Erneuerbare Energien: Erfolgsfaktoren und Handlungsleitlinien, von der Innovation zur Profitabilität Erneuerbare & Ökologie Offshore Solarenergie Windenergie 23. Januar 2014 Werbung Das „Labor Deutschland“ sollte die Welt lehren, wie die erneuerbaren Energien gefördert und zu einer der Säulen einer Volkswirtschaft werden können. Doch die Realität sieht heute anders aus: Durch die staatliche Bezuschussung verpassten die Solarhersteller den Anschluss an die internationale Konkurrenz, im Bereich Offshore-Windparks gibt es Probleme mit dem Anschluss an die Netze und das EEG steht nun auch im Fokus der Brüsseler Kommission. (WK-intern) - Frankfurt - Wie eine neue Analyse der globalen Strategie- und Innovationsberatung Arthur D. Little zeigt, werden die erneuerbaren Energien erst durch industrielle Innovation wirklich konkurrenzfähig mit konventionellen Energien. Grundtenor: Technische Innovationen sind nur die eine Seite
Next Kraftwerke übernimmt Intraday-Handel und Direktvermarktung für Stadtwerke Erneuerbare & Ökologie 23. Januar 2014 Werbung Next Kraftwerke übernimmt Intraday-Handel und regionale Direktvermarktung für Stadtwerke Groß-Gerau Der Kölner Stromhändler unterstützt die Stadtwerke Groß-Gerau Versorgungs GmbH (GGV) bei der viertelstundengenauen Bewirtschaftung des Stromportfolios sowie bei der regionalen Direktvermarktung von Strom aus Erneuerbaren Energien. (WK-intern) - Durch ein aktives Intraday-Trading an der Spotbörse der EEX handelt Next Kraftwerke seit Jahresbeginn im Auftrag der GGV eventuelle Fehl- und Überschussmengen zur Vermeidung von Ausgleichsenergie. Dazu wurde die Bilanzkreisverantwortung von der GGV an Next Kraftwerke übergeben. Zugleich ermöglicht die Kooperation den Vertrieb des von der GGV produzierten Stroms aus Erneuerbaren Energien an die eigenen regionalen Endverbraucher durch die GGV selbst. Allgemeines Ziel der viertelstundengenauen Bilanzkreisbewirtschaftung
Bürgerbeteiligungsmodelle bei Erneuerbare Energien Projekten – soziale Dimension Fehlanzeige? Erneuerbare & Ökologie 23. Januar 2014 Werbung Von Nachhaltigkeit wird dann gesprochen, wenn sich das Wirken und Tun an ökologischen, ökonomischen und sozialen Zielen ausrichtet. Einzig gemeinnützig geprägte Varianten der Realisierung von EE-Projekten können die soziale Komponente erfüllen. (WK-intern) - Denn nur sie gewährleisten Verteilungsgerechtigkeit. Als geeignetes Umsetzungsmodell hat sich die Stiftungslösung bewährt. Insbesondere Kommunen sehen sich nicht in der Lage selbst in EE-Projekte zu investieren bzw. diese zu betreiben. Sie verpachten ihre Liegenschaften an Dritte, Liegenschaften, die im übertragenen Sinn allen Bürgern gehören. Private Investoren werden somit mittels Kommunalvermögen in die Lage versetzt, Gewinne zu erwirtschaften, die wiederum alle Bürger mittels der EEG-Umlage refinanzieren. Dies wird zu Recht kritisch
BBU fordert: EU-Kommission muss geplante Pro-Fracking-Dokumente zurückziehen Mitteilungen Ökologie 23. Januar 2014 Werbung Bonn, Brüssel - Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) fordert die Europäische Kommission auf, ihre geplante Mitteilung an den Rat und das Europäische Parlament zum Hydraulic Fracturing (Fracking) sowie die Empfehlungen für die Erkundung und Anwendung der umweltgefährdenden Methode der Gasgewinnung zurückzuziehen. Nach Informationen des BBU sollen beide Dokumente am 22.1.2014 von der Kommission vorgestellt werden. Damit würde der Startschuss für eine Anwendung von Fracking in ganz Europa fallen. (WK-intern) - Der BBU fordert die Kommission undEU-Umweltkommissar Janez Potocnik auf, sich klar für ein Fracking-Verbot in ganz Europa auszusprechen. Oliver Kalusch vom Geschäftsführenden Vorstand des BBU erklärt hierzu: „Während überall in Europa Menschen ein
Rotorblätter auslegen und konstruieren Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie 23. Januar 201423. Januar 2014 Werbung Die 4. VDI-Fachkonferenz "Rotoren und Rotorblätter von Windenergieanlagen" am 21. und 22. Mai 2014 in Bremen thematisiert neue technische Entwicklungen bei Rotorblättern sowie Automatisierungslösungen bei ihrer Fertigung (WK-intern) - Düsseldorf - Um mehr Leistung zu generieren, werden die Rotorblätter moderner Windenergieanlagen immer länger. Damit verändern sich auch die aerodynamischen Lasten. Wie sich dies auf die Auslegung und Konstruktion des gesamten Rotors auswirkt, diskutieren Fachleute auf der 4. VDI-Fachkonferenz "Rotoren und Rotorblätter von Windenergieanlagen" am 21. und 22. Mai 2014 in Bremen. Die Aerodynamik ist ein wichtiger Ansatzpunkt, um die Lebensdauer der Rotorblätter und der Komponenten zu erhöhen. Welche Optimierungspotenziale hierdurch entstehen, präsentiert Christian
Bundeskabinett will Solarstrom-Erzeuger bestrafen Dezentrale Energien Solarenergie 23. Januar 2014 Werbung Solarwirtschaft fordert Nachbesserung bei EEG-Reform und Verzicht auf geplante Öko-Abgabe auf selbst genutzten Ökostrom in Industrie, Mittelstand und Gewerbe Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. kritisiert die Pläne der Bundesregierung zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes scharf und fordert einen Verzicht auf die geplante EEG-Umlage auf selbst genutzten Solarstrom. (WK-intern) - Nach einem Kabinettsbeschluss am gestrigen Nachmittag in Meseberg ist vorgesehen, den Verbrauch selbst erzeugten Solarstroms zukünftig mit der Energiewende-Abgabe zu belasten. Betreiber neuer Photovoltaik-Anlagen sollen ab August dieses Jahres 70 Prozent der EEG-Umlage zahlen müssen. Dies entspräche einer Belastung von rund 4,4 Cent je selbstverbrauchter Kilowattstunde Solarstrom. Die Abgabe wird die umweltfreundliche Eigenstromerzeugung insbesondere im Mittelstand,
Strompreis: Wie die Energiewende teuer gerechnet wird Solarenergie Windenergie 23. Januar 201423. Januar 2014 Werbung Lesenswerte Artikel auf Telepolis http://www.heise.de/tp/blogs/2/155705: Wolfgang Pomrehn 20.01.2014 Strompreis: Wie die Energiewende teuer gerechnet wird. Gewagte Zahlenspielereien sollen der Öffentlichkeit den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energieträger madig machen. und http://www.heise.de/tp/blogs/2/155114: Wolfgang Pomrehn 10.10.2013 Die Umlage ist auch deshalb so hoch, weil der Ökostrom an der Börse verschleudert wird. Der Bundestag könnte das ändern. Quellenhinweis: BRM Bundesverband Regenerative Mobilität e.V.
Cape Wind project, America`s first offshore wind farm Finanzierungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. Januar 2014 Werbung Clean Energy Future Moves Closer - Legal Victory for Cape Wind, FAA Approval Upheld (WK-intern) - BOSTON, MA - Cape Wind today again defeated the efforts of its opponents to block the country's first offshore wind farm. In a significant decision, the U.S. Court of Appeals for the District of Columbia Circuit upheld the FAA's approval of the Cape Wind project, rejecting every argument that had been advanced by the project's opponents. "The Alliance to Protect Nantucket Sound, the Town of Barnstable and their financial backer-coal billionaire Bill Koch-- have failed yet again in their continuing campaign to use the courts to
Politikänderung: Europa tritt bei Energiewende und Klimaschutz auf die Bremse Erneuerbare & Ökologie 23. Januar 201422. Januar 2014 Werbung Barroso gibt Europas Schrittmacher-Rolle bei Energiewende und Klimaschutz auf Unter Kommissionspräsident José Manuel Barroso gibt die Europäische Union ihre bisherige Schrittmacher-Rolle in der globalen Klimaschutzpolitik auf. (WK-intern) - „Ein verbindliches Ziel von lediglich 27 Prozent für den Anteil der Erneuerbaren Energien am Bruttoendenergieverbrauch im Jahr 2030 ist praktisch wirkungslos“, kritisiert Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE). Schon ohne jede Politikänderung würde ein Anteil von 24,4 Prozent erreicht. Zudem werde das Ziel nicht auf einzelne Staaten herunter gebrochen. „Offensichtlich ist der EU-Kommission der Ehrgeiz für eine entschlossene Bekämpfung des Klimawandels verloren gegangen.“ „Brüssel versagt aber nicht nur beim Klimaschutz, sondern verschenkt
blue energy – Welcomes EU proposal for the development of tidal energy in Europe Erneuerbare & Ökologie 23. Januar 201422. Januar 2014 Werbung Nordic marine energy technology leader Minesto welcomes EU proposal for the development of tidal energy in Europe (WK-intern) - Gothenburg, Sweden - Nordic marine energy technology company Minesto welcomes the proposals by the EU's Commissioners for Energy and Maritime Affairs to develop the potential of the renewable energy sector in EU's coastal regions. On January 20, the EU's Commissioners for Energy and Maritime Affairs announced proposals to develop the potential of the renewable energy sector in EU's coastal regions. The Commissioners stated that "seas and oceans have the potential to generate huge economic growth and much-needed jobs" and that tidal energy could protect the security of Europe's energy supplies, which is currently increasingly reliant
Simulationsprogramm mit neuen Features für die Auslegung von Solarstromanlagen Solarenergie 23. Januar 201422. Januar 2014 Werbung Valentin Software bringt Simulationsprogramm mit neuen Features für die Auslegung von Solarstromanlagen bis zwei Megawatt auf den Markt (WK-intern) - Berlin - Die Berliner Softwarefirma Valentin bringt heute das Programm PV*SOL Expert 6.0 R7 auf den Markt. Mit der neuen Software lassen sich dachintegrierte, Aufdach- und Freiflächenanlagen mit einer Leistung von bis zu zwei Megawatt planen und visualisieren. Denn Valentin hat bei der neuen Version die maximal mögliche Zahl der Solarmodule, die in der 3D-Visualisierung dargestellt werden können, von 2.000 auf 5.000 erhöht. Als weitere Neuheit enthält die Software jetzt eine Schnittstelle zum Programm k2base für die Auslegung von Gestellsystemen. Einfach und
EU berücksichtigt Treibhausgasemissionen des Straßenverkehrs bei Klima- und Energiepolitik nicht Bioenergie 23. Januar 201422. Januar 2014 Werbung EU-Kommission vernachlässigt beim Beschluss zur Klima- und Energiepolitik bis 2030 den Straßenverkehr Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) weist darauf hin, dass der am 22. Januar 2014 von der EU-Kommission verabschiedete Vorschlag für das EU-Klima- und Energiepaket 2030 nicht wirksam gegen die hohen Treibhausgasemissionen des Verkehrs in Europa vorgeht. (WK-intern) - Damit wird das Verursacherprinzip zu Lasten aller Verbraucher ignoriert. Zusätzlich zu den eigenen Treibhausgasemissionen werden ihnen auch die des Verkehrs angelastet. Nach Bekanntwerden des Initiativberichts des Europäischen Parlaments hatte der BDBe bereits darauf hingewiesen, dass der Verkehr in der Europäischen Union für 25% der klimaschädlichen Emissionen verantwortlich ist und davon allein der