Biotechnologiekonferenz der IHK Nord zeigt den Weg in die bio-basierte Wirtschaft Forschungs-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 27. April 201227. April 2012 Werbung (WK-news) - Moderne Biotechnologien sind in unserem Alltag in Medizin, Ernährung und Umwelt unverzichtbar. Ziel der Bioökonomie ist eine auf biologischen Prozessen basierende Wirtschaftsweise. Angesichts dieser Herausforderung diskutieren 150 Teilnehmer auf der zweitägigen 3. IHK Nord-Biotechnologiekonferenz am 26. und 27. April 2012 in Fleesensee, Göhren-Lebbin, mit Branchenexperten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, wie erneuerbare biologische Ressourcen entwickelt und genutzt werden können. Schwerpunkt der Konferenz ist die industrielle Biotechnologie, die sich für ihre Verfahren an biochemischen Werkzeugen aus der Natur bedient, bei denen lebende Zellen als Zellfabriken eingesetzt werden, um be-stimmte Produkte im Industriemaßstab herzustellen. Eines der bekanntesten Beispiele ist die Produktion von Insulin
Energiewende: Sachsen-Anhalt könnte Vorbild werden E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie 17. Februar 2012 Werbung Die Energie in Sachsen-Anhalt stammt zu einem beträchtlichen Teil aus erneuerbaren Quellen. Zusammen mit der guten Wirtschaftsstruktur und seinem Potenzialen in Forschung und Entwicklung hat das Bundesland beste Voraussetzungen, die Energiewende bis 2022 erfolgreich zu gestalten. „Sachsen-Anhalt könnte modellhaft für ganz Deutschland Wege und Maßnahmen für diesen Wandel entwickeln und aufzeigen“ zeigt sich der Vorstandsvorsitzende Prof. Zbigniew Styczynski auf der ZERE- Mitgliederversammlung am 14. Februar im Fraunhofer IFF überzeugt. Vorstand und Mitglieder des Zentrums für regenerative Energien Zere e.V. zogen eine erfolgreiche Bilanz: Im vergangenen Jahr konnte der Verein seine Ziele erfolgreich umsetzen. So engagierten sich die Mitglieder erfolgreich im Abschluss des überaus erfolgreich
Die schweizer Bahn SBB fährt mit erneuerbare Energie, 80% Ökostrom Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 27. Januar 2012 Werbung Die Scheizer Bahn SBB baut ihr Angebot für die Kundinnen und Kunden in den nächsten Jahren weiter aus. Dafür benötigt sie ab 2013 zusätzliche 400 GWh Strom. Sie wird diesen ausschliesslich aus erneuerbaren Quellen beziehen. Damit steigt der Anteil der nachhaltig produzierten Energie am Gesamtverbrauch von heute 75 auf mehr als 80 Prozent. Die SBB hat einen entsprechenden langfristigen Bezugsvertrag mit EDF Trading abgeschlossen, das zum französischen Anbieter Électricité de France SA (edf) gehört. Bei der Auswahl des Anbieters kamen nur Unternehmen in Frage, die den zusätzlichen Strombedarf der SBB ausschliesslich und nachweisbar mit Strom aus erneuerbaren Quellen decken können. Der
Plusenergie – Das Manifest Erneuerbare & Ökologie 18. Dezember 201118. Dezember 2011 Werbung VIDEO - Der Klimawandel muss eingedämmt werden, die fossil-nuklearen Ressourcen laufen aus. Und was machen wir? Wir veranstalten Kongresse. In Kyoto, Kopenhagen und Cancun. Was brauchen wir eigentlich noch – Kansas, Kiew und Calcutta? Um wieder unsere besten Kräfte mit unseren besten Absichten zu entsenden – auf Holzwege? Der Kongress patzt. Die Weltvernunft ist verrannt in Negationen: Verbote, Reduktionen, Strafzahlungen. Die Weltpolitik will das Richtige und kann es nicht. Kontingentierungen für die schädlichen, die alten Energien, das bedeutet Verlängerung des „ancien régime“, das bedeutet den bloßen Minimalkonsens. Lasst uns nicht das Alte langsam eindämmen, sondern das Neue aufbauen. Statt Sackgassen