Die Nationale Biomassestrategie des Bundes muss gründlich überarbeitet werden Bioenergie Veranstaltungen 12. Mai 2024 Werbung Gerolf Bücheler, Geschäftsführer des Bundesverbandes Bioenergie e.V., zu Gast bei „Aufgeladen – Der Energie-Podcast von lekker“ (WK-intern) - „Wir sind über das, was bislang aus der Nationalen Biomassestrategie des Bundes bekannt ist, sehr enttäuscht, weshalb wir den Entwurf als unzureichend ablehnen würden“, sagt Gerolf Bücheler, Geschäftsführer des Bundesverbandes Bioenergie e.V. (BBE) im Gespräch bei „Aufgeladen – Der Energie-Podcast von lekker“. Als Beispiel nennt Bücheler einen „Emissionsfaktor“ für Holz, der einen CO2-Preis untersuchen soll. Das hält der BBE für kontraproduktiv. „Es ist jetzt vielmehr wichtig, dass die Menschen schnell ihre Wärmeversorgung auf Erneuerbare Energien umstellen. Wenn man aber die Bürgerinnen und Bürger hier verunsichert,
OVID kritisiert Novellierung des Bundesimmissionsschutzes Bioenergie 7. Juli 2023 Werbung Bundestagsbeschluss verursacht mehr Klimagase, kein gesundheitlicher Nutzen und Wettbewerbsnachteile für Speiseölhersteller (WK-intern) - Der Bundestag hat gestern die Novelle der 31. BImSchV beschlossen. Demnach bekommen Ölmühlen ein Jahr lang mehr Zeit, ihre Gesamtemissionen für Lösungsmittel zu halbieren. Ob der zusätzliche Emissionsgrenzwert für n-Hexan erreichbar ist, muss das Bundesumweltministerium bis Ende 2024 analysieren. "Dies ist zu begrüßen", so OVID-Präsidentin Jaana Kleinschmit von Lengefeld. Für Irritationen sorgt hingegen die Begründung für die Aufrechterhaltung des zusätzlichen Emissionsgrenzwertes. Laut Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin gibt es keine Hinweise auf erbgutverändernde oder krebserzeugende Eigenschaften des Lösungsmittels n-Hexan. "Die Abwägung zwischen Nachhaltigkeitszielen und Gesundheitsschutz hinkt. Die erwartete Verbesserung der Gesundheit
Emissionsärmere Technologien sorgen für positive Emissions- bzw. Energiebilanz und geringere CO2-Kosten Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 14. April 2022 Werbung Techem Studie zur Neuregelung der CO2-Kosten Kostenverhältnis zwischen Mietenden und Vermietenden mit 43 Prozent zu 57 Prozent weitgehend ausgewogen Lenkungswirkung für Vermietende und Immobilieneigentümer, in emissionsarme Technologien zu investieren, wird erreicht Individuelles Nutzerverhalten beeinflusst ebenfalls die Energiebilanz und damit die CO2-Bepreisung (WK-intern) - Eschborn - Anfang April hat sich die Bundesregierung auf die Neuregelung zur Verteilung der CO2-Bepreisungskosten zwischen Mietenden und Vermietenden geeinigt. Damit nimmt die Regierung nun auch Vermietende mehr in die Pflicht. Sie sollen bei den Heizkosten und der Warmwasseraufbereitung ab 2023 anteilig am CO2-Preis beteiligt werden – abhängig von der Klimafreundlichkeit des Gebäudes. Dafür ist ein Zehn-Stufenmodell vorgesehen: Bei Wohnungen mit einer besonders
Drohnen-Überwachungskampagne über der Ostsee Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik 13. April 2022 Werbung Start der Emissionsüberwachungskampagne über der Ostsee mit speziell ausgerüsteten Drohnen (WK-intern) - Gemeinsam mit dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie führt die Europäische Seesicherheitsagentur (EMSA) Ende des Monats eine groß angelegte Drohnenmesskampagne durch. Während eines Zeitraums von drei Monaten misst eine Drohne den Schwefelanteil in Abgasfahnen von Schiffen auf der Ostsee, um Verstöße gegen die geltenden Grenzwerte feststellen zu können. Gleichzeitig werden Bilddaten zu Zwecken der Seevermessung erhoben. Die Drohnen starten vom Bundeswehrstandort Staberhuk an der Ostküste Fehmarns und fliegen gezielt im Fehmarnbelt und in der Kadetrinne/Kadetrenden verkehrende Schiffe an, um deren Abgasfahne zu durchfliegen und mittels spezifischer Sensoren den Schwefelanteil im Schiffsabgas
Klima-Allianz Deutschland fordert: Echte Mobilitätswende statt Prämie für Spritschlucker E-Mobilität Mitteilungen Ökologie 28. Mai 2020 Werbung Die Klima-Allianz Deutschland warnt dringend vor der Einführung einer Kaufprämie für Autos mit Verbrennungsmotor. (WK-intern) - „Eine Kaufprämie für den Verbrenner schadet dem Klima massiv und ist auch ökonomisch nicht sinnvoll. Technologien der Vergangenheit zu fördern ist nicht akzeptabel, das führt in eine Sackgasse. Die Zukunft der Mobilität ist klimaneutral”, sagt Malte Hentschke, stellvertretender Geschäftsführer der Klima-Allianz Deutschland. „Statt einer Prämie für Spritschlucker schlagen wir einen zeitlich begrenzten Bonus für kleine, effiziente Elektrofahrzeuge vor, der durch einen Malus für hoch emittierende Fahrzeuge finanziert wird.” Die Vergabe der Konjunkturhilfen müsse so gestaltet werden, dass sie auf ein treibhausgasneutrales Wirtschaften bis 2050 einzahlen, unsere Gesellschaft
BDBe will bezahlbaren und umweltfreundlicheren Individualverkehr mit Biokraftstoffen Bioenergie Ökologie 27. März 2019 Werbung Bioethanolwirtschaft: Verkehrskommission soll einen vernünftigen Kompromiss für einen bezahlbaren und umweltfreundlicheren Individualverkehr schließen (WK-intern) - Mit Blick auf den Zwischenbericht und die Diskussion innerhalb der Regierungskommission „Nationale Plattform Zukunft der Mobilität“ appelliert der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) an die dort vertretenen Umweltverbände, ihre Blockadehaltung gegen einen umweltfreundlicheren Individualverkehr endlich aufzugeben. Die dem Benzin und dem Diesel beigemischten Biokraftstoffe könnten eine sehr viel stärkere Rolle bei den Emissionseinsparungen im Verkehr spielen als bisher. Stefan Walter, Geschäftsführer des BDBe, führt dazu folgende Berechnung an: „Das den Benzinsorten Super E10, Super (E5) und Super plus beigemischte Bioethanol senkt die CO2-Belastungen im Verkehr schon jetzt um
Energiewende optimieren: Energiespeicherung, intelligente Elektrofahrzeuge, Demand Response und Interkonnektoren E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie WindEnergy Hamburg 21. November 2018 Werbung BATTERIES, ELECTRIC vehicles, demand response and interconnection with Nordic hydro will make U.K. and German power systems cheaper and cleaner (WK-intern) - New forms of flexibility key to an affordable, renewables-led power system London and Berlin – Flexible energy options, such as energy storage, smart-charging electric vehicles, demand response and interconnectors, are needed to ensure that the energy transition proceeds on an optimal path. Our expensive power system would otherwise be reliant on fossil-fueled backup and installing excess wind and solar capacity. The four types of flexibility mentioned above can accelerate the transition to a cleaner power system and ultimately enable the efficient integration
TÜV SÜD und AKKA vertiefen Zusammenarbeit im Bereich Fahrzeugerprobung und -simulation Kooperationen Technik 12. Juni 2018 Werbung Stuttgart/München. Der Engineering-Dienstleister AKKA und das technische Dienstleistungsunternehmen TÜV SÜD Auto Service GmbH intensivieren ihre Zusammenarbeit, insbesondere im Bereich der Motorenentwicklung für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen, zur Entwicklung von Fahrzeugkomponenten und deren Zulassung nach internationalen Marktstandards. (WK-intern) - Hierbei geht es beispielsweise um die Verbrauchs- und Emissionsmessung von Fahrzeugflotten anhand standardisierter Laborverfahren (NEFZ, WLTP) auf Prüfständen sowie im realen Fahrbetrieb auf Prüfgeländen. Künftig ist eine Ausdehnung der Zusammenarbeit bei den Themen Fahrerassistenzsysteme und autonomes Fahren denkbar. Ziel ist die Verzahnung der Dienstleistungen und Kompetenzen beider Unternehmen und damit die Optimierung ihrer jeweiligen Angebote für Fahrzeug- und Komponentenhersteller. Entlang der gesamten Prozesskette, auf dem
Der gestrige Energierat hat allgemeine Ansätze zu vier Kernakten des EU-Pakets für saubere Energie vereinbart Erneuerbare & Ökologie Windenergie 19. Dezember 2017 Werbung As Clean Energy Package reaches end-game, a mixture of positive signals and worrying shortfalls for wind industry (WK-intern) - Yesterday’s Energy Council agreed general approaches on four key files of the EU Clean Energy Package. These will serve as the basis for negotiations with the European Parliament in 2018. As far as the wind industry is concerned, there was progress on some key issues but Ministers fell short on others. There is some good news on the Renewable Energy Directive. The 28 Member States agreed to give three years’ visibility on the volume and budget of public support schemes for renewables, which is
Das neu geschaffene Energieunternehmen Uniper SE ist schon 3,7 Mrd. Euro wert Aktuelles Mitteilungen 13. September 2016 Werbung Börsengang der Uniper SE an der Frankfurter Wertpapierbörse (WK-intern) - Deutsche Börse begrüßt Energieunternehmen im Prime Standard Emissionsvolumen von 3,7 Mrd. Euro Die Uniper SE (ISIN: DE000UNSE018) ist seit dem 12. September 2016 im Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Im Rahmen des Börsengangs wurden insgesamt rund 366 Mio. Aktien zum Handel zugelassen. Das Gesamtvolumen der Emission lag bei rund 3,7 Mrd. Euro. Der erste Börsenpreis betrug 10,015 Euro. Listing Agents sind J.P. Morgan und Morgan Stanley. Designated Sponsor auf Xetra ist Morgan Stanley. Als Spezialist am Handelsplatz Börse Frankfurt agiert die Baader Bank. Uniper ist nach eigenen Angaben ein führendes internationales Energieunternehmen mit
Finnair hat eine neue Studie zu den saubersten Fluggesellschaften veröffentlicht Aktuelles Forschungs-Mitteilungen Technik 28. April 201627. April 2016 Werbung Treibhausgasemissionen: Finnlands Finnair und TAP aus Portugal sind die "saubersten" Fluggesellschaften weltweit. (WK-intern) - Passagiere können die Emissionen berücksichtigen, wenn sie ihre Reisepläne arrangieren. Finnair found to be cleanest airline in new study Finland’s Finnair and TAP Portugal have emerged as the two least polluting carriers in a study of 20 of the world’s biggest airlines. A study of the greenhouse gas emissions produced by the airline industry from 2007 to 2014 revealed none are showing a significant reduction over the seven years for those that provided the data. In the study Finnair had the smallest carbon footprint in 2014, with TAP Portugal and Virgin
Bessere Vergleichbarkeit bei globale Emissions- und Verbrauchsstandard von Fahrzeugen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 17. März 2015 Werbung TÜV SÜD: Ein Zyklus für alle (WK-intern) - Bessere Vergleichbarkeit, mehr Praxisnähe, ein Standard für alle: Das sind die Ziele des Worldwide harmonized Light Vehicle Test Procedures – kurz WLTP. Der neue globale Emissions- und Verbrauchsstandard wird schrittweise ab 2017 in der EU und vielen anderen Staaten eingeführt und löst in Europa den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) als Standard für die Zulassung neuer Fahrzeugmodelle ab. Was wird geprüft? Was sind die wichtigsten Unterschiede? Wer macht mit? Fragen, die die Experten von TÜV SÜD und TÜV Hessen beantworten, die zu den größten Prüfdienstleistern für die Homologation zählen. Zielsetzung der UN Global Technical Regulation beim Start