technotrans bestätigt erfolgreich Jahresprognose 2025 Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 13. August 2025 Werbung technotrans steigert Umsatz und verdoppelt EBIT-Marge im 1. Halbjahr 2025 Konzernumsatz um 4,6 % gesteigert auf 120,6 Mio. € (Vorjahr: 115,3 Mio. €) EBIT-Marge verdoppelt auf 7,0 % (Vorjahr: 3,5 %) Ergebnis pro Aktie steigt deutlich auf 0,75 € (Vorjahr: 0,34 €) Book‑to‑Bill‑Ratio von 1,1 und Auftragsbestand von 84 Mio. € unterstreichen Wachstumsperspektive Jahresprognose 2025 bestätigt (WK-intern) - Sassenberg – Der technotrans‑Konzern hat im 1. Halbjahr 2025 seine erfolgreiche Entwicklung trotz des konjunkturell weiterhin herausfordernden Umfelds fortgesetzt. Aufgrund der anhaltenden Dynamik insbesondere in den Fokusmärkten Energy Management, Healthcare & Analytics und Print stieg der Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr um 4,6 % auf 120,6 Mio. € (Vorjahr: 115,3 Mio. €). Das operative
Familienunternehmen fischer: Nur wer sich mit der Zukunft beschäftigt, wird erfolgreich sein Mitteilungen Technik 13. August 2025 Werbung Am 17. August 2025 begeht der Inhaber der Unternehmensgruppe fischer seinen 75. Geburtstag. (WK-intern) - Außerdem feiert er in diesem Jahr sein 50-jähriges Dienstjubiläum sowie 45 Jahre als Gesamtgeschäftsführer – eindrucksvolle Meilensteine eines konsequent zukunftsorientierten Unternehmers. Sein Grundsatz: „Nur wer sich mit der Zukunft beschäftigt, wird erfolgreich sein.“ Prof. Fischer ist anspruchsvoll und stets seiner Zeit voraus. Vor 50 Jahren, mit 25, trat er in das Unternehmen ein – als Diplom-Ingenieur (FH) übernahm er das Prüffeld. Damals erzielte das Unternehmen mit rund 1.000 Beschäftigten einen Umsatz von 102 Millionen D-Mark (ca. 51 Millionen Euro). Heute sind weltweit 4.700 Menschen Teil des Familienunternehmens mit einem
Überblick zu FuE-Bedarfen bei der Bereitstellung von Wasserstoff und Derivaten Forschungs-Mitteilungen Wasserstofftechnik 13. August 2025 Werbung Nationaler Wasserstoffrat legt Überblick zu FuE-Bedarfen bei der Bereitstellung von Wasserstoff und Derivaten vor (WK-intern) - Der Nationale Wasserstoffrat hat ein neues Informations- und Grundlagenpapier veröffentlicht, das die technologischen Herausforderungen und Forschungsbedarfe entlang der Wertschöpfungskette von erneuerbarem und kohlenstoffarmem Wasserstoff sowie seinen Derivaten systematisch analysiert. Das Papier strukturiert die relevanten Technologien anhand ihres technologischen Reifegrads und zeigt auf, welche Verfahren und Bereitstellungspfade bereits durchgängig marktreif sind und wo noch Forschungs- und Entwicklungsbedarf besteht, um weitere Bereitstellungspfade bis zur industriellen Reife zu ermöglichen. Dabei werden die technologischen Handlungsfelder in Form von Steckbriefen dargestellt, die zentrale Herausforderungen und Entwicklungsbedarfe anschaulich zusammenfassen. So kann das
Experimentalphysiker vermessen erstmals optisch Magnetfeldrichtung Forschungs-Mitteilungen 13. August 2025 Werbung Optisches Magnetometer misst erstmals auch Magnetfeldrichtung (WK-intern) - Das von Roland Lammegger und Christoph Amtmann am Institut für Experimentalphysik der TU Graz erdachte Skalarmagnetometer eröffnet durch seine Weiterentwicklung neue Möglichkeiten in der Magnetfeldmessung. Seit etwas mehr als zwei Jahren ist ein von TU Graz und dem Institut für Weltraumforschung (IWF) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften entwickeltes Skalarmagnetometer im Rahmen der ESA Mission JUICE auf dem Weg zum Jupiter, um dort flüssiges Wasser unter der Oberfläche von dessen Eismonden zu entdecken. Dieses von ihm erdachte Magnetometer hat Roland Lammegger vom Institut für Experimentalphysik der TU Graz gemeinsam mit seinem Kollegen Christoph Amtmann und einem
AEE zeichnet die Stadt Hoyerswerda als Energie-Kommune des Monats aus Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik 13. August 2025 Werbung Hoyerswerda: Energiestruktur im Wandel (WK-intern) - Die Agentur für Erneuerbare Energien e. V. (AEE) zeichnet die Stadt Hoyerswerda als Energie-Kommune des Monats August 2025 aus. Die von der Braunkohleindustrie geprägte Lausitz steht vor großen Herausforderungen. Das bevorstehende Ende der Fernwärmeversorgung aus der Kohleverstromung erfordert eine tiefgreifende regionale Wärmewende. Beim Umstieg auf eine klimafreundliche Energieversorgung setzen die Stadt und die Versorgungsbetriebe Hoyerswerda auf umfassende wissenschaftliche Studien und länderübergreifende Partnerschaften. Der Ende 2027 auslaufende Fernwärmevertrag mit der Lausitz Energie Bergbau AG (LEAG) bedeutet eine große Chance für die lokalen Akteure und die Bevölkerung Hoyerswerdas. Um zukunftsfähige Konzepte für eine klimafreundliche und bezahlbare Wärmeversorgung zu sichern, kooperieren
Öffnung der 10h-Regel – in Bayern boomt der Windkraftausbau Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 12. August 202512. August 2025 Werbung Halbjahresbilanz: Windkraftausbau in Bayern boomt – Antragszahlen schießen durch die Decke (WK-intern) - Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger präsentiert die Halbjahreszahlen für den Ausbau der Windenergie in Bayern: „In den ersten sechs Monaten dieses Jahres wurden 743 neue Windenergieanlagen beantragt – doppelt so viele wie für die gesamten Jahre 2022, 2023 und 2024 zusammen. Bis Ende Juni wurden mit 96 mehr Anlagen genehmigt als im gesamten letzten Jahr. Die Öffnung der 10h-Regel und unsere Beratung wirken.“ Darüber hinaus sind zehn Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 52,7 Megawatt in Betrieb gegangen. „Die Zahlen zeigen: Unsere Maßnahmen wirken. Ich danke besonders auch den Kommunen und
EQOS Energie erneuert Umspannwerk in Ottenhofen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 12. August 2025 Werbung Leistungsstarke Netzinfrastruktur: Verlässliche Versorgung im Großraum Ober- und Niederbayern durch moderne Netzinfrastruktur Anlage wird bei laufendem Betrieb auf den Stand der Technik gebracht EQOS Energie bringt Energietechnik-Expertise bei extensiver Elektromontage ein (WK-intern) - „Wir befinden uns mitten in einem energietechnischen Paradigmenwechsel“, sagt Uwe Trampnau, Geschäftsführer und Leiter der Business Unit Energietechnik bei EQOS Energie. „Als Dienstleister im Bereich der kritischen Infrastruktur setzen wir seit jeher auf innovative Lösungen und höchste Präzision. Gerade bei den stetig wachsenden Anforderungen an die Netzinfrastruktur sind diese Qualitäten besonders gefragt. Auch beim Projekt Ottenhofen bringen wir unsere langjährige Erfahrung ein, um gemeinsam mit unserem Kunden die Grundlage für eine
So beschaffen Unternehmen Strom Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 12. August 2025 Werbung Spotmarkt, Terminmarkt, PPA - Heute ein PPA abschließen – morgen sparen! (WK-intern) - Wenn im Büro das Licht angeht oder große Maschinen in der Industriehalle laufen, dann ist der Strom von den Erzeugern bei den Endkunden angekommen. Der Weg ist jedoch teils indirekt, in vielen Fällen führt er über die Strombörse. Doch wie genau funktioniert der Handel dort und wie setzen sich die Preise zusammen? Wir bringen Licht ins Dunkel. 1. Kurz erklärt: die Strombörse Die Strombörse ist der Handelsplatz für unseren Strom. Dort kaufen Netzbetreiber, Energieversorger oder -händler ihre benötigte Energie ein. Es gibt jedoch nicht nur eine Strombörse, sondern insgesamt zwölf Handelsplätze
Merz, 100 Tage im Amt: Koalition der Versprechenbrecher Aktuelles Mitteilungen Verbraucherberatung 12. August 2025 Werbung Merz prophezeite den Menschen, dass sich ihr Leben in den ersten 100 Tagen mit seiner Regierung spürbar verbessern würde. (WK-intern) - Jetzt steht fest: Friedrich Merz hat sein Versprechen gebrochen. Statt die Menschen zu entlasten und für ihre Zukunft zu sorgen, will Schwarz-Rot die Zeit zurückdrehen. Markus Söder verteilt erwartungsgemäß Wahlgeschenke, hat den Großteil seiner Versprechen aber schon einkassiert. Vor den großen Aufgaben wie Klimakrise, Fachkräftemangel oder Wohnungsnot verschließen Merz, Klingbeil und Söder dafür die Augen. Gisela Sengl, Parteivorsitzende GRÜNE Bayern: "Friedrich Merz enttäuscht die Menschen: Von den versprochenen Verbesserungen nach den ersten 100 Tagen Schwarz-Rot kommt nichts. Das Leben bleibt teuer, Merz und Söder
Wirtschaftsministerin Reiche fordert Ende der EEG-Einspeisevergütung Behörden-Mitteilungen Mitteilungen Solarenergie 12. August 2025 Werbung Hunderte Euro weniger pro Jahr für PV-Anlagen-Besitzer (WK-intern) - Die Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, Katherina Reiche, hat vorgestern in einem Interview die Abschaffung der Förderung für neue, kleine Photovoltaikanlagen gefordert. 1KOMMA5° fasst zusammen, was das für Verbraucherinnen und Verbraucher bedeuten würde: Wer mit einer eigenen PV-Anlage Strom produziert, bekommt bisher eine gesetzlich garantierte Vergütung für jede Kilowattstunde Strom, die ins Netz eingespeist wird. Für Verbraucher, die einen Teil des produzierten Stroms selbst verwenden, sind das aktuell 7,86 Cent/kWh. Diese Förderung soll den Zubau erneuerbarer Energien durch private Haushalte beschleunigen. Eine gewöhnliche Zehn-Kilowatt-Peak-Solaranlage produziert etwa 10.000 kWh Strom im Jahr. Ohne zusätzliche Komponenten wie
Das Framing von Wind und Solar als Kostentreiber ist falsch und gefährlich Behörden-Mitteilungen Solarenergie 11. August 2025 Werbung Vorschlag zur Abschaffung der Förderung privater PV-Anlagen (WK-intern) - Den Vorstoß von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche, die Einspeisevergütung für neue private PV-Anlagen einzustellen, kommentiert Carolin Dähling, Bereichsleiterin Politik und Kommunikation bei Green Planet Energy: "Das Framing der Wirtschaftsministerin von Wind und Solar als Kostentreiber ist falsch und gefährlich. So setzen wir die Akzeptanz für die Energiewende aufs Spiel. Private PV-Anlagen machen die Energiewende erlebbar und sind ein niedrigschwelliger Einstieg zu Elektromobilität und Wärmewende. Damit sind sie ein wichtiger Faktor für die Sektorenkopplung. Außerdem sind private Solaranlagen eine der einfachsten Möglichkeiten, Stromverbrauch und Stromerzeugung zu synchronisieren, ohne das Netz zu belasten. Statt populistischer Debatten brauchen wir
Förderungsende: Solarwirtschaft widerspricht Katherina Reiche Behörden-Mitteilungen Solarenergie 11. August 2025 Werbung Klimaschutz und solare Energiewende auf Zielkurs halten (WK-intern) - Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) hat Überlegungen von Bundeswirtschaftsministerin Katharina Reiche zurückgewiesen, die Förderung neuer Solarstromanlagen auf Eigenheimen streichen zu wollen. Die Umsetzung eines derartigen Vorhabens würde die Klimaziele gefährden und die Branche mit ihren rund 150.000 Beschäftigten stark schädigen. Um die gesetzlichen Klima- und Ausbauziele zu erreichen, brauche es vielmehr verlässliche Investitionsbedingungen in allen Photovoltaik-Marktsegmenten. Dazu zähle auch eine Förderung für Solarstrom, der nicht selbst verbraucht werden könne, erklärte der BSW-Solar. Statt schädliche Debatten über eine Drosselung des Energiewende-Tempos bei der Photovoltaik zu führen, sollte die Bundesregierung die anstehenden Aufgaben der Energiewende nun konsequent angehen,