Für den EnBW Offshore-Windpark Hohe See stehen jetzt alle Signale auf „grün“ Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Februar 2017 Werbung EnBW baut 500 Megawatt starken Nordsee-Windpark mit kanadischem Partner Enbridge EnBW-Chef Frank Mastiaux: „Eine der größten Investitionsentscheidungen in der Unternehmensgeschichte der EnBW“. Investitionsvolumen rund 1,8 Milliarden Euro Enbridge und EnBW kooperieren bei Bauausführung EnBW und Enbridge prüfen Option auf weitere Partnerschaft bei einer möglichen Erweiterung des Offshore-Windparks (WK-intern) - Karlsruhe/Calgary. Für den EnBW Offshore-Windpark Hohe See stehen jetzt alle Signale auf „grün“. Nachdem der EnBW Aufsichtsrat bereits zum Jahresende 2016 die finale Bau- und Investitionsentscheidung getroffen hat, steht nun auch der Co-Investor für das Großprojekt mit rund 500 Megawatt fest: Das kanadische Energieinfrastruktur-Unternehmen Enbridge Inc. übernimmt 49,9 Prozent der Anteile an EnBW Hohe See, EnBW behält die
Wie sieht die Zukunft der Biogasproduktion aus? Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 17. Februar 2017 Werbung Ob Biogasanlagen im zukünftigen Strommarkt eine Perspektive haben, wird die Studentin Merle Denker in den nächsten Monaten intensiv in ihrer agrarwissenschaftlichen Masterarbeit untersuchen. (WK-intern) - Durch Bekanntgabe des Erneuerbare-Energien-Gesetzes 2017 verändern sich die politischen Rahmenbedingungen für Biogasanlagen. Besonders das neue Ausschreibungsverfahren der Fördergelder birgt noch nicht absehbare finanzielle Risiken für die Biogasanlagenbetreiber, die bisher mit festen Vergütungssätzen rechnen konnten. Im Rahmen ihrer Masterarbeit an der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel wird sich die Studentin den Wirtschaftlichkeitsperspektiven von Biogasbestandsanlagen widmen. Die Arbeit soll Aufschluss darüber geben, wie sich die Anlagenbetreiber einschätzen. Die Erwartungen der Betreiber werden mit Hilfe der Umfrage „Wie geht es weiter? – Umfrage
G20-Außenministertreffen in Bonn Mitteilungen Ökologie Videos 17. Februar 201717. Februar 2017 Werbung G20-Außenministertreffen: Greenpeace-Aktivisten demonstrieren für gemeinsamen Klimaschutz Umweltschützer fordern mit Schlauchbooten auf dem Rhein: "Planet Earth First" (WK-intern) - Für gemeinsames Handeln der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) bei globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel demonstrieren Greenpeace-Aktivisten heute zu Beginn des G20-Außenministertreffens in Bonn. Auf dem Rhein unmittelbar vor dem Tagungsort fordert ein Transparent zwischen den Masten des Greenpeace-Schiffs Beluga: "Planet Earth First". Ein 300 Quadratmeter großes Banner mit dem gleichen Slogan haben weitere Aktivisten an ein Hochhaus in Sichtweite des Tagungsorts gehängt. Die Umweltschützer spielen damit auf "America First" an, das Motto von US-Präsident Donald Trump. Rund 40 Aktivisten versuchen mit Schlauchbooten ans
Abschluss des Beteiligungsprozesses zum Klimaschutzplan 2050 Behörden-Mitteilungen Ökologie 17. Februar 2017 Werbung Klimaschutz aus Bürgerhand (WK-intern) - Das Bundesumweltministerium will seine Klimaschutzpolitik auch künftig auf einen breiten Beteiligungs- und Dialogprozess stützen. Welche Lehren dabei aus der 2015 gestarteten Bürgerbeteiligung zum Klimaschutzplan 2050 zu ziehen sind, diskutierte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks heute auf einer Veranstaltung zum Abschluss des Beteiligungsverfahrens in Berlin. Hendricks: „Dialog eröffnet neue Perspektiven. Was wir im Beteiligungsverfahren gelernt haben, hat uns bei der Entwicklung des Klimaschutzplans geholfen. Wir werden diesen Erfahrungsschatz auch bei der Erarbeitung unser künftigen Klimaschutzpolitik nutzen.“ Der Klimaschutzplan 2050 war am 14.11.2016 vom Bundeskabinett beschlossen worden. Vorausgegangen war unter Federführung des BMUB eine breit angelegte Bürgerbeteiligung: Rund 800 Vertreter*innen von Bundesländern, Kommunen,
7.000 Tonnen – Modul für das Jamal-Bowanenkowo – Gaskondensatfeld Mitteilungen 17. Februar 2017 Werbung Das Bowanenkowo - Gaskondensatfeldes auf der russischen Halbinsel Jamal ist eines der größten weltweit. (WK-intern) - Zur einer der ersten in Betrieb genommenen Anlagen des Komplexes gehört eine LNG - Gasaufbereitungsanlage mit einer Leistung von 30 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr. 7.000 Tonnen wiegen die schwersten Komponenten. Nach der Herstellung durch den Modulproduzent COOEC im chinesischen Qingdao werden diese durch den chinesischen Logistikdienstleister Zhejang Lida auf 280 Achslinien SPMT von SCHEUERLE (TII GROUP) auf Barges verladen. Die Logistik der Verschiffung der Komponenten basiert auf den selbst angetriebenen Modultransporter TII SPMT aus Deutschland. Zur Verladung müssen die Anlagenteile bis zu einem Kilometer auf Schottertrassen
Individueller Einbruchschutz für Windenergieanlagen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 17. Februar 2017 Werbung wpd windmanager entwickelt herstellerunabhängige Sicherheitslösungen (WK-intern) - Bremen - Vandalismus und Diebstähle haben unmittelbaren Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit von Windenergieanlagen. Neben dem entstandenen Schaden verursachen Einbrüche unvorhersehbare Ertragsausfälle und ziehen so immense Kosten nach sich. „Die aus der Reparatur und den Stillstandzeiten resultierenden Summen liegen pro Schadensereignis schnell im sechsstelligen Bereich“, verdeutlicht Gerrit Baerwald, Technisches Management bei wpd windmanager GmbH & Co. KG. „Abgelegene Standorte und unsichere Standardtüren ohne speziellen Einbruchschutz erleichtern Tätern den Zugang.“ Da herstellerabhängige Lösungen häufig sehr kostenintensiv und für Altanlagen teilweise auch nicht mehr verfügbar sind, hat die wpd windmanager GmbH & Co. KG eigene Sicherheitslösungen für alle Anlagentypen