Unvorhersehbare Verzögerungen zwingen zu Erweiterung des Bauzeitenfensters für Nord Stream 2 Verlegung Behörden-Mitteilungen Offshore 23. Dezember 2019 Werbung BSH genehmigt die Erweiterung des Bauzeitenfensters für Nord Stream 2 Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat die Verlegung der Rohrleitungen zur Fertigstellung der Nord Stream 2 Pipeline auf einer Länge von 16,5 km in den Wintermonaten genehmigt. Die Nord Stream 2 AG hat am 23. September 2019 einen Antrag auf Änderung der 2018 erteilten Genehmigung für die Verlegung der Rohrleitungen gestellt. Es geht um die Genehmigung eines neuen Zeitfensters für die Verlegung der Rohrleitungen auf der verbleibenden Strecke von 16,5 km in der deutschen AWZ Anfang 2020. Dafür ist ein Zeitraum von zweimal fünf Tagen für zwei Stränge veranschlagt. Das Erfordernis
Neue Offshore-Windparks: BSH beauftragt Fraunhofer IWES mit Baugrund-Voruntersuchungen Behörden-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 7. April 20187. April 2018 Werbung Bevor die Vergabe neuer Offshore-Windparkcluster in Nord- und Ostsee er-folgt, werden gemäß Windenergie-auf-See-Gesetz (WindSeeG) Voruntersuchungen des Baugrundes durchgeführt. (WK-intern) - Wichtige Informationen zur Meeresumwelt, dem Baugrund, und den Wind - und ozeanographischen Verhältnissen ermöglichen den Bietern, Bauaufwand und zu erwartenden Ertrag besser abzuschätzen. In der ersten Vergaberunde für die Vorerkundung des Baugrunds hat das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) unter anderem das Fraunhofer IWES ausgewählt. Die Forscher erstellen dreidimensionale Baugrundmodelle auf Basis geophysikalischer Messungen. Die Messfahrt zur Datenerhebung soll im September erfolgen. Für die Planung und Entwicklung von Offshore-Windparks ist die Kenntnis der Baugrundverhältnisse entscheidend: Auf dieser Grundlage lassen sich die Tragstrukturen von
Tief und viel gemessen: Globales Ozeanbeobachtungsprogramm ARGO feiert das 1.000.000 Tiefseemessprofil News allgemein 2. November 2012 Werbung (WK-intern) - Am 31. Oktober 2012 um 16:50:07 Uhr - zwölf Jahre nach Beginn des internationalen Ozeanbeobachtungsprogramms ARGO - erreichte das „ein-millionste“ Messprofil die globalen ARGO-Datenzentren in Brest/Frankreich und Monterey/Kalifornien. Gesendet hat es der ARGO-Float Nummer 5901891 der University of Washington über Satellit aus dem tropischen Südpazifik ungefähr in der Mitte zwischen Papua Neuguinea und Peru (Position 16,6°S und 128,2°W). Der Float gehört zu dem Argo-Projekt, einem Programm mit ca. 3.500 dieser ca. ein Meter großen Treibbojen, die physikalische Daten wie Temperatur, Salzgehalt und Wasserdruck bis in eine Wassertiefe von 2.000 m für die wissenschaftliche Ozean-, Wetter- und Klimaforschung erheben. An
Konverterplattform BorWin-beta und Windpark Innogy-Nordsee1 vom BSH genehmigt Offshore Produkte Windenergie 4. April 2012 Werbung Hamburg - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat heute die Konverterplattform „BorWin beta“ und die Verlegung und den Betrieb eines Stromkabels zum Transport des Windstroms von zwei Offshore-Windparks an Land genehmigt. Die Konverterplattform steht am Rand des Windparks „Bard“. Darüber hinaus hat das BSH den Offshore-Windpark „Innogy Nordsee 1“ in der Nordsee genehmigt. Auf einer Fläche von rund 34 km2 sollen 54 Windenergieanlagen errichtet werden, die in einer Wassertiefe zwischen 26 und 34 Meter stehen. Der neue Windpark entsteht in unmittelbarer Nachbarschaft der bereits genehmigten Windparkvorhaben „Delta Nordsee 1“ (Genehmigung 2005), „Delta Nordsee 2“ (Genehmigung 2009) und „Godewind“
Windenergie: Neue Verordnung beschleunigt Offshore-Ausbau Offshore Windenergie 30. Januar 20126. November 2012 Werbung Der Bau neuer Offshore-Windparks in Deutschland wird einfacher. Mit dem Inkrafttreten der neuen Seeanlagenverordnung am 30.01.2012 wird das Genehmigungsverfahren für Windkraftanlagen auf dem Meer nun besser gebündelt und konzentriert, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit. Die zuständigen Genehmigungsbehörden müssen die Anträge von verschiedenen Investoren für ein und dasselbe Offshore-Gebiet jetzt nicht mehr parallel bearbeiten. Zunächst werden die Anträge auf Genehmigungsfähigkeit durchgeprüft, die zuerst vorliegen. Spätere Eingänge können zurückgestellt werden, bis über den ersten Antrag entschieden wurde. Zukünftig wird das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) als zuständige Planfeststellungsbehörde fungieren. Dadurch wird das Genehmigungsverfahren beim BSH gebündelt. Gleichzeitig
Zusätzliche Windparkflächen in der Nordsee Offshore Windenergie 14. Januar 201213. Januar 2012 Werbung Seit Anfang 2011 hat ENOVA beim Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) Anträge auf die Genehmigung weiterer Windparkflächen in der Nordsee gestellt. Insgesamt werden von ENOVA elf Projekte in der Nordsee geplant. Das Projektgebiet umfasst damit ca. 1.000 km² und bietet Platz für ebenso viele Windenergieanlagen. Erfolgreich geplante Vorgängerprojekte von ENOVA sind die vier Hochseewindparks NorthSea Windpower 4-7. Sie alle befinden sich in der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) der Nordsee. Mit Genehmigung der neuen Anträge durch das BSH im August 2011 kann das bestehende Projektgebiet, das sich ca. 190 Kilometer vor der Insel Borkum befindet, um die Flächen 8-14 erweitert werden. Insgesamt
Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie genehmigt Offshore-Windpark Borkum Riffgrund II Offshore Windenergie 4. Januar 20123. Januar 2012 Werbung PNE WIND AG profitiert von Genehmigung des Offshore-Windparkprojekts „Borkum Riffgrund II“ Der Windpark-Projektierer PNE WIND AG gab am Dienstag bekannt, von der Genehmigung des Offshore-Windparkprojekts „Borkum Riffgrund II“ zu profitieren. Die dänische DONG Energy A/S hatte am 30. Dezember 2011 vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg die Genehmigung für das Offshore-Windparkprojekt „Borkum Riffgrund II“ erhalten. An der Entwicklung dieses Projekts in der Nordsee, in dem bis zu 97 Windenergieanlagen errichtet werden können, war von Beginn an auch die PNE WIND AG beteiligt. Sie entwickelte das Projekt zunächst in Eigenregie und später gemeinsam mit DONG Energy. Nachdem „Borkum Riffgrund
Genehmigung von Offshore Windenergieparks und Zulassung von Windenergieanlagen Offshore Windenergie 17. Dezember 2011 Werbung Für die Genehmigung von Offshore Windenergieparks und Zulassung von Windenergieanlagen ist das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) zuständig. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) entscheidet über die Zulassung von Windenergieanlagen in weiten Teilen der deutschen Nord- und Ostsee. Es ist zuständig für Antragsverfahren innerhalb der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ). Der Großteil der Planungen für Offshore-Windparks in Deutschland betrifft Standorte innerhalb der AWZ. Innerhalb der 12 sm-Grenze, d.h. im Bereich des Küstenmeeres, sind die jeweiligen Bundesländer für die Errichtung von Anlagen zuständig. Eine durch das BSH erteilte Genehmigung für die Errichtung von Anlagen in der AWZ hat keine rechtsverbindliche Wirkung für
TÜV SÜD zertifiziert 520 MW-Offshore Projekte von BARD Erneuerbare & Ökologie Offshore Windenergie 20. Oktober 201120. Oktober 2011 Werbung TÜV SÜD wurde von der BARD-Gruppe mit der Projektzertifizierung der beiden Offshore-Projekte Bernstein und Citrin beauftragt. Die beiden Projekte liegen in der Nordsee innerhalb der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ). Die Zertifizierung ist Voraussetzung für die Genehmigung der Projekte durch das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie. „Die Zertifizierung der beiden Projekte beschränkt sich zunächst auf die erste Freigabe“, sagt Alexander Heitmann, Leiter der Abteilung Offshore Windenergie der TÜV SÜD Industrie Service GmbH in Hamburg. Im Rahmen der ersten Freigabe entscheidet das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) über die Zulassung von neuen Offshore-Windprojekten in der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ). Die AWZ umfasst ein Gebiet,