Energiequelle spendet 3.000 € für ein Forschungsprojekt über Wisente und Przewalski-Pferde Forschungs-Mitteilungen Ökologie 1. Februar 2017 Werbung Energiequelle spendet 3.000 € an die Heinz Sielmann Stiftung für ein Forschungsprojekt über Wisente und Przewalski-Pferde Kallinchen/Elstal - Am vergangenen Freitag überreichte René Krawczynski, Ökologe bei der Energiequelle GmbH in Zossen, dem Vorstand der Heinz Sielmann Stiftung, Michael Beier, einen symbolischen Scheck über 3.000 €. (WK-intern) - „Die Summe kommt einem Forschungsprojekt in der Döberitzer Heide (Brandenburg) zugute, sie wird für die Besenderung von Wisenten und Przewalski-Pferden eingesetzt. Mittels der GPS-Sender liefern die Tiere wertvolle Daten zu ihrer Lebensweise. Die Auswertung dieser und weiterer Daten hilft der Stiftung, die Ansprüche der großen Pflanzenfresser an ihren Lebensraum noch besser kennenzulernen“, erklärt Vorstand Michael Beier. Wisent und
EEX steigert Volumen in Strom-Optionen und Agrarprodukten Mitteilungen 1. Februar 2017 Werbung Handelsergebnisse im Januar 2017 (WK-intern) - Im Januar 2017 hat die European Energy Exchange (EEX) am Strom-Terminmarkt ein Volumen von 291,1 TWh (Januar 2016: 332,4 TWh) erzielt. Mit 658.271 GWh hat sich das Volumen im niederländischen Markt mehr als verdreifacht (Januar 2016: 160.302 GWh). Am schweizerischen Strom-Terminmarkt stieg das Volumen um 37 Prozent auf 707.826 GWh (Januar 2016: 515.380 GWh). Im Handel mit Strom-Optionen stieg das Volumen um 28 Prozent auf 16,0 TWh (Januar 2016: 12,5 TWh). Im Gesamtvolumen am Strommarkt sind 152,3 TWh enthalten, die an der EEX zum Clearing registriert wurden. Clearing und Abwicklung aller Geschäfte erfolgte durch die European Commodity Clearing
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle veröffentlicht Antragsstand Elektromobilität Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 1. Februar 2017 Werbung Antragsstand 31. Januar 2017 Elektromobilität (Umweltbonus) (WK-news) - Veröffentlichung der Zwischenbilanz zum Antragstand vom 31. Januar 2017. Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, mit Hilfe eines Umweltbonus den Absatz neuer Elektrofahrzeuge zu fördern. Dadurch wird ein nennenswerter Beitrag zur Reduzierung der Schadstoffbelastung der Luft bei gleichzeitiger Stärkung der Nachfrage nach umweltschonenden Elektrofahrzeugen um mindestens 300.000 Fahrzeuge geleistet. Durch die Förderung wird die schnelle Verbreitung elektrisch betriebener Fahrzeuge im Markt unterstützt. Lesen Sie die Internetseite zum Förderverfahren der BAFA Herausgeber: Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle Elektroauto / Foto: HB
Nordex kauft führenden Rotorblattspezialisten Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Februar 2017 Werbung Nordex-Gruppe übernimmt SSP Technology A/S Hersteller will Kompetenz bei Entwicklung noch effizienterer Rotoren weiter ausbauen Moderne Rotorblätter machen Windstrom preiswerter (WK-intern) - Die Nordex-Gruppe übernimmt die SSP Technology A/S, einen Entwickler und Hersteller von Rotorblattformen, der über zahlreicher Patente für Fertigungsprozesse dieser Komponente verfügt. Der Erwerb erfolgt in Form eines Betriebsübergangs von Gebrauchsmustern, von rund 70 Mitarbeitern und der rund 10.000 Quadratmeter großen Werkshallen in Kirkeby (Dänemark). Mit der Transaktion will Nordex seine technologische Position bei der Entwicklung immer größerer und effizienterer Turbinen weiter ausbauen. Über die tiefere Integration des Formen- und Prototypenbaus kann Nordex in Zukunft flexibler auf die sich schnell ändernden Marktbedingungen reagieren.
Verspagelte Landschaften und die höchsten Strompreise sind der Bevölkerung nicht erklärbar Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Februar 20171. Februar 2017 Werbung Schleswig-Holstein zahlt 178 Millionen Euro zuviel für Strom - Netzentgelte würden bei bundesweit einheitlicher Verteilung um zehn Prozent sinken (WK-intern) - Rechnerische Mehrbelastung von 64 Euro für jeden Schleswig-Holsteiner im Jahr 2017 - Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz profitieren Die Ankündigung der Bundesregierung, die Netzentgelte entgegen früherer Aussagen bundesweit nicht anzugleichen, kostet die Schleswig-Holsteiner 178 Millionen Euro im Jahr 2017. Das entspricht einer Mehrbelastung von rechnerisch 64 Euro pro Einwohner. Bei einer deutschlandweit einheitlichen Verteilung der Netzkosten würden die Netzengelte in Schleswig-Holstein um rund zehn Prozent sinken. Zu diesem Ergebnis kam eine Untersuchung des Berliner Energieberatungsunternehmens Enwima im Auftrag des Verbands der Schleswig-Holsteinischen Energie- und Wasserwirtschaft
Statt Förderung kommt eine Studie, VfW fordert Verordnung zum Mieterstrom Dezentrale Energien 1. Februar 2017 Werbung Das Bundeswirtschaftsministerium hat am 24.01.2017 der breiten Öffentlichkeit eine neue Studie vorgelegt. (WK-intern) - Diese Studie mit dem Titel "Mieterstrom – Rechtliche Einordnung, Organisationsformen, Potenziale und Wirtschaftlichkeit von Mieterstrommodellen" untersucht u.a. die Potenziale und die Wirtschaftlichkeit von Mieterstrommodellen. Die geschäftsführende Vizepräsidentin des VfW, Frau Dipl.-Ing. Birgit Arnold, meint dazu: „Der VfW ist enttäuscht. Mehr als 6 Monate nachdem das Bundeswirtschaftsministerium vom Gesetzgeber die Aufgabe bekommen hatte, Mieterstrommodelle zu fördern, wird jetzt lediglich eine Studie vorgelegt. Statt einer Verordnung gibt es also bis heute nichts als unkonkrete Überlegungen, die zudem an vielen Stellen über Allgemeinplätze nicht hinausgehen.“ Mieterstrom hat ein enormes Potential und erlebt
Landesregierung will über den Bundesrat eine faire Verteilung der Netzentgelte erreichen Behörden-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Februar 2017 Werbung Bundesratsinitiative für einheitliche Netzentgelte – Energiewendeminister Robert Habeck: „Wir brauchen eine faire Verteilung der Kosten.“ (WK-intern) - Dazu bringt sie gemeinsam mit Thüringen eine Änderung des Energiewirtschaftsgesetztes ein. „Die Netzentgelte auf der Ebene der Übertragungsnetzbetreiber müssen einheitlich werden“, sagte Energiewendeminister Robert Habeck heute (1. Februar 2017). Das Kabinett hatte die entsprechende Bundesratsinitiative am Dienstag beschlossen. „Die Energiewende ist eine nationale Aufgabe, und entsprechend müssen die Kosten auch auf alle Schultern gleichermaßen verteilt werden. Das ist im Augenblick aber nicht gegeben: Schleswig-Holstein baut Erneuerbare Energien und Stromnetze für die Republik aus, mit allen Belastungen – und die Verbraucherinnen und Verbraucher hier zahlen bei den
Thermoelektrische Generatoren nutzen Abwärme von Verbrennungsmotoren zur Stromgewinnung E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 1. Februar 2017 Werbung DLR kooperiert mit Yamaha Corporation bei der Entwicklung Thermoelektrischer Fahrzeugsysteme (WK-intern) - Gemeinsam mit dem japanischen Unternehmen Yamaha Corporation arbeitet das DLR-Institut für Fahrzeugkonzepte an thermoelektrischen Fahrzeugsystemen. Im Zentrum der Kooperation stehen sogenannte thermoelektrische Module, die elementare Bestandteile eines Thermoelektrischen Generators sind. Thermoelektrische Generatoren nutzen Abwärme, zum Beispiel von Verbrennungsmotoren, um daraus Strom zu erzeugen. Vielversprechendes Anwendungsgebiet ist der Automobilbereich. Das Institut für Fahrzeugkonzepte des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickelt gemeinsam mit der japanischen Firma Yamaha Corporation spezielle Fahrzeugsysteme auf Basis thermoelektrischer Effekte. Ziel der Zusammenarbeit ist, neuartige Module für den Einsatz in der Restenergienutzung von Straßen- und Schienenfahrzeugen prototypisch herzustellen.
2 Gigawatt, Senvion erreicht in Großbritannien neuen Meilenstein Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Februar 2017 Werbung Gesamtinstallationen von 2 Gigawatt in Großbritannien (WK-intern) - Senvion, einer der weltweit führenden Hersteller von Windenergieanlagen, hat in Großbritannien eine installierte Kapazität von zwei Gigawatt (GW) erreicht. Senvion hat diesen Meilenstein mit der Installation der ersten Turbine im Windpark Dunsland Cross, der im Eigentum eines von Temporis Capital LLP beratenen Investmentfonds steht, in der Region Devon überschritten. Senvion UK Ltd. hat die Ein-Gigawatt-Marke im Jahr 2013 gefeiert und seitdem beträchtliches Wachstum verzeichnet. Im letzten Jahr installierte das Unternehmen eine Rekordzahl von Turbinen onshore und wurde außerdem auf Grundlage von Untersuchungen des jährlichen, von RenewableUK im Oktober 2016 veröffentlichten Onshore Wind Project Intelligence Report
Minesto, Hersteller von Meeresenergie erhält Investition von 34 SEK Millionen Bioenergie 1. Februar 2017 Werbung Minesto’s main owners exercise warrants; investing an additional 34 SEK million in the company (WK-intern) - Minesto’s largest owners BGA Invest and Midroc New Technology have announced that they will invest an additional 34 SEK million in the company by exercising all of their warrants held in Minesto AB. This announcement was communicated by the two main shareholders as the subscription period of the warrants begins. Today, the subscription period of the warrants "Minest TO1" issued in connection with Minesto’s IPO in November 2015 starts. In total, Minesto can potentially add approximately 82 SEK million in proceeds, should all warrants be exercised. The
Energietarife: Transparent und fair, statt billig und kompliziert Mitteilungen 1. Februar 2017 Werbung Aufgrund der Marktliberalisierung kann jeder Kunde seinen passenden Gas- und Stromtarif wählen (WK-intern) - Der Winter hat Deutschland fest im Griff. Bei Kunden, die mit Gas oder Strom heizen, wird sich das auf der nächsten Rechnung bemerkbar machen. Gerade Altbauten, die nicht gut isoliert sind, sind davon betroffen und ihre Bewohner werden mit einer Nachzahlung rechnen müssen. Um dies zu vermeiden, ist ein Anbieterwechsel eine gute Lösung. „Da der deutsche Markt liberalisiert ist, kann jeder zum Gas- und Stromanbieter seiner Wahl wechseln. Dazu muss lediglich ein Antrag online ausgefüllt werden“, erklärt Tillmann Raith, Geschäftsführer der Deutsche Energie GmbH (DEG), kurz den Anbieterwechsel. „In
Offshore-Windpark Borkum: EMO und Trianel kooperieren weiter mit Crew-Transportschiff „WINDEA one“ Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Februar 2017 Werbung Die Spezialschiffe befördern Service-Ingenieure sowie Fracht- und Versorgungsgüter in den Offshore-Windpark, ca. 45 km von der Insel Borkum entfernt. (WK-intern) - EMO and Trianel to continue collaboration with CTV “WINDEA one” The EMS Maritime Offshore GmbH (EMO) has once again been able to secure a charter contract through Trianel Windkraftwerk Borkum GmbH & Co. KG for the provision of the Crew Transfer Vessel “WINDEA one”. The special ship transports service engineers as well as freight and supply goods into the offshore wind farm, approximately 45 km from the island of Borkum. During the charter runtime, the “WINDEA one” will remain stationed on the North