Ausblick 2012: EnEff:StadtKongress präsentiert – Kommunale Beiträge zur Energiewende Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 18. Dezember 201122. Oktober 2012 Werbung Unter dem Motto „Kommunale Beiträge zur Energiewende“ werden auf dem Kongress vom 17.-18. Januar 2012 in Hamburg neueste Ergebnisse der BMWi-Forschungsinitiative EnEff:Stadt präsentiert. Passivhaus, Nullenergiehaus, Plusenergiehaus – die technischen Fortschritte der letzten Jahre haben enorme energetische Verbesserungen im Bausektor ermöglicht. Die langfristigen Energie- und Klimaschutzziele erfordern ihre weitest gehende Umsetzung im Gebäudebestand – und das vor allem in den Städten, denn hier konzentriert sich der Energieverbrauch in Deutschland. Dabei fallen – verteilt über mehrere Jahrzehnte – Kosten in weit über tausend Milliarden Euro an. Können wir uns diesen enormen Aufwand leisten? Gibt es Alternativen? Weitere Informationen zum EnEff:Stadtkongress im Januar 2012 und
Strommixzahlen für 2011 belegen Erfolg der Erneuerbaren Energien Windenergie 18. Dezember 201118. Dezember 2011 Werbung Auf gutem Weg in Richtung Energiewende. Berlin. Zu den gestern veröffentlichten Zahlen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft über den Strommix 2011 erklärt der Präsident des Bundesverbandes WindEnergie e.V. (BWE), Hermann Albers: „Die Strommixzahlen für 2011 belegen die Erfolgsgeschichte der Erneuerbaren Energien in Deutschland. Innerhalb weniger Jahre konnten sich die Erneuerbaren aus einer Nische heraus zum zweitwichtigsten Energieträger im deutschen Strommix entwickleln. Die Windenergie konnte ihren Anteil am Strommix trotz eines durchschnittlichen Windjahres und eines nur moderaten Zubaus von im Vorjahr 6 Prozent auf 7,6 Prozent in diesem Jahr steigern. Sie hat dabei mit Abstand den größten Anteil unter den Erneuerbaren Energien
Dänemark bemüht sich in einer Vorankündigung zur EU-Ratspräsidentschaft um ein GRÜNES EUROPA News allgemein 18. Dezember 20116. November 2012 Werbung Prioritäten der dänischen EU-Ratspräsidentschaft: Die dänische Regierung hat heute ihre Pläne für das erste Halbjahr 2012 vorgestellt. Das ausführliche Programm soll Anfang Januar 2012 präsentiert werden. Die dänische Regierung hat die zweite Position im Trio Polen-Dänemark-Zypern inne, die zusammen ein 18-Monatsprogramm für ihren Vorsitz in der EU entwickelt haben. Angesichts der andauernden Finanz- und Schuldenkrise plant Dänemark die „bridge over troubled water“ zu werden, wie der dänische Europaminister Nicolai Wammen Simon & Garfunkel zitierend bei der Pressekonferenz sagte. Auf der Tagesordnung stehen langfristige Politikmaßnahmen: der Mehrjährige Finanzrahmen, die Reformen der Agrar-, Fischerei- und Kohäsionspolitik. Die vier grundlegenden Prioritäten der EU-Ratspräsidentschaft benennen die
Neue Hermesbürgschaftsanfragen zeigen Halbherzigkeit des deutschen Atomausstiegs News allgemein 18. Dezember 201117. Dezember 2011 Werbung Berlin/Sassenberg - Die Bundesregierung hat auf die schriftliche Frage des Grünen Bundestagsabgeordneten Sven-Christian Kindler mitgeteilt, dass es Anfragen für Bürgschaften für die Atom-Projekte Wylfa in Großbritannien, Pyhäjoki in Finnland und Jaitapur in Indien gibt. Darüber hinaus gibt es Anträge für Zulieferungen zu einem AKW-Neubau in China und bereits eine Grundsatzzusage für das Atomkraftwerk Angra 3 in Brasilien. „Hier wird deutlich, was für ein falsches Spiel die Bundesregierung treibt“, erklärt Regine Richter von der Umweltorganisation urgewald. „Während sie beteuert, in Deutschland alle Atomkraftwerke in den nächsten Jahren stilllegen zu wollen, soll der Neubau von AKW im Ausland weiter staatlich unterstützt werden. So
Plusenergie – Das Manifest Erneuerbare & Ökologie 18. Dezember 201118. Dezember 2011 Werbung VIDEO - Der Klimawandel muss eingedämmt werden, die fossil-nuklearen Ressourcen laufen aus. Und was machen wir? Wir veranstalten Kongresse. In Kyoto, Kopenhagen und Cancun. Was brauchen wir eigentlich noch – Kansas, Kiew und Calcutta? Um wieder unsere besten Kräfte mit unseren besten Absichten zu entsenden – auf Holzwege? Der Kongress patzt. Die Weltvernunft ist verrannt in Negationen: Verbote, Reduktionen, Strafzahlungen. Die Weltpolitik will das Richtige und kann es nicht. Kontingentierungen für die schädlichen, die alten Energien, das bedeutet Verlängerung des „ancien régime“, das bedeutet den bloßen Minimalkonsens. Lasst uns nicht das Alte langsam eindämmen, sondern das Neue aufbauen. Statt Sackgassen
Deutsche Umwelthilfe resümiert das besondere Jahr 2011 Veranstaltungen 18. Dezember 201117. Dezember 2011 Werbung Einladung zur Jahrespressekonferenz: Jahresbericht 2011: Die Deutsche Umwelthilfe resümiert das besondere Jahr 2011 und wirft einen Blick auf 2012. Sehr geehrte Damen und Herren, das Jahr 2011 begann mit der Laufzeitverlängerung für 17 Atomkraftwerke. Es endet mit dem Aufbruch großer Teile der Gesellschaft in das „regenerative Zeitalter“. Und damit mit einem Vorhaben, das in seiner Dimension dem Umbau nach der Vereinigung Deutschlands vor zwanzig Jahren kaum nachsteht – und voraussichtlich noch länger dauern wird. Die Bundesregierung, die diesen Aufbruch nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima und ihrer energiepolitischen Kehrtwende mit ausgelöst hat, steht dabei zum Jahresende merkwürdig unbeteiligt im Abseits. Die Deutsche Umwelthilfe hat
NoiseWatch: Lärmpegel in der EU online News allgemein 18. Dezember 201117. Dezember 2011 Werbung Die Europäische Umweltagentur (EEA) hat eine interaktive Internetseite mit Daten zu Lärmpegeln in Europa veröffentlicht. Die Seite „Eye on Earth“ enthält neben lärmbezogenen Daten (NoiseWatch) auch Daten zu Wasser- und Luftverschmutzung (WaterWacth, AirWatch). „Eye on Earth“ veröffentlicht soziale Daten, die sich auf die menschliche Gesundheit und auf die Umwelt beziehen. 164 europäische Städte sollen darin abgebildet werden. Da das Medium interaktiv ist, sind auch BürgerInnen aufgefordert, Daten zur Verfügung zu stellen. Noise levels across Europe now mapped by new EEA application European citizens will soon be able to access and upload data on noise levels in their area, thanks to a new application
Hiermit taufe ich Dich auf den Namen OFFSHORE BHV 1! – Meilenstein für die Offshore-Windenergie Offshore Windenergie 17. Dezember 201120. April 2013 Werbung Logistik-Meilenstein für die Offshore-Windenergie „Aus festem Stahl - von kluger Hand - der Offshore-Ponton hier entstand. Hat keinen Aufbau, keine Masten, muss künftig tragen schwerste Lasten, so manche Offshore-Komponente für die nassen Elemente. Die Energie der Zukunft hat begonnen. Auf hoher See wird Strom gewonnen. Die BLG leistet dazu ihren Beitrag, Jahr für Jahr und Tag für Tag. Der Ponton ist dafür ein Beleg, wir bringen ihn heute auf den Weg. Hiermit taufe ich Dich auf den Namen OFFSHORE BHV 1! Ich wünsche Dir allzeit gute Fahrt und stets eine Handbreit Wasser unter dem Kiel!“ Foto: BLG LOGISTICS GROUP AG & Co. KG Mit diesen Worten taufte Bremens Bürgermeisterin und Finanzsenatorin Karoline Linnert vor 250
Investition von ca. 2 Mio. Euro für den Netzausbau zur Einbindung von erneuerbaren Energien Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 17. Dezember 201117. Dezember 2011 Werbung EWE NETZ: Nur vier Monate betrug die Bauzeit für die Erweiterung des Umspannwerks Friesoythe. Ein zusätzlicher Umspanner verstärkt nun das Umspannwerk: Er transformiert den Strom von 110.000 Volt (Hochspannung) auf 20.000 Volt (Mittelspannung) und wurde am 5. Dezember in Betrieb genommen. Notwendig wurde diese Erweiterung, weil in der Region zahlreiche Energieerzeugungsanlagen wie Wind-, Photovoltaik- und Biogasanlagen an das Stromnetz angeschlossen wurden bzw. im nächsten Jahr ans Netz gehen werden. Die vorhandenen Transformatoren können diese zusätzliche Leistung nicht mehr aufnehmen. Gerade bei Wetterlagen mit viel Wind musste bereits die Einspeiseleistung von Windenergieanlagen im Bereich dieses Umspannwerks zeitweise reduziert werden. Zugleich baute EWE NETZ
Fukushima zeigt: Hochrisikoreaktoren abschalten – Atomstrom darf nicht mehr gefördert werden News allgemein 17. Dezember 2011 Werbung Österreich finanziert durch Import von Atomstrom alle zehn Jahre ein neues AKW (Wien, 17. Dezember 2011) - Die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 warnt vor der Bedrohung, die permanent von Atomkraftwerken ausgeht: „Nach unseren Analysen sind von den 134 noch laufenden AKWs in der EU 39 über dreißig Jahre alt, sieben liegen in hochgradig erdbebengefährdeten Regionen, drei sind baugleich mit Fukushima-1. Zwölf Reaktoren haben überhaupt kein Containment – wenn es zu einer Kernschmelze wie in Fukushima kommt, landet die radioaktive Lava sofort außerhalb der Schutzhülle. Eine gewaltige Dampfexplosion würde sofort radioaktiven Brennstoff weiträumig verteilen“, sagt Reinhard Uhrig, Atomexperte von GLOBAL 2000: „Auch
Bewusste Irreführung durch Fukushima-Betreiber und japanische Regierung News allgemein 17. Dezember 201116. Oktober 2012 Werbung GLOBAL 2000-Analyse zeigt, dass „Kaltabschaltung“ völlig falscher Gebrauch des technischen Begriffs ist. Am 16. Dezember hat die japanische Regierung verkündet, dass TEPCO, der Betreiber der vier zerstörten Atomreaktoren in Fukushima, den Zustand der „Kaltabschaltung“ („cold shutdown“) erreicht habe. TEPCO definiert diesen Zustand als die Senkung der Temperatur am Boden des Reaktordruckbehälters auf unter 100 °C, sodass kein weiteres Kühlwasser mehr verkocht. Ebenfalls soll die radioaktive Freisetzung durch das AKW „unter Kontrolle“ sein und das Risiko für die Bevölkerung „signifikant reduziert“ sein. „Hier von Kaltabschaltung zu sprechen grenzt an eine bewusste Lüge. All dies ist Teil des Sicherheits-Mythos von TEPCO, die bereits
Genehmigung von Offshore Windenergieparks und Zulassung von Windenergieanlagen Offshore Windenergie 17. Dezember 2011 Werbung Für die Genehmigung von Offshore Windenergieparks und Zulassung von Windenergieanlagen ist das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) zuständig. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) entscheidet über die Zulassung von Windenergieanlagen in weiten Teilen der deutschen Nord- und Ostsee. Es ist zuständig für Antragsverfahren innerhalb der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ). Der Großteil der Planungen für Offshore-Windparks in Deutschland betrifft Standorte innerhalb der AWZ. Innerhalb der 12 sm-Grenze, d.h. im Bereich des Küstenmeeres, sind die jeweiligen Bundesländer für die Errichtung von Anlagen zuständig. Eine durch das BSH erteilte Genehmigung für die Errichtung von Anlagen in der AWZ hat keine rechtsverbindliche Wirkung für