Glyphosat: Merkel-Aussagen sind befremdlich Mitteilungen Ökologie 22. August 2016 Werbung Zu Äußerungen von Bundeskanzlerin Merkel für einen weiteren Glyphosat-Einsatz in der Landwirtschaft erklärt Harald Ebner, Sprecher für Gentechnik- und Bioökonomiepolitik: (WK-intern) - Angela Merkels Unterstützung für Glyphosat ist befremdlich. Die Bundeskanzlerin stellt sich damit gegen 70 Prozent der deutschen Bevölkerung, die ein Verbot des Pflanzenkillers fordert. Es ist schlicht falsch, wenn die Kanzlerin den Eindruck erweckt, die Unbedenklichkeit von Glyphosat sei erwiesen. Frau Merkel ignoriert dabei die Feststellung von WHO-Krebsexperten (IARC), dass Glyphosat für den Menschen wahrscheinlich krebserregend ist. Ebenso blendet die Kanzlerin die gravierenden Mängel bei der Risikobewertung von Glyphosat durch das Bundesinstitut für Risikobewertung aus. Zudem greift sie mit ihrem Persilschein
Position des BUND: Glyphosat darf nicht wieder zugelassen werden! Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 30. April 2016 Werbung Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer, nachdem ich heute Vormittag den Glyphosat-Newsletter verschickt habe, haben viele von Ihnen geantwortet und mich gefragt, warum der BUND keine Protestaktion an Umweltministerin Barbara Hendricks startet. Das fanden wir eine gute Idee – und haben jetzt eine Protestaktion aufgesetzt. Schreiben Sie an Ministerin Barbara Hendricks und fordern Sie: Nein zu Glyphosat! HIER DEN APPELL UNTERZEICHNEN Viele Grüße Ihre Nehle Hoffer für das BUND-Anti-Glyphosat-Team Betreff: Neue Glyphosat-Vorlage geleakt - EU-Kommission macht Monsanto dickes Geschenk Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer, jetzt ist er raus: Der Kompromissvorschlag der EU-Kommission, um die Glyphosat-Wiederzulassung am 18. Mai doch noch über die Bühne zu bringen. Die EU will Glyphosat jetzt für "nur" 10
Die EU will Glyphosat wieder zulassen Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 29. April 2016 Werbung Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer, jetzt ist er raus: (WK-intern) - Der Kompromissvorschlag der EU-Kommission, um die Glyphosat-Wiederzulassung am 18. Mai doch noch über die Bühne zu bringen. Die EU will Glyphosat jetzt für "nur" 10 statt 15 Jahre zulassen. Und ein schwaches Sätzlein soll den Anschein erwecken, der Schutz der biologischen Vielfalt wäre damit bedacht. Umweltministerin Hendricks muss – nimmt man sie beim Wort – jetzt ihr Veto gegen ein "Ja" von Deutschland einlegen. Auf ihrer Facebookseite hatte sie am 13. April verkündet, dass es ohne Auflagen keine Zustimmung von der Bundesregierung geben werde! Wir wollen Ministerin Hendricks jetzt an ihre Aussage erinnern. Teilen Sie daher