S-H Netz AG will in diesem Jahr 40 Millionen in den Anschluss erneuerbarer Energien stecken Techniken-Windkraft Windenergie 2. Januar 2014 Werbung Die Schleswig-Holstein Netz AG wird im kommenden Jahr 2014 rund 40 Millionen Euro ausschließlich in den Anschluss erneuerbarer Energien (EEG) in Schleswig-Holstein investieren. (WK-intern) - Zum Vergleich: Im Jahr 2013 flossen von den Gesamtinvestitionen der Schleswig-Holstein Netz AG in Höhe von 150 Millionen Euro rund 36 Millionen in den Anschluss von Windkraft- oder Photovoltaikanlagen sowie Biomassekraftwerke. Weitere 81 Millionen Euro investierte die SH Netz AG 2013 außerdem in Ausbau und Instandhaltung der Strom- sowie rund 30 Millionen Euro in die Gasnetze des nördlichsten Bundeslandes. Insgesamt plant die Schleswig-Holstein Netz AG bis 2016 den Ausbau von 73 Umspannwerken – dazu gehört beispielsweise, zusätzliche
Österreich: Sonnenstrom-Tarifverordnung für 2014 tritt in Karft Solarenergie 2. Januar 2014 Werbung Der Bundesverband Photovoltaic Austria (PVA) erinnert an seine Bedenken gegenüber der Verordnung und fordert eine Beseitigung der Schwachstellen des Ökostromgesetzes für 2014 Wien (OTS) - Da voraussichtlich morgen die Verordnung der Ökostromtarife von den drei Ministerien (Wirtschaft, Umwelt und Soziales) unterzeichnet wird, erinnert der Bundesverband Photovoltaic Austria (PVA) neuerlich an die Schwachstellen des Tarifentwurfes, der intern bereits vorliegt. (WK-intern) - Offensichtlich glaubt das federführende Wirtschaftsministerium durch eine dramatische Absenkung der Tarife von 18,12 Cent pro kWh (plus 200 Euro Investzuschuss pro kWp) auf 12,50 Cent (ebenfalls plus 200 Euro Investzuschuss) einen Ansturm auf die Förderung, die diesmal am 2. Jänner um 10:00
Energie für die Zukunft: Ökostromtarife immer beliebter Verbraucherberatung 2. Januar 20142. Januar 2014 Werbung (WK-intern) - Mit erneuerbaren Energiequellen erzeugter Strom wird auch im Jahr 2013 zunehmend wichtiger, so das Statistische Bundesamt. Seit dem Reaktorunfall im japanischen Fukushima sei der Anteil erneuerbarer Energieträger an der gesamten Stromproduktion von 16,4 auf 22,1 Prozent gestiegen: Erneuerbare Energien wie beispielsweise Wasser- und Windkraft, Sonnenenergie sowie Biomasse belegen in Deutschland mittlerweile den zweiten Platz in puncto Stromlieferanten. Angesichts steigender Strompreise stehen Verbraucher jedoch nicht nur vor der Frage „Ökostrom oder nicht?“, sondern angesichts der Vielzahl von Angeboten auch vor der Qual der Wahl. Hier können Onlineanbieter wie etwa das Portal stromanbieter.org mit praktischen Vergleichsrechnern Abhilfe schaffen. Foto: Petra Bork
Energieversorger HSE setzt auf Wasserstoff und Brennstoffzellen Erneuerbare & Ökologie Technik 2. Januar 2014 Werbung Der Energieversorger tritt der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Initiative Hessen bei Die HSE ist der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Initiative Hessen (H2BZ-Hessen) beigetreten. (WK-intern) - „Um die Energiewende voranzubringen, müssen neue Technologien gezielt gefördert werden. Wasserstoff und Brennstoffzellen haben ein großes Potential“, sagt die HSE-Vorstandsvorsitzende Dr. Marie-Luise Wolff-Hertwig. So ermöglicht Wasserstoff die Langzeitspeicherung großer Mengen regenerativ erzeugter Energie über mehrere Wochen oder Monate. Die Technologie kann entscheidend zum Gelingen der Energiewende beitragen. Eingesetzt in Verbindung mit Brennstoffzellen in der Kraft-Wärme-Kopplung, sind im Vergleich zur konventionellen Versorgung - Strombezug aus dem Netz und Wärme über Brennwertkessel - CO2-Einsparungen von bis zu 50 Prozent möglich. Die HSE will im