TTIP-Dokumente bestätigen unsere schlimmsten Befürchtungen Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 2. Mai 2016 Werbung MdEP Buchner: „TTIP-Dokumente bestätigen unsere schlimmsten Befürchtungen“ (WK-intern) - Anlässlich der aktuell von Greenpeace veröffentlichten TTIP-Dokumente sagt Prof. Dr. Klaus Buchner, Mitglied im Europäischen Parlament für die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP): „Die Dokumente zeigen eindeutig, dass die USA das europäische Vorsorgeprinzip mit TTIP zerstören wollen. Es ist jetzt offensichtlich, dass sie die europäische Autoindustrie als Geisel nehmen, um genmanipulierte und hormonbelastete Lebensmittel nach Europa zu schleusen. Und die Dokumente zeigen eindeutig, dass die US-Seite das Recht zur Regulierung in Umwelt- und Lebensmittelstandards mit aller Gewalt einschränken will. Das bestätigt unsere schlimmsten Befürchtungen!“ Es sei, so Europaparlamentarier Buchner, beschämend, dass deutsche und europäische Politiker - wohl
Grüne unterstützen Volksbegehren gegen CETA Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 2. Mai 2016 Werbung TTIP: Befürchtungen bewahrheiten sich (WK-intern) - Die bayerischen Grünen unterstützen das Volksbegehren gegen das Freihandelsabkommen CETA, das vergangene Woche von einem breiten gesellschaftlichen Bündnis ins Leben gerufen wurde. Landesvorsitzende Sigi Hagl erkärt: „Wir werden uns am Volksbegehren beteiligen und Stimmen gegen den unfairen Handelsvertrag sammeln. Der Widerstand bei den Menschen, unseren mittelständischen Unternehmen und unseren Landwirten ist immens. Wir müssen jede Chance nutzen, dieser Mehrheit eine Stimme zu geben. Das Volksbegehren wird ein starkes Zeichen aus der Bevölkerung mit bindender Wirkung für die Staatsregierung setzen: Unfaire Handelsabkommen wie CETA und TTIP sind hier unerwünscht!“ Nach Bekanntwerden der TTIP-Papiere sieht Landesvorsitzende Sigi Hagl die Linie
Flüchtlinge auf dem Weg an die Hochschule unterstützen Aktuelles Behörden-Mitteilungen 1. Mai 2016 Werbung Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) engagieren sich für eine schnelle Integration und unterstützen daher junge Talente, die als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind, auf dem Weg in ein Studium: (WK-intern) - Sie können künftig kostenfrei einen Studierfähigkeitstest ablegen und ihre Bewerbungen für Studienplätze einreichen. Die Gebühren für den Test für ausländische Studierende (TestAS) und für das Prüfverfahren durch die Servicestelle uni-assist werden vom DAAD aus Mitteln des BMBF übernommen. Durch die Verfahren wird geklärt, ob der jeweilige Flüchtling eine Chance auf Hochschulzulassung hat. „Unter den Geflüchteten sind viele, die die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium mitbringen.
Ablehnung eines Fracking-Verbots durch die Große Koalition Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 1. Mai 2016 Werbung BBU: Ablehnung eines Fracking-Verbots durch die Große Koalition und Verhandlungen zum Pro-Fracking-Recht sind nicht akzeptabel (WK-intern) - Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU e.V.) hat das Abstimmungsverhalten der Bundestagsfraktionen von CDU/CSU und SPD am Donnerstag als völlig inakzeptabel bezeichnet. Die breite Mehrheit beider Fraktionen hatte gegen Anträge von GRÜNEN und LINKEN gestimmt, mit denen ein Verbot von Fracking erreicht werden sollte. Am gleichen Tag wurden Details der Verhandlungen bekannt, bei denen Vertreter der Großen Koalition sich über ein Pro-Fracking-Recht einigen wollen. Die im Raum stehende Übereinkunft bezeichnet der BBU als Freibrief für ein ungehemmtes Fracking in ganz Deutschland. Dies hätte für die Umwelt und
Vergabe eines Auftrages zur juristischen Auslegung des Begriffs – Energieberatung in unabhängiger Weise – Aktuelles Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 30. April 2016 Werbung Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) veröffentlicht Ausschreibung nach VOL / A (WK-intern) - Projekt BfEE 04/2016 juristische Begriffsauslegung Vergabe eines Auftrages zur juristische Auslegung des Begriffs „Energieberatung in unabhängiger Weise“ und dessen wettbewerbsrechtliche und beihilferechtliche Einschätzung für die staatlich geförderte Energieberatung Die Auftragsvergabe erfolgt nach den für die Bundesrepublik Deutschland geltenden Vergabevorschriften für Leistungen in der jeweils gültigen Fassung. Ein Rechtsanspruch des Bieters auf die Anwendung besteht nicht. Die Angebotsabgabe finden Sie hier. Ende der Angebotsfrist: 18. Mai 2016. Mitteilung: BAFA
Position des BUND: Glyphosat darf nicht wieder zugelassen werden! Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 30. April 2016 Werbung Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer, nachdem ich heute Vormittag den Glyphosat-Newsletter verschickt habe, haben viele von Ihnen geantwortet und mich gefragt, warum der BUND keine Protestaktion an Umweltministerin Barbara Hendricks startet. Das fanden wir eine gute Idee – und haben jetzt eine Protestaktion aufgesetzt. Schreiben Sie an Ministerin Barbara Hendricks und fordern Sie: Nein zu Glyphosat! HIER DEN APPELL UNTERZEICHNEN Viele Grüße Ihre Nehle Hoffer für das BUND-Anti-Glyphosat-Team Betreff: Neue Glyphosat-Vorlage geleakt - EU-Kommission macht Monsanto dickes Geschenk Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer, jetzt ist er raus: Der Kompromissvorschlag der EU-Kommission, um die Glyphosat-Wiederzulassung am 18. Mai doch noch über die Bühne zu bringen. Die EU will Glyphosat jetzt für "nur" 10
Die EU will Glyphosat wieder zulassen Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 29. April 2016 Werbung Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer, jetzt ist er raus: (WK-intern) - Der Kompromissvorschlag der EU-Kommission, um die Glyphosat-Wiederzulassung am 18. Mai doch noch über die Bühne zu bringen. Die EU will Glyphosat jetzt für "nur" 10 statt 15 Jahre zulassen. Und ein schwaches Sätzlein soll den Anschein erwecken, der Schutz der biologischen Vielfalt wäre damit bedacht. Umweltministerin Hendricks muss – nimmt man sie beim Wort – jetzt ihr Veto gegen ein "Ja" von Deutschland einlegen. Auf ihrer Facebookseite hatte sie am 13. April verkündet, dass es ohne Auflagen keine Zustimmung von der Bundesregierung geben werde! Wir wollen Ministerin Hendricks jetzt an ihre Aussage erinnern. Teilen Sie daher
Elektromobilität (Kaufprämie) Aktuelles Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 29. April 2016 Werbung Nach dem Treffen im Bundeskanzleramt mit Vertretern der Automobilindustrie ist es gelungen, ein Paket für die Förderung der Elektromobilität zu schnüren. (WK-intern) - In einem nächsten Schritt muss das Kabinett über einen konkreten Umsetzungsvorschlag entscheiden. Demnach soll das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle das Antragsverfahren umsetzen und die Förderung auszahlen. Diese Entscheidung soll voraussichtlich noch im Mai fallen. Bis dahin bitten wir, von Anfragen Abstand zu nehmen. Weiterführende Dokumente Zur Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie PM: BAFA
Stellungnahme: EEG-Novelle bremst Energiewende und die Erneuerbaren Energien aus Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Windenergie Wirtschaft 29. April 201628. April 2016 Werbung Geplante EEG-Novelle wäre bittere Bremse für Energiewende in NRW und ganz Deutschland (WK-intern) - Der LEE NRW kritisiert in seiner heutigen Stellungnahme zur Novelle des EEG nachdrücklich die Fehlausrichtung des Gesetzentwurfes. Mit dem bisher größten Eingriff in das im Jahr 2000 eingeführte EEG deckelt das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) den Ausbau Erneuerbarer Energien auf maximal 45 Prozent bis 2025. Damit besiegelt das BMWi einen Anteil fossiler Energieträger von mindestens 55 Prozent an der Stromversorgung, einschließlich der äußerst klimaschädlichen Braunkohle. Zudem wird die Umstellung der Finanzierung Erneuerbarer Energien auf ein Ausschreibungsmodell nach Ansicht des Verbandes die Energiewende bundesweit, aber gerade auch in NRW, erheblich ausbremsen. Fünf
Geplanter Atommüll-Fonds deckt maximal die Hälfte der Atommüll-Kosten Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 28. April 2016 Werbung Vorschlag der Atom-Finanz-Kommission kostet die SteuerzahlerInnen mindestens 60 Milliarden Euro (WK-intern) - Zum Vorschlag der Atom-Finanz-Kommission (KFK), die AKW-Betreiber gegen einen „Risikoaufschlag“ von 6 Milliarden Euro von der finanziellen Haftung für ihren Atommüll komplett zu befreien, erklärt Jochen Stay, Sprecher von .ausgestrahlt: „Dieser sogenannte Risikoaufschlag ist vor allem ein großes Risiko für die SteuerzahlerInnen. Die Kosten für Transport und Lagerung des Atommülls, die der geplante Fonds übernehmen soll, werden sich nach den Berechnungen des „Stresstests“ im Auftrag des Wirtschaftsministeriums auf mehr als 120 Milliarden Euro summieren. Diese Summe kann der Fonds selbst mit dem nun geforderten 6-Milliarden-Aufschlag niemals erwirtschaften. Die Zinssätze liegen derzeit
Vattenfall zu gemeinsamer Lösung zur Kernenergiefinanzierung bereit Aktuelles Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 28. April 201627. April 2016 Werbung KFK-Pläne überfordern jedoch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Vattenfall (WK-intern) - Die heute in Berlin von der Kommission zur Überprüfung der Finanzierung des Kernenergieausstiegs (KFK) vorgelegten Vorschläge belasten mit einem hohen Risikoaufschlag die betroffenen Energieunternehmen über ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit hinaus. Dies können sie schon aus Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitern, Kunden und Eigentümern so nicht akzeptieren. Vor einer abschließenden Bewertung werden die Unternehmen den Bericht zunächst eingehend analysieren. Die Unternehmen haben in den vergangenen Jahren die Energiewende aktiv unterstützt. Sie haben zudem die für den Ausstieg aus der Kernenergie notwendigen Rückstellungen in Höhe von mehr als 40 Mrd. Euro angemessen und richtig bilanziert. Dies haben sowohl die
Finnair hat eine neue Studie zu den saubersten Fluggesellschaften veröffentlicht Aktuelles Forschungs-Mitteilungen Technik 28. April 201627. April 2016 Werbung Treibhausgasemissionen: Finnlands Finnair und TAP aus Portugal sind die "saubersten" Fluggesellschaften weltweit. (WK-intern) - Passagiere können die Emissionen berücksichtigen, wenn sie ihre Reisepläne arrangieren. Finnair found to be cleanest airline in new study Finland’s Finnair and TAP Portugal have emerged as the two least polluting carriers in a study of 20 of the world’s biggest airlines. A study of the greenhouse gas emissions produced by the airline industry from 2007 to 2014 revealed none are showing a significant reduction over the seven years for those that provided the data. In the study Finnair had the smallest carbon footprint in 2014, with TAP Portugal and Virgin