlick. Damit diese Prognose sich auch erfüllt, wollen viele der Befragten mit gutem Beispiel voran gehen. So plant beispielsweise jeder fünfte Deutsche, innerhalb der nächsten acht Jahre den Strom
Rösler und Röttgen vernichten 1200 Arbeitsplätzen allein bei First Solar Brandenburg Solarenergie 18. April 2012 Werbung First Solar flüchtet aus Deutschland – Herzlichen Glückwunsch an die Herren Rösler und Röttgen! Zum heute bekanntgegebenen Totalrückzug des US-amerikanischen Modulherstellers First Solar aus Deutschland erklärt die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH): Der bevorstehende Verlust von 1200 Arbeitsplätzen in Brandenburg ist der bisher größte persönliche Erfolg der Minister Philipp Rösler (FDP) und Norbert Röttgen (CDU) seit Bundeskanzlerin Angela Merkel im Frühjahr 2011 nach Fukushima das Solare Zeitalter ausrief. Weil zwischenzeitlich die Kosten von Solarmodulen tatsächlich schneller sanken als die Solarvergütung, glaubte die Bundesregierung, die Solarfirmen am Standort Deutschland einem Überlebenstest unterwerfen zu müssen. Das Ergebnis ist spätestens seit heute bekannt. Mit dem
EU-Markteinführungshilfen für Atomkraft, DUH fordert von Regierung klares Nein! News allgemein Ökologie 18. April 2012 Werbung (WK-news) - Deutsche Umwelthilfe fordert von Regierung klares Nein zu „EU-Markteinführungshilfen“ für Atomkraft Vorstoß aus Großbritannien, Frankreich, Tschechien und Polen zur Förderung von Atomkraft als CO2-arme Energie absurd DUH verlangt klare Positionierung der Bundesregierung – Atomkraft „nicht nur sicherheitstechnisch, sondern auch finanztechnisch eine Hochrisikotechnologie“ Neue Atomkraftwerke nicht mehr wettbewerbsfähig gegenüber Erneuerbaren Energien Berlin - Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) hat die Bundesregierung aufgefordert, den Vorstoß Großbritanniens, Frankreichs, Polens und Tschechiens sofort und unmissverständlich zurückzuweisen, mit dem die vier Mitgliedstaaten in der EU eine Förder-Gleichstellung der Atomkraft mit den Erneuerbaren Energien erreichen wollen. Der Vorstoß sei der letzte Versuch „der Atomkraft in Europa neues