Festlegung zur Eigenkapitalverzinsung von Neuanlagen im Strom- und Gasbereich enttäuschend Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 24. Januar 2024 Werbung BDEW zur Festlegung zur Eigenkapitalverzinsung von Neuanlagen im Strom- und Gasbereich (WK-intern) - Neue Festlegung zum EK-Zins überfällig und enttäuschend Heute hat die Bundesnetzagentur ihre Festlegung zur Eigenkapitalverzinsung von Neuanlagen im Strom- und Gasbereich veröffentlicht. Damit werden die Zinssätze nicht wie üblich für alle in Netzen gebundenen Investitionen an das gestiegene Zinsniveau angepasst, sondern lediglich der Zinssatz für Neuanlagen. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Gut ist, dass die Bundesnetzagentur endlich handelt und die Eigenkapitalzinssätze an das bereits seit 2022 deutlich gestiegene Zinsniveau anpasst. Inhaltlich sind wir zwar nicht überrascht, aber doch enttäuscht über die Entscheidung, lediglich die Zinssätze für Neuanlagen anzuheben. Trotz
Jetzt wird Strom und Gas über die Netzgebühren richtig teuer Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 24. Januar 2024 Werbung Festlegung zur Eigenkapitalverzinsung von Neuanlagen im Strom- und Gasbereich (WK-intern) - Präsident*in Müller: "Wir stellen eine sachgerechte und angemessene Eigenkapitalverzinsung sicher" Die Bundesnetzagentur hat heute eine Festlegung einer höheren Eigenkapitalverzinsung für Neuinvestitionen der Strom- und Gasnetzbetreiber im Kapitalkostenaufschlag veröffentlicht. Diese Veröffentlichung folgt auf zwei Konsultationsrunden, in denen die geplanten Regelungen mit den Netzbetreibern und -nutzern diskutiert wurden. „Unsere Regelung setzt starke Signale, den Netzausbau weiter zu beschleunigen. Sie orientiert sich am Marktumfeld und sichert, dass Belastungen der Kunden auf das wirklich notwendige Maß beschränkt bleiben,“ sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. "Wir begrenzen die Anpassung des Zinssatzes auf Neuinvestitionen. Für Bestandsinvestitionen wirkt sich das
Kaufkraftschwund: Bundesnetzagentur bemüht sich Eigenkapital von Verbrauchern im Land zu halten Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 22. November 2023 Werbung Festlegungsentwurf zur Eigenkapitalverzinsung im Strom- und Gasbereich (WK-intern) - Präsident Müller: „Neuinvestitionen fördern und Verbraucher schützen“ Die Bundesnetzagentur hat heute einen Festlegungsentwurf einer höheren Eigenkapitalverzinsung für Neuinvestitionen der Strom- und Gasnetzbetreiber zur Konsultation veröffentlicht. „Wir berücksichtigen das veränderte Zinsumfeld und geben Netzbetreibern Anreize, in den notwendigen Netzausbau zu investieren. Mit diesem adäquaten Zinssatz sichern wir die Kapitalmarktfähigkeit der Investitionen. Wir richten uns dabei an den ablesbaren aktuellen Zinssätzen, um die Verbraucher nicht überproportional zu belasten. Deswegen begrenzen wir die Erhöhung des Zinssatzes auf Neuinvestitionen,“ sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. „Einerseits senden wir ein starkes Signal zur Beschleunigung des Netzausbaus, andererseits halten wir
BDEW zum heutigen Wärmepumpengipfel Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 19. September 2023 Werbung Das Geschäftsführung BMWK von Bund hat heute zum Wärmepumpengipfel geladen. (WK-intern) - Auch der BDEW ist hier vertreten. Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, erklärt: „Wärmepumpen sind ein sehr wichtiger Bestandteil unserer zukünftigen Wärmeversorgung und der Wärmewende. Mit ihnen können mehr Erneuerbare Energien in den Wärmemarkt gebracht werden. Um jährlich mindestens 500.000 Wärmepumpen an das Stromnetz erfolgreich anzuschließen, muss der Fokus zusätzlich unbedingt auf die Netzinfrastruktur und die Bereitstellung von Erneuerbarem Strom gelegt werden. Für den Wärmepumpenhochlauf ist es daher essenziell, die Netz- und Systemintegration mitzudenken und die Erneuerbaren weiter auszubauen. Die Aufgaben für die Energiewirtschaft sind enorm: Die Digitalisierung der Verteilnetze muss vorankommen. Dazu
Eigenkapitalverzinsung: Der Verein bne nimmt Stellung zu den neuen Eckpunkten der Bundesnetzagentur Behörden-Mitteilungen 11. Juni 2023 Werbung bne-Statement zu den BNetzA-Eckpunkten einer höheren Eigenkapitalverzinsung für die Elektrizitäts- und Gasnetzbetreiber (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat Eckpunkte einer höheren Eigenkapitalverzinsung für die Elektrizitäts- und Gasnetzbetreiber veröffentlicht. Robert Busch, Geschäftsführer des Bundesverbands Neue Energiewirtschaft (bne), kommentiert: „Es ist nachvollziehbar, dass die Bundesnetzagentur auf die aktuelle Entwicklung des Zinsumfelds reagiert. Wir halten den Vorschlag für durchaus interessant und innovativ, da nur die Neuinvestitionen zeitlich begrenzt adressiert werden, die Bestandsanlagen bleiben richtigerweise außen vor. Allerdings ist die genehmigte Eigenkapitalverzinsung schon für die vierte Regulierungsperiode seinerzeit zu hoch angesetzt worden, deshalb muss sehr genau geprüft werden, ob die Erhöhung wirklich notwendig ist. Nach unserem ersten Eindruck geht
Gutachten: Hohe Entlastungen für Verbraucher möglich, ohne Netzausbau zu gefährden Forschungs-Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 6. September 2021 Werbung Gutachten zur Eigenkapitalverzinsung für Netzbetreiber (WK-intern) - Die Stromkunden könnten in den kommenden Jahren rund 800 Millionen Euro an Netzentgelten sparen. Denn die von der Bundesnetzagentur vorgeschlagenen Garantiezinsen für die Strom- und Gasnetzbetreiber sind deutlich zu hoch und könnten stärker als geplant fallen. Das zeigt ein am Montag vorgestelltes Gutachten von Prof. Dr. Wein vom Institut für Volkswirtschaftslehre an der Universität Lüneburg im Auftrag des Bundesverbands Neue Energiewirtschaft (bne) und des Stromanbieters LichtBlick. „Eine überhöhte Eigenkapitalverzinsung für Netzbetreiber macht den Strom für die Verbraucher unnötig teuer und behindert dadurch den Übergang von fossilen Energieträgern zu sauberem Strom in allen Sektoren. Die notwendigen Investitionen
Netzinvestitionen und Eigenkapitalverzinsung auf Grund der Energiewende: BDEW zur Entscheidung des Bundesgerichtshofs: Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Technik 10. Juli 2019 Werbung BGH-Urteil nicht nachvollziehbar (WK-intern) - Der Bundesgerichtshof hat ein Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf aufgehoben. Das Oberlandesgericht hatte festgestellt, dass die von der Bundesnetzagentur festgelegte Höhe der Eigenkapitalzinssätze für die dritte Regulierungsperiode zu niedrig ist. Gegen das Urteil des OLG hatte die Bundesnetzagentur Rechtsbeschwerde beim Bundesgerichtshof eingelegt. Zur heutigen BGH-Entscheidung erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Das Urteil des BGH ist für uns nicht nachvollziehbar. Die von der Bundesnetzagentur festgelegte Höhe der Eigenkapitalverzinsung für Investitionen in Strom- und Gasnetze gehört zu den niedrigsten in ganz Europa, und das, obwohl in Deutschland ein wesentlich höherer Bedarf am Aus- und Umbau der Energienetze besteht. Ein Gutachten im Auftrag des
Eigenkapitalverzinsung?: Netzbetreiber können Kapitalkostenaufschläge dem Kunden in Rechnung stellen Behörden-Mitteilungen News allgemein Technik Verbraucherberatung 17. Januar 201917. Januar 2019 Werbung Verteilernetzbetreiber investieren 10 Mrd. EUR in die Verteilernetze (WK-intern) - Präsident Homann: „Beachtliche Summen für Investition in örtliche Stromnetze genehmigt“ Die Bundesnetzagentur hat für den Ausbau des Stromverteilernetzes bis zum 31. Dezember 2018 Kapitalkostenaufschläge von etwa 900 Mio. Euro genehmigt. Dies entspricht durchgeführten oder geplanten Investitionen von ca. 10,4 Mrd. Euro. „Die Bundesnetzagentur hat beachtliche Summen für Investitionen in die Verteilernetze genehmigt. Die Verteilernetzbetreiber haben Kapitalkostenaufschläge vehement gefordert. Jetzt ist das Geld da“, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Wir werden darauf achten, dass dieses Geld der Netznutzer nun auch investiert wird. Nicht genutzte Mittel wird die Bundesnetzagentur verzinst zurückfordern.“ Erstmals Umsetzung von Kapitalkostenaufschlägen Zum
7,30 Cent je Kilowattstunde: Stromkunden zahlen weiter zu viel für die Stromnetze Technik Verbraucherberatung 28. März 2018 Werbung Deutsche Energie: Große Netzbetreiber erzielen hohe Renditen (WK-intern) - Erlenbach. Die Netzentgelte für Strom in Deutschland sind viel zu hoch. Für die privaten Stromkunden sind sie innerhalb eines Jahres um fast neun Prozent auf die Rekordhöhe von durchschnittlich 7,30 Cent je Kilowattstunde gestiegen. Die Netzkosten treffen die Verbraucher damit inzwischen stärker als die vor Kurzem leicht gesenkte EEG-Umlage, mit der erneuerbare Energien gefördert werden. Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat nun vor kurzem in einem Urteil gegen eine mögliche Entlastung vieler Stromkunden entschieden. Verbraucher zahlen Renditen an Netzbetreiber Auf Anregung der Bundesnetzagentur sollte die bisherige Rendite durch Eigenkapitalverzinsung von 9,05 Prozent für die Investition in neue Netze,
Schluss mit staatlich garantierten Traumrenditen für Netzbetreiber Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 16. Januar 2018 Werbung Am Mittwoch verhandelt das Oberlandesgericht Düsseldorf über die Kosten für Deutschlands Strom- und Gasnetze. (WK-intern) - Zahlreiche Netz-Unternehmen laufen Sturm gegen den Beschluss der Bundesnetzagentur, die Garantierenditen für Investitionen in Energieleitungen zu senken. Ab 2019 soll die Eigenkapitalverzinsung von 9,05 auf immer noch auskömmliche 6,91 Prozent reduziert werden. Das Verfahren hat erhebliche Auswirkungen auf die künftigen Stromkosten von Privatkunden und Industrie. Schon heute sind die Netzentgelte der größte Kostenblock auf der Energierechnung. Im Schnitt zahlt ein Haushalt im Jahr 250 Euro für den Stromtransport – mehr als für die vieldiskutierte EEG-Umlage. In den Ausbau und den Betrieb der Stromleitungen fließen pro Jahr 22
Die Ratingagentur Moody’s bescheinigt Amprion eine Kreditwürdigkeit von A3 mit stabilem Ausblick Mitteilungen 4. August 2017 Werbung Moody‘s bestätigt Bewertung (WK-intern) - Damit hat das Ratingunternehmen seine Bewertung der vergangenen Jahre ein weiteres Mal bestätigt. „Das Rating von Moody’s ist eine solide Basis dafür, dass wir Investitionen auch weiterhin effizient finanzieren können“, kommentierte der kaufmännische Geschäftsführer Dr. Hans-Jürgen Brick die Bewertung. Bis zum Jahr 2026 plant Amprion Investitionen in Höhe von 5,6 Mrd. Euro in den bedarfsgerechten Netzausbau. „Damit das Rating auch künftig positiv bleibt, setzen wir auf eine Korrektur der unterdurchschnittlichen Eigenkapitalverzinsung“, so Brick weiter. Amprion lässt seit dem Jahr 2011 jährlich durch die internationalen Ratingagenturen Moody’s Investor Service und Fitch Ratings seine Kreditwürdigkeit bestimmen. Moody’s bestätigt seine Einschätzung seit
Ökostrom-Einspeisetarife: Politik gibt Windkraft einen Dämpfer Finanzierungen Ökologie Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Dezember 2015 Werbung IG Windkraft enttäuscht ob der Kurzsichtigkeit der Politik (WK-intern) - Mit der bekannt gewordenen Verordnung für die neuen Ökostrom-Einspeisetarife für die nächsten zwei Jahre zeigt die Politik ihr wahres Gesicht, was erneuerbare Energien betrifft. „Die rund um Paris neu angekündigten Zielsetzungen für eine 100 %-ige erneuerbare Stromversorgung waren reine Sonntagsreden“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft, enttäuscht und setzt fort: „Zwischen Reden und Handeln besteht in der österreichischen Politik offenbar eine Riesendiskrepanz. Fakt ist, dass mit dieser Verordnung der Anfang einer neuen Windkraftflaute eingeläutet wurde.“ Die soeben verordneten Ökostrom-Einspeisetarife für die kommenden zwei Jahre werfen einen dunklen Schatten auf die Windenergie. Für