POSITIONSPAPIER: dena macht sozialverträgliche Vorschläge zu CO2-Steuern bei Immobilien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 14. Januar 202114. Januar 2021 Werbung CO2-Preis: dena legt Positionierung zur Kostenverteilung bei vermieteten Immobilien vor dena wirbt für angemessene Kostenverteilung zwischen Mietern und Vermietern Effizienzklasse der Immobilien soll die Kostenumlage bestimmen Kuhlmann: "Klimapolitische Wirksamkeit, getätigte Vorleistungen und soziale Dimension des CO2-Preises wichtig" (WK-intern) - Mit dem Positionspapier "Begrenzte Umlage der BEHG-Kosten - Investitionsanreize stärken" legt die Deutsche Energie-Agentur (dena) einen Vorschlag für eine klima- und sozialpolitisch verträgliche Kostenverteilung vor, der die durch den CO2-Emissionshandel entstehenden Ausgaben für Mieter und Vermieter regeln soll. Für die angemessene Kostenbeteiligung von Mietenden und Vermietenden solle die Effizienzklasse der Immobilien herangezogen werden. Auf Grundlage des Energieausweises könnten Kosten so verteilt werden, dass Anreize für Energieeinsparungen dort
Deutsche Umwelthilfe kritisiert Netzentgeltmodernisierungsgesetz als versteckte Industriesubvention Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 2. Juli 2017 Werbung Zukünftig werden Anschlusskosten für Windparks auf See überwiegend von Haushaltskunden bezahlt (WK-intern) - DUH bemängelt diese Unausgewogenheit der Kostenverteilung bei der Energiewende DUH begrüßt, dass Kosten für den Stromnetzausbau im Übertragungsnetz künftig bundesweit einheitlich gewälzt werden Der Bundestag hat heute das Netzentgeltmodernisierungsgesetz auf den Weg gebracht. Darin wird die Verteilung der Netzentgelte neu geregelt. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) begrüßt die Einführung bundesweit einheitlicher Übertragungsnetzentgelte. Kritisch sieht die DUH jedoch die geplante Umverteilung der Anschlusskosten für Offshore-Windparks, die zu einem Ungleichgewicht in der Kostenverteilung führen. Bisher wurden diese Kosten für den Anschluss von Offshore-Windparks den allgemeinen Kosten zugeschlagen und von allen Stromkunden bezahlt. Mit
Bundesrat stimmt für faire Kostenverteilung bei Netzentgelten Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. März 2017 Werbung Energiewendeminister Habeck: „Der Bund muss jetzt endlich Haushalte und Unternehmen im Norden und Osten entlasten.“ (WK-intern) - Der Bundesrat hat heute (10. März 2017) für bundesweit einheitliche Netzentgelte auf der Ebene der Übertragungsnetzbetreiber gestimmt. Dafür hatte sich die Landesregierung Schleswig-Holsteins intensiv gemeinsam mit anderen Bundesländern eingesetzt. „Das Votum der Länder ist klar: Es muss eine einheitliche Verteilung der Kosten bei den Netzentgelten für die Höchstspannungsnetze geben. Alles andere ist unfair. Das muss die Große Koalition im Bund einsehen und die bundeseinheitlichen Netzentgelte wieder in das Gesetz aufnehmen“, sagte Energiewendeminister Robert Habeck heute (10. März 2017) in Berlin. Derzeit zahlen Stromkunden aus Nord- und Ostdeutschland
Landesregierung will über den Bundesrat eine faire Verteilung der Netzentgelte erreichen Behörden-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Februar 2017 Werbung Bundesratsinitiative für einheitliche Netzentgelte – Energiewendeminister Robert Habeck: „Wir brauchen eine faire Verteilung der Kosten.“ (WK-intern) - Dazu bringt sie gemeinsam mit Thüringen eine Änderung des Energiewirtschaftsgesetztes ein. „Die Netzentgelte auf der Ebene der Übertragungsnetzbetreiber müssen einheitlich werden“, sagte Energiewendeminister Robert Habeck heute (1. Februar 2017). Das Kabinett hatte die entsprechende Bundesratsinitiative am Dienstag beschlossen. „Die Energiewende ist eine nationale Aufgabe, und entsprechend müssen die Kosten auch auf alle Schultern gleichermaßen verteilt werden. Das ist im Augenblick aber nicht gegeben: Schleswig-Holstein baut Erneuerbare Energien und Stromnetze für die Republik aus, mit allen Belastungen – und die Verbraucherinnen und Verbraucher hier zahlen bei den
Bundesrat fordert bundesweite Angleichung der Netzentgelte Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 4. November 2016 Werbung Energiewendeminister Robert Habeck: „Wir brauchen eine faire Verteilung der Kosten“ (WK-intern) - Der Bundesrat hat die bundesweite Angleichung der Netzentgelte bei den Übertragungsnetzbetreibern gefordert. BERLIN - „Die Netzentgelte klaffen in den verschiedenen Regionen Deutschlands zunehmend auseinander. In Schleswig-Holstein fallen besonders hohe Kosten an. Die Energiewende ist aber ein bundesweites Projekt im gesamtdeutschen Interesse. Deshalb müssen die Kosten für die Netzentgelte der Übertragungsnetzbetreiber gewälzt und dadurch fair verteilt werden. So können die Haushalte im Norden entlastet werden“, sagte Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck heute (4. November 2016) in Berlin. Entsprechend bittet der Bundesrat die Bundesregierung, im derzeitigen Gesetzgebungsverfahren geeignete Maßnahmen zur wirksamen Abmilderung der regionalen Unterschiede
Die künftigen Investitionen in Stromnetze und eine faire Kostenverteilung bei der Netzfinanzierung Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie Windenergie 12. März 2015 Werbung Erneuerbare Stromzukunft braucht faire Kostenverteilung (WK-intern) - E-Wirtschaft diskutierte künftige Finanzierung der Stromnetze Die künftigen Investitionen in Stromnetze und eine faire Kostenverteilung bei der Netzfinanzierung werden entscheidend für den Erfolg der Energiewende sein. „Die Umstellung der Stromproduktion in Richtung dezentraler erneuerbarer Energien erfordert nicht nur einen Ausbau der Netze, sondern auch eine organisatorische Neuausrichtung der Kostenaufteilung“, erklärte Barbara Schmidt, Generalsekretärin von Oesterreichs Energie, der Interessenvertretung der E-Wirtschaft. Oesterreichs Energie hat deshalb einen Diskussionsprozess gestartet, damit rechtzeitig Lösungen gefunden werden können, um die erneuerbare Stromzukunft abzusichern. Eines der zentralen Themen wird eine faire und verursachergerechte Verrechnung der Netzkosten an die Stromkunden sein. Schmidt: „Eine Beibehaltung
Positionspapier der Umwelt und Verbraucherverbände: Gerechte Verteilung der Stromkosten Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 23. Mai 201423. Mai 2014 Werbung BUND / NABU / DNR / WWF / Verbraucherzentrale Bundesverband / UnternehmensGrün / Greenpeace / Energiepolitik FÖS / DUH / ... Verbände fordern: Wahlversprechen bei EEG-Reform einhalten und für gerechte Kostenverteilung sorgen (WK-intern) - Umwelt- und Verbraucherverbände sehen dringenden Nachbesserungsbedarf im parlamentarischen Verfahren und fordern eine faire Beteiligung aller am Gemeinschaftswerk Energiewende Berlin - Die Bevorzugung weiter Teile der Industrie bei der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) muss ein Ende haben. Das fordern Umwelt- und Verbraucherverbände von den Abgeordneten des Bundestags heute in einem gemeinsamen Positionspapier. Darin betonen das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS), der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), Greenpeace, der Bund für Umwelt und Naturschutz
Energiewende-Umfrage: 83 Prozent der Deutschen lehnen weitgehende Industrierabatte ab Erneuerbare & Ökologie 24. März 2014 Werbung Während Brüssel und Berlin um die Höhe der Ökostromrabatte für die deutsche Industrie feilschen, beziehen die Bürgerinnen und Bürger eindeutig Position. 83 Prozent lehnen die weitgehenden Industrierabatte bei der EEG-Umlage und den Netzentgelten ganz oder teilweise ab, da Unternehmen bereits von historisch niedrigen Einkaufspreisen für Strom profitieren. (WK-intern) - Lediglich 17 Prozent halten die aktuelle Kostenverteilung, bei der Verbraucher für die Entlastung der Industrie zahlen, für gerechtfertigt. Dies geht aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Toluna unter 1.000 Bundesbürgern im Auftrag des Energieanbieters LichtBlick hervor. Zahlreiche Unternehmen profitieren derzeit doppelt von der Energiewende. Denn die Einkaufspreise für Strom haben sich angesichts des wachsenden
Gutachten: Weiterentwicklung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) vorgestellt Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 28. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Umweltminister Franz Untersteller hat im Landtag Vorschläge für die Weiterentwicklung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) vorgestellt. Dabei müssten die Kosten ebenso berücksichtigt werden wie die Versorgungssicherheit und die energie- und klimapolitischen Ziele. „Die Reform des Erneuerbare Energie Gesetz (EEG) ist keine Strompreisbremse, sie muss aber so ausgelegt sein, dass die Kosteneffizienz und die Kostenverteilung beim Ausbau der Erneuerbaren Energien künftig deutlich verbessert werden“, sagte Untersteller. Zugleich betonte er, dass man neben den Kosten das Ziel nicht aus den Augen verlieren dürfe: Ein Energiesystem, das weitgehend auf erneuerbaren Energien beruht. Als Teil einer klugen EEG-Reform müssten die Industrieprivilegien auf ein vernünftiges Maß zurückgeführt
Emnid-Umfrage vor Koalitionsgesprächen Windenergie Windparks 4. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Über vier Fünftel der Deutschen wollen möglichst schnell 100 % erneuerbare Energien und eine gerechte Kostenverteilung bei der Energiewende. Neue Regierung soll Interessen von Bürger-Energiegenossenschaften und Bürger-Windparks stärker berücksichtigen. Berlin - Nach einer von der Kampagne „Die Wende – Energie in Bürgerhand“ in Auftrag gegebenen repräsentativen Meinungsumfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid erwarten 84 % der Deutschen von einer neuen Bundesregierung, dass sie sich dafür einsetzt, die Energieversorgung schnellstmöglich zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien zu gewährleisten. 83 % der Deutschen sind der Meinung, dass Gewinne und Kosten der Energiewende gerecht auf Bürger und Industrie verteilt werden sollten. Außerdem sprechen
4/5 der Deutschen wollen möglichst schnell 100 % erneuerbare Energien Produkte Windenergie Windparks 3. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Emnid-Umfrage vor Koalitionsgesprächen: Über vier Fünftel der Deutschen wollen möglichst schnell 100 % erneuerbare Energien und eine gerechte Kostenverteilung bei der Energiewende. Neue Regierung soll Interessen von Bürger-Energiegenossenschaften und Bürger-Windparks stärker berücksichtigen. Nach einer von der Kampagne „Die Wende – Energie in Bürgerhand“ in Auftrag gegebenen repräsentativen Meinungsumfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid erwarten 84 % der Deutschen von einer neuen Bundesregierung, dass sie sich dafür einsetzt, die Energieversorgung schnellstmöglich zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien zu gewährleisten. 83 % der Deutschen sind der Meinung, dass Gewinne und Kosten der Energiewende gerecht auf Bürger und Industrie verteilt werden sollten. Außerdem
BUND fordert Kostendämpfung durch Abschaffung teurer Industrieprivilegien Solarenergie Verbraucherberatung Windenergie 14. August 2013 Werbung (WK-intern) - Bundesregierung verschärft ungerechte Verteilung der Stromkosten zu Lasten der Privathaushalte. Berlin - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat die Regierungsparteien CDU, CSU und FDP aufgefordert, ihre Angriffe auf das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) einzustellen. "Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist nicht hauptsächlicher Treiber der Stromkosten", sagte die BUND-Energieexpertin Tina Löffelsend. Kostentreiber seien vor allem Rabatte, die der Industrie gewährt würden. Auf diese Weise würde ein privater Durchschnittshaushalt die Stromrechnung der energieintensiven Industrie inzwischen mit insgesamt etwa 69 Euro pro Jahr bzw. zwei Cent pro Kilowattstunde subventionieren. Allein die von den Regierungsparteien ausgeweiteten Rabatte und die neu eingeführte Offshore-Umlage