Faber-Castell setzt auf Themenvielfalt bei der Nachhaltigkeitskommunikation Ökologie Technik Verbraucherberatung 20. Februar 2024 Werbung Neuer Nachhaltigkeitsbericht 2022/23: Vor allem in den Bereichen erneuerbare Energien und recycelter Kunststoff hat Faber-Castell Fortschritte verzeichnet und damit seine ambitionierte Nachhaltigkeitsstrategie weiter konsequent verfolgt. (WK-intern) - In der globalen Konsumentenansprache wird das Thema Kreativität als Treiber für Veränderung verankert Stein – „Veränderung braucht Kreativität.“ Unter diesem Leitthema will Faber-Castell mit seinem Engagement die Entwicklung hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft voranbringen und kommunizieren. „Wir glauben fest daran, dass Innovation und Fortschritt Kreativität erfordern. Dies gilt ganz besonders für das Thema Nachhaltigkeit. Deshalb wollen wir die Fähigkeit, kreative und nachhaltige Lösungen zu finden, fördern“, so Vorstandsvorsitzender Stefan Leitz. Dafür hat sich Faber-Castell
Autonomer Bagger baut sechs Meter hohe Zyklopenmauer im Rahmen der Digitalen Fabrikation Forschungs-Mitteilungen Technik 26. November 2023 Werbung Weil Zyklopenmauern viel Handarbeit erfordern, bleiben ihre Anwendungen bislang limitiert. (WK-intern) - ETH-Forschende haben eine Methode entwickelt, um mit einem autonomen Bagger eine sechs Meter hohe und fünfundsechzig Meter lange Trockensteinmauer zu bauen. Zyklopenmauern, in der Schweiz Trockenmauern genannt, sind ressourcenschonend, weil sie mit vor Ort verfügbaren Materialien wie Betonbruchstücken auskommen, sie enthalten also nur wenig graue Energie. ETH-Forschende haben eine Methode entwickelt, um mit einem autonomen Bagger eine sechs Meter hohe und fünfundsechzig Meter lange Trockensteinmauer zu bauen. Die Mauer ist Teil einer digital geplanten und autonom modellierten Parkanlage. Für das Projekt im Rahmen des Nationalen Forschungsschwerpunktes Digitale Fabrikation (NCCR dfab) haben Wissenschaftler
Die Energiedichte entscheidet über Größe und Gewicht der Batterie E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 28. April 2021 Werbung Der Batterieforschung auf der Spur (WK-intern) - Materials Science and Engineering: FH-Münster-Studentin Niramai Bunniam schrieb Masterarbeit beim Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT Münster/Steinfurt - Die Corona-Pandemie stellt Studierende vor Herausforderungen: Sie müssen sich daran gewöhnen, dass die Lehre nicht im Hörsaal stattfindet und Labore zur Forschung nicht immer offenstehen. Doch wie ist es, inmitten der Krise als internationale Studentin einen Abschluss in Deutschland zu machen? Niramai Bunniam hat das Masterprogramm Materials Science and Engineering an der FH Münster erfolgreich absolviert und für ihre Abschlussarbeit an der Fraunhofer Forschungsfertigung Batteriezelle zur Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien geforscht. „Ich habe hauptsächlich von Zuhause aus gearbeitet“, sagt die in
Elektrolyse: Wie sich Elektroden zukünftig mittels eines neuartigen Prozesses verbessern lassen E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 16. Oktober 2020 Werbung Ein kleiner Schritt im Labor, ein großer auf dem Weg zur Wasserstoff-Modellregion (WK-intern) - Chemiker der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Sachsen-Anhalt haben entdeckt, wie sich Elektroden zukünftig mittels eines neuartigen Prozesses verbessern lassen. Damit könnten die Materialien auch den schwankenden Bedingungen standhalten, die die Nutzung Erneuerbarer Energien mit sich bringt und so die Produktion von grünem Wasserstoff vereinfachen. Sachsen-Anhalt, so das erklärte Ziel, will zu einer Modellregion für Wasserstoff werden. Einen zunächst kleinen, aber mit Potential zum großen Schritt in diese Richtung sind jetzt Chemiker der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg gegangen. Ihnen gelang es durch einen neuartigen Prozess, Materialien für Elektroden so zu behandeln, dass sie
Wärmepumpe einmal ganz anders, kältemittelfrei, dafür energieeffizienter, geräuschlos und elektrokalorisch Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 24. Juli 2020 Werbung Fraunhofer startet Entwicklung kältemittelfreier, energieeffizienter elektrokalorischer Wärmepumpen (WK-intern) - Wärmepumpen spielen eine entscheidende Rolle in der Energiewende: Nachhaltig erzeugter elektrischer Strom sorgt für Wärme im Winter und gutes Klima im Sommer. Heute arbeiten Wärmepumpen nahezu ausschließlich auf Basis von Kompressor-Technologie. Kompressoren benötigen schädliche Kältemittel, deren Einsatz gesetzlich in Zukunft noch stärker eingeschränkt wird. Vor diesem Hintergrund entwickeln sechs Fraunhofer-Institute im Fraunhofer-Leitprojekt ElKaWe hocheffiziente elektrokalorische Wärmepumpen, die ohne schädliche Kältemittel auskommen. Leitprojekt ElKaWe der Fraunhofer-Gesellschaft Wärmepumpen auf Basis von Kompressoren werden zum Heizen und Kühlen verwendet. Die in den Systemen eingesetzten Kältemittel sind jedoch schädlich für Klima, Gesundheit oder Umwelt, in einigen Fällen zudem explosiv. Das
Dosieren von elektrisch leitfähigen Materialien Forschungs-Mitteilungen Produkte Technik Windenergie 15. Januar 2019 Werbung Herausforderungen beim Handling der hochgefüllten und abrasiven Stoffe (WK-intern) - Bei elektrisch leitfähigen Materialien handelt es sich um Dispersionen. Allgemein spricht man von elektrisch leitfähigen Klebstoffen, Silikonen oder auch Tinten. Die Materialien werden in verschiedene Bereiche unterteilt: Epoxidharze, Polyurethane, Silikone und Acrylate. Besonders Epoxidharze heben sich durch ihre Verarbeitungs- und Werkstoffeigenschaften hervor. Sie finden breite Anwendung in der Industrie. Die darin enthaltenen Feststoffe entsprechen der dispersen Phase. Sie sind elektrisch leitfähig. Gängige Partikelmaterialien sind Silber, Kupfer, Carbon, Nickel oder Gold. Ein weiteres leitfähiges Material ist Graphen, eine Modifikation des Kohlenstoffs mit zweidimensionaler Struktur. Dieser Feststoff besticht neben seiner hohen thermischen und elektrischen Leitfähigkeit durch
Deutlich effizientere Ladungserzeugung bei neuen Materialien von Solarzellen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 15. Oktober 2018 Werbung Neue Materialien für die Computer- und Solarindustrie? (WK-intern) - Junger Chemiker erhält EU-Förderung für Erforschung neuer Produktionsmethoden von molekularen Halbleitern Silicium ist derzeit das Maß aller Dinge in der Halbleiterindustrie und damit für wichtige Anwendungen wie Mikroprozessoren oder Solarzellen. Zwar gibt es durchaus Halbleitermaterialien auf Basis von Elementkombinationen wie Gallium und Arsen, die bessere Eigenschaften für Anwendungen in Computer- und Solarindustrie haben. Diese sind jedoch gegenwärtig sehr teuer in der Herstellung. Diego Andrada, Chemiker an der Universität des Saarlandes, wird in den kommenden fünf Jahren erforschen, wie solche Verbindungshalbleiter auf molekularer Ebene funktionieren. So könnten in der Folge auch effizientere und günstigere industrielle
Bundesamt für Strahlenschutz rät zum Radonschutz: ein Beitrag zum nachhaltigen Bauen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 31. Mai 2018 Werbung Aus alter Bausubstanz moderne Gebäude schaffen, in denen es sich nachhaltig wohnen und arbeiten lässt – das ist das Ziel vieler Bauherren. (WK-intern) - Umweltfreundliche Materialien und energiesparende Lösungen stehen dabei im Mittelpunkt. Damit auch gesundheitliche Aspekte nicht zu kurz kommen, sollte bei Bauprojekten stets auch der Schutz vor Radon bedacht werden. Darauf weist das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) anlässlich der Europäischen Nachhaltigkeitswoche hin. Das Einatmen von Radon zählt neben dem Rauchen zu den größten Risiken, an Lungenkrebs zu erkranken. Radon kann zum Beispiel aus dem Baugrund ins Freie und auch in Gebäude gelangen und sich dort anreichern. Oft reichen schon kleine Maßnahmen
Gurit bringt neues Balsa- und PET-Kernmaterialien und neues Epoxy-Laminiersystem auf den Markt Offshore Produkte Technik Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Wirtschaft 6. März 2018 Werbung Gurit bringt Balsa- und PET-Kernmaterialien der nächsten Generation und ein neues Epoxy-Laminiersystem mit geringer Toxizität auf den Markt (WK-intern) - Die neuen Produkte werden vom 6. bis 8. März 2018 auf dem Messegelände Paris Villepinte auf dem Gurit-Stand L22 in Halle 5 neben den bekannten und bewährten Materialien des Unternehmens vorgestellt. Gurit Launches Next Generation Balsa and PET Core Materials & New Low Toxicity Epoxy Laminating System Zurich, Switzerland – Advanced composites specialist Gurit introduces a core combination which is considered to be the future winning core materials solution at JEC 2018. In addition, the Company launches Ampreg 30, a new low toxicity
Innovations-Impulse für die Baubranche – AACHEN BUILDINGS EXPERTS blicken auf erfolgreichen Start zurück Forschungs-Mitteilungen 20. Oktober 2017 Werbung Die Bauwirtschaft fit für die Zukunft machen. (WK-intern) - Das ist Ziel des AACHEN BUILDING EXPERTS (ABE) e.V. Nach einem Jahr können die ABE auf eine beachtliche Erfolgsbilanz zurückblicken. Der 2016 gegründete Verein ist ein Netzwerk von Bauunternehmen, Planern, Architekten, Ingenieuren – darunter z.B. BAUWENS; Carpus + Partner, Drees & Sommer, Goldbeck, kadawittfeldarchitektur, Nesseler Grünzig, Rockwool, Saint-Gobain und Siemens – sowie der Hochschulen RWTH und FH Aachen, der Handwerkskammer und der IHK Aachen. Gemeinsam kümmern sie sich um Themen wie die Digitalisierung der Bauwirtschaft, innovative Baustoffe, neue Ausbildungs- und Studienangebote und Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel. Bert Wirtz, Präsident der IHK Aachen und Vorstandvorsitzendender
Forschung: Windanlagen und Windstrom werden immer günstiger Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 16. September 2016 Werbung Das Lawrence Berkeley National Laboratory hat ihre neuste Untersuchung über Kosten von Windanlagen und Windstrom veröffentlicht. (WK-news) - Bis zum 2050 soll sich der Windstrompreis um bis zu 41 Prozent verringern. Gründe hierfür sind größere Rotoren und Masten und optimierte Bauteile und Materialien wie Lawrence Berkeley National Laboratory berichten. Experts Anticipate Significant Continued Reductions in Wind Energy Costs / Foto: HB
Lithium-Ionen Akkus: Speicherleistung kann um das Sechsfache gesteigert werden E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 9. August 2016 Werbung Lithium-Ionen-Akkus könnten ihre Kapazität um das Sechsfache erhöhen, wenn ihre Anode statt aus Graphit aus Silizium bestünde. (WK-intern) - Ein Team vom Institut für weiche Materie und funktionale Materialien des Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) hat erstmals detailliert beobachtet, wie Lithium-Ionen in Silizium einwandern. Ihre Arbeit zeigt, dass schon extrem dünne Silizium-Schichten ausreichen, um die theoretisch mögliche Kapazität des Akkus zu realisieren. Die Arbeit ist veröffentlicht in der Zeitschrift ACSnano der American Chemical Socity (DOI: 10.1021/acsnano.6b02032) Mit Neutronenmessungen am Institut Laue-Langevin, Grenoble, Frankreich, konnten die Forscher zeigen, dass beim Aufladen die Lithium-Ionen nicht tief in das Silizium eindringen, sondern sich vor allem in der unmittelbaren Grenzschicht