BEE will die Wärmewende durch verpflichtende kommunale Wärmeplanung voranbringen Erneuerbare & Ökologie 16. Juni 202316. Juni 2023 Werbung Stellungnahme Wärmeplanung: Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) hat seine Stellungnahme zum Gesetz für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze (WPG) eingereicht. (WK-intern) - Er begrüßt darin insbesondere die angelegte verpflichtende systematische Wärmeplanung auf kommunaler Ebene. „Für die Dekarbonisierung der Wärmenetze und das Gelingen der Wärmewende ist die Kommunale Wärmeplanung ein überfälliger Schritt, den vergangene Regierungen verschleppt haben. Deswegen muss jetzt alles gleichzeitig im Wärmesektor passieren“, kommentiert BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter. „Sie muss in Verzahnung mit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) allerdings so angepasst werden, dass die Anforderungen an die Kommunen aufgrund der Leitplanken für das GEG stemmbar sind.” „Die Anerkennung von Erneuerbaren Wärmeerzeugern als
Fachverband Biogas mahnt an: Chance für mutigen Klimaschutz im Verkehrssektor jetzt ergreifen! Bioenergie Technik 16. April 202116. April 2021 Werbung Heute wird der Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der so genannten Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) im Verkehr in den Bundestag eingebracht, ein zentrales Instrument zur Senkung von Treibhausgasemissionen im deutschen Kraftstoffmix. (WK-intern) - Wenngleich die Bundesregierung mit ihrem Entwurf eine gute Grundlage schafft, reichen die dort verankerten Vorkehrungen bei Weitem nicht aus, um die vorliegenden Potenziale der verschiedenen Klimaschutzoptionen zu heben und die im Klimaschutzgesetz formulierten Ziele für 2030 zu erreichen - so das Zwischenfazit einer Verbändeallianz des Deutschen Bauernverband, des Fachverband Biogas und des Fachverband Holzenergie. Der vorliegende Entwurf würde dazu führen, dass kurz- bis mittelfristig sogar mehr THG Emissionen im Verkehr anfallen
BDEW: Der Aufbau einer zukunftsfähigen Wasserstoffinfrastruktur kann mit diesen Regelungen nicht gelingen Behörden-Mitteilungen Mitteilungen Technik Verbraucherberatung Wasserstofftechnik 10. Februar 2021 Werbung BDEW zur Verabschiedung der EnWG-Novelle im Bundeskabinett: (WK-intern) - Heute wurde der „Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung unionsrechtlicher Vorgaben und zur Regelung reiner Wasserstoffnetze im Energiewirtschaftsrecht“ im Bundeskabinett verabschiedet. Ziel dieser EnWG-Novelle ist die Umsetzung von EU-Vorgaben sowie von Maßnahmen aus der nationalen Wasserstoffstrategie. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Ein wichtiger Bestandteil der EnWG-Novelle ist die Regulierung von Wasserstoffnetzen. Hier ist es richtig und wichtig, dass die Bundesregierung noch in der laufenden Legislaturperiode den Einstieg in die Regulierung von Wasserstoffnetzen vorantreibt. Der zügige Aufbau einer zukunftsfähigen Wasserstoffinfrastruktur kann mit den vorgeschlagenen Regelungen aber nicht gelingen. Anstatt Wasserstoffnetze in den etablierten und bekannten
Gottesbezug in der Landesverfassung von Schleswig-Holstein Aktuelles Verbraucherberatung Videos 22. Juli 201622. Juli 2016 Werbung Verfassungsänderung: Schleswig-Holstein trennt nicht mehr Religion und Staat voneinander (WK-intern) - Nicht nur in der Türkei, selbst-auserwählte Menschen ändern heimlich die Gesetze als Heilsbringer des Landes Natürlich gibt es auch hier eine Volksinitiative, ausgerechnet von einem der ausdrücklich Volksabstimmungen ablehnt. PRESSEMITTEILUNG - Kiel, vom 29. April 2016 Volksinitiative „Für Gott in Schleswig-Holstein“ zuversichtlich Zur heutigen ersten Lesung über den Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Verfassung des Landes Schleswig-Holstein, sagt der Sprecher der Volksinitiative für die Aufnahme eines Gottesbezugs, Peter Harry Carstensen: „Ich freue mich sehr über die Entwicklung der vergangenen Monate, die sich nun in diesem erfreulichen Zwischenergebnis niederschlägt. Als Mitglieder der Volksinitiative hatten wir
bne-Pressegespräch am 11. April 2016: Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 5. April 2016 Werbung Am 13. April lädt der Bundestag zur Anhörung zum geplanten Gesetz zur „Digitalisierung der Energiewende“ (DigEG), das vor der Sommerpause verabschiedet werden soll. (WK-intern) - Das Gesetz setzt den Rahmen für den Roll-Out intelligenter Messsysteme, über die sich in Zukunft Erzeugung und Verbrauch vernetzen und steuern lassen. Das Gesetz bietet dabei wichtige Impulse für neue energiewirtschaftliche Geschäftsmodelle, etwa auf dem Gebiet der Flexibilisierung. Noch sind einige Punkte in der Diskussion, etwa an welcher Stelle die in den Geräten gesammelten Messdaten aufbereitet werden sollen. Lösungen müssen zudem für die Fälle getroffene werden, in denen eine Einbaupflicht einen deutlichen Anstieg der Netzentgelte zur Folge hätte. Diese
Nachrüstung von Photovoltaikanlagen – Frist läuft heute am 1. November aus Solarenergie Technik 1. November 20131. November 2013 Werbung (WK-intern) - Nachrüstung von Photovoltaikanlagen: 250 Betreiber müssen noch aktiv werden - sonst droht Einstellung der Einspeisevergütung Vorgabe des Gesetzgebers - Frist läuft heute am 1. November aus Oldenburg - Im Gebiet der EWE NETZ GmbH müssen die Wechselrichter von über 20.000 älteren Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) aus Gründen der Netzstabilität nachgerüstet werden. Damit erfüllt EWE NETZ eine Verordnung des Gesetzgebers. Alle betroffenen Anlagenbetreiber hat EWE NETZ mehrmals angeschrieben und um ihre Mitwirkung durch das Ausfüllen von Fragebögen gebeten. „In 99 Prozent der Fälle hat das auch sehr gut geklappt und dafür bedanken wir uns bei den Betreibern“, sagt Karsten Pielotek, der bei EWE
Windreich begrüßt Kabinettsbeschluss zur Haftung beim Netzanschluss von Offshore-Windparks Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 30. August 2012 Werbung (WK-intern) - Wolfschlugen – Die Windreich AG, ein führendes Windkraftunternehmen in Deutschland und Pionier in der Offshore–Branche, begrüßt den heutigen Kabinettsbeschluss der Bundesregierung, die Haftung für verzögerte oder gestörte Netzanbindungen von Offshore-Windparks neu zu regeln. Nach den Planungen der Bundesregierung soll das Gesetz innerhalb von zwei Monaten nach dem Kabinettsbeschluss am 29.08.2012 im Bundestag verabschiedet werden und am 01.01.2013 in Kraft treten. Die neuen Haftungsregeln greifen bei einer verspäteten Errichtung der Netzanbindung oder einer Störung der bereits installierten Stromleitung von betriebsbereiten Offshore-Anlagen. Die in diesen beiden Fällen entstehenden Schadensersatzansprüche sind durch die neue Gesetzgebung klar geregelt und sorgen für maximale Transparenz und Sicherheit
Schleswig-Holstein will die Speicherung von Kohlendioxid im Untergrund in allen Landesteilen verbieten Behörden-Mitteilungen Schleswig-Holstein 28. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Habeck: Schleswig-Holstein will CO2-Speicherung gesetzlich verbieten "Schleswig-Holstein will die Speicherung von Kohlendioxid im Untergrund in allen Landesteilen verbieten." Energiewende- und Umweltminister Robert Habeck reagiert damit auf die Einigung im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat, in dem ein Gesetzentwurf zur CO2-Speicherung gestern (27. Juni) die Mehrheit der Länderstimmen erhielt. Schleswig-Holstein hatte dagegen gestimmt. Habeck: "Es ist eine politische Enttäuschung und eine Einigung zu Gunsten der Kohle-Lobby. Wir haben bis zuletzt hart verhandelt und uns dagegen gewehrt. Unsere Überzeugungen und die Interessen unseres Landes wollten wir nicht auf dem Altar des Kompromisses opfern. Unsere Ablehnung der CO2-Verpressung bleibt bestehen. Wir haben das politische
Novellierung des Energieverbrauchskennzeichnungsrechts tritt heute in Kraft Behörden-Mitteilungen 17. Mai 201216. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Das im März 2012 von Bundestag und Bundesrat beschlossene Gesetz zur Neuordnung des Energieverbrauchskennzeichnungsrechts ist gestern im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden und tritt damit heute in Kraft. Mit dem Gesetz werden das Energieverbrauchskennzeichnungsgesetz (EnVKG) neu gefasst und die Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung (EnVKV) novelliert. Das Gesetz dient der Umsetzung von Vorgaben des europäischen Rechts und ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Steigerung der Energieeffizienz im Produktbereich. Ziel ist es, die aus dem Haushaltsgerätebereich bekannte und erfolgreiche farbige Effizienzskala auf weitere, sogenannte energieverbrauchsrelevante Produkte auszudehnen. Neben Haushaltsgeräten und Konsumgütern gehören künftig etwa auch gewerbliche Produkte dazu. Daneben bildet die Verbesserung der Marktüberwachung durch erweiterte Vollzugspflichten und
KWK-Gesetz: Verbände treten für Erhöhung des KraftWärmeKopplung-Zuschlags ein Erneuerbare & Ökologie Technik 18. April 2012 Werbung (WK-intern) - Zusätzliche Anreize erforderlich, um Ziele der Bundesregierung zu erreichen / Anhebung des Zuschlags um mindestens 0,5 ct/kWh nötig Berlin, 18. April 2012 - Die Ziele der Bundesregierung zum Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung erfordern aus Sicht der energiewirtschaftlichen Verbände insbesondere eine Erhöhung des Zuschlags für KWK-Anlagen um mindestens 0,5 ct/kWh. Nur so könne die Modernisierung und Neuerrichtung von KWK-Anlagen in ausreichendem Umfang gewährleistet werden, heißt es in einem gemeinsamen Verbände-Papier anlässlich der Beratungen des Bundestages zur Novellierung des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes (KWK-G). Am 23. April findet hierzu eine Anhörung im Bundestag statt. Neben dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ist die Erklärung
Rösler: Neues Kennzeichnungsrecht führt zu besserer Energieeffizienz Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 21. Dezember 201120. Dezember 2011 Werbung Die Bundesregierung hat heute den vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie vorgelegten Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung des Energieverbrauchskennzeichnungsrechts beschlossen. Mit dem Gesetzentwurf werden in erster Linie Vorgaben des europäischen Rechts umgesetzt. Einen Schwerpunkt des Gesetzes bildet der erweiterte Anwendungsbereich. Die aus dem Haushaltsgerätebereich bekannte farbige Effizienzskala (grün = sehr effizient, rot = wenig effizient) wird künftig auf weitere, so genannte energieverbrauchsrelevante Produkte ausgedehnt. Dies bedeutet, dass künftig nicht nur für Haushaltsgeräte, sondern beispielsweise auch für gewerbliche Produkte ein EU-Effizienzlabel festgelegt werden kann. Die Entscheidung trifft die EU-Kommission. Der zweite Schwerpunkt des Gesetzes liegt bei einer besseren Marktüberwachung. Die Rechte der