Der Solarratgeber.net gibt nützliche Informationen wie sie selbst Ihren Strom erzeugen Dezentrale Energien Solarenergie 22. März 2023 Werbung Wie viel kostet eine Kilowattstunde Strom in Deutschland? (WK-intern) - Laut Verivox Consumer Electricity Price Index zahlen Endkunden derzeit einen durchschnittlichen Strompreis von 48,2 Cent pro kWh (Stand: 27.01.2023). Eine fünfköpfige Familie mit einem Jahresverbrauch von 4.000 Kilowattstunden (kWh) muss nun einen neuen Stromvertrag abschließen und 1.928 Euro pro Jahr bezahlen. Das sind 160,67 Euro im Monat für Strom. Vor einem Jahr lag der Jahreswert bei 1392 Euro, also rund 116 Euro pro Monat. Hinzu kommen die Nutzungs- und Ausbaukosten des Verteilnetzes. Sie liefern Strom an jeden Hausanschluss. Die Verteilnetzentgelte in Deutschland variieren zwischen 3 und 9 Cent pro kWh. Darüber hinaus sind
Die SolarCloud ist das nächste digitale Produkt aus der Kooperation der innogy-Gruppe und Kiwigrid Dezentrale Energien Kooperationen Solarenergie Technik 24. Juli 201824. Juli 2018 Werbung Kiwigrid-Plattform ist das IoT- und softwaretechnische Herz (WK-intern) - Mit der SolarCloud lässt sich die im Sommer gespeicherte Sonnenenergie im Winter nutzen Solarstrom virtuell speichern – das ermöglicht die innovative SolarCloud, die das Essener Energieunternehmen innogy auf der Intersolar 2018 vorstellte. Die virtuelle Solarenergiespeicherung basiert IoT- und softwaretechnisch auf der Energy-Service-Plattform von Kiwigrid. Das Dresdner Unternehmen ist seit dem vergangenen Jahr der strategische Partner von innogy und der enviaM-Gruppe für digitale Energiedienstleistungen. Viele Kunden setzen bereits heute auf Batteriespeicher, um ihren selbsterzeugten Solarstrom flexibler nutzen zu können. Physische Batteriespeicher stoßen aber an ihre Grenzen, wenn es darum geht, die Sonnenergienutzung saisonal zu verschieben. Denn
Elektromobilität: Hardware, Software und Erfahrung aus einer Hand E-Mobilität Technik Veranstaltungen 23. April 2018 Werbung Hannover Messe 2018: GP JOULE CONNECT bietet für den Umstieg auf Elektromobilität Hardware, Software und Erfahrung aus einer Hand (WK-intern) - Optimal gesteuerte Ladeinfrastruktur ist der Schlüssel zu wirtschaftlicher und komfortabler E-Flottenlösung Als echter Sektorenkoppler bietet GP JOULE Unternehmen, die auf E-Mobilität umsteigen wollen, ökonomisch wie ökologisch relevanten Mehrwert: Die mehrjährig praxiserprobte und systemische Lade-infrastruktur für E-Flotten des erneuerbare Energieunternehmens aus Hardware, Software und Services überzeugt durch hohen Nutzerkomfort bei optimierten Energiekosten und hoher Automatisierung in der Administration und im Rechnungswesen. Darüber hinaus eröffnet GP JOULE mit der Integration von Eigenstromerzeugung und Großverbrauchern ein optionales Last- und Energiemanagement und schafft so Investitionssicherheit wie Ausbau-perspektiven. Die
Stromimport: 31 Jahre nach Tschernobyl mehr Atomstrom denn je in Österreich Mitteilungen Ökologie 25. April 2017 Werbung Regierung muss jetzt mit der Ökostromnovelle die Weichen für eine erneuerbare Zukunft stellen (WK-intern) - Morgen jährt sich die Katastrophe von Tschernobyl zum 31. Mal und noch immer werden rund um Österreich neue Atomkraftwerke geplant und gebaut. „Ein klares Signal gegen die Ausbaufantasien der Atombranche könnte ein starker Ausbau der erneuerbaren Energien sein. Dieser wäre in Österreich sofort möglich, verharren doch 260 fertig genehmigte Windräder in der Warteschlange und warten auf die Umsetzung“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und weiter: „Die IG Windkraft fordert die Regierung auf, die vorhandenen EU-rechtlichen Spielräume beim Ökostromgesetz zu nutzen und den Ausbau der erneuerbaren Energien
Studie für Energiebürger: Menschen können Antreiber der Energierevolution sein Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien Kleinwindanlagen Solarenergie 26. September 2016 Werbung „Die Energiewende in Europa kann einen deutlichen Impuls erhalten, wenn die Menschen diese aktiv mitgestalten können und selbst zu Energieproduzenten werden. Die heute in Brüssel vorgestellte Studie “The Potential for Energy Citizens in the European Union” zeigt sehr deutlich das Potenzial für Bürgerenergie in der Europäischen Union. Die Studie weist auch auf den notwendigen Beitrag staatlicher Einrichtungen hin, indem auf ungenutzte Potenziale öffentlicher Gebäude aufmerksam gemacht wird. Statt die Eigenstromerzeugung - wie in Deutschland mit dem EEG 2014 geschehen - zu behindern, sollte die Politik die Chancen für eine von den Bürgern und Unternehmen gestaltete Versorgung mit Erneuerbaren Energien nutzen“, so Jan Hinrich
IG Metall begrüßt Einigung zur Eigenstromerzeugung Mitteilungen 13. August 2016 Werbung Die IG Metall hat die Einigung Deutschlands mit der EU-Kommission zur Eigenstromerzeugung begrüßt. (WK-intern) - Damit werde der Status Quo der bisherigen Regelung weitgehend festgeschrieben. Bestehende Anlagen wie auch teilweise modernisierte Anlagen brauchen weiterhin keine Abgaben zu zahlen. Besondere Bedeutung hat das erfolgreiche Bemühen von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel für die Stahlindustrie, die mit der Verstromung von Prozessgasen klimafreundlich Energie erzeugt. „Im Hinblick auf unsere Kampagne ´Stahl ist Zukunft´ ist das ein erster Schritt. Weitere müssen folgen. Auch bei der Reform des Emissionsrechtehandels sind Klima- und Beschäftigungsziele abzuwägen“, sagte Jörg Hofmann, Erster Vorsitzender der IG Metall, am Freitag in Frankfurt. PM: IG Metall
Eigenen Solarstrom erzeugen für 999 Euro! Solarenergie 5. August 20164. August 2016 Werbung Mieter, Hausbesitzer und Gewerbetreibende können ab sofort eigenen Strom erzeugen! (WK-intern) - Noch vor 15 Jahren war es teuer eigenen Strom ins Hausnetz einzuspeisen. Jetzt im Jahr 2016 gibt es aber bereits Möglichkeiten eigenen Strom zu erzeugen und dabei die Stromrechnung erheblich zu kürzen. Aber wie geht das? Bei dem 999 Euro System werden rund 3,5 m² an Solar - Fläche benötigt, idealerweise Richtung Sonne. Jetzt werden Solarmodule angebracht, dabei ist es egal ob Balkon, Hausdach oder im Garten aufgestellt. Der Solarstrom wird dann mittels Inverter in hochwertigen Wechselstrom gewandelt und in das eigene Hausnetz eingespeist - fertig! In einer Stunde installiert! Die Teile werden individuell
Neue sonnenBatterie hybrid senkt die Kosten von selbst erzeugtem Strom Solarenergie 21. Juni 2016 Werbung Neue sonnenBatterie hybrid senkt die Kosten von selbst erzeugtem Strom und macht saubere Energie noch mehr Menschen zugänglich (WK-intern) - Die sonnen Gruppe, Marktführer für Batteriespeicher, stellt die neue sonnenBatterie hybrid vor. Ihr neuartiger Batterie-Wechselrichter wird direkt an die Photovoltaik-Module angeschlossen. Der selbst erzeugte Solarstrom kann entweder sofort im Haushalt genutzt, in der sonnenBatterie gespeichert oder in das Stromnetz eingespeist werden. Damit ersetzt die sonnenBatterie den bisher notwendigen, externen Photovoltaik-Wechselrichter. Durch den Wegfall dieses zusätzlichen Bauteils samt der dazugehörigen Installation, sinken die Gesamtkosten für eine Photovoltaik-Anlage inklusive sonnenBatterie um bis zu 20 Prozent. „Saubere Energie muss bezahlbar sein. Mit der neuen sonnenBatterie hybrid verfolgen
e2m und GELSENWASSER sind Partner beim Virtuellen Kraftwerk für Kläranlagen und Wasserwerke Erneuerbare & Ökologie Technik 17. Februar 2016 Werbung Das gemeinsame Ziel der Partnerschaft ist, die Chancen der Energiewende für die Wasser- und Abwasserbranche nutzbar zu machen. (WK-intern) - „Wir bringen dabei unsere Erfahrung beim Betrieb wasser- und abwasserwirtschaftlicher Anlagen ein“, so Dr. Dirk Waider, Vorstand der GELSENWASSER AG. „Ver- und Entsorgungssicherheit sind hierbei unser oberstes Gebot. Zusätzlich sehen wir die Chancen, die sich auf dem Strommarkt heute bieten. Energy2market ist für uns ein idealer Partner, um unsere Betriebserfahrung mit der Erfahrung auf den Stromhandelsmärkten zu verbinden.“ „Wir vermarkten heute aktiv und erfolgreich Flexibilität aus Eigenerzeugung und schaltbaren Lasten“, erläutert Andreas Keil, Geschäftsführer der Energy2market GmbH (e2m). „Wir stellen diese den
Hohes Interesse an Elektrofahrzeugen und privaten Ladeboxen bei Wohneigentümern E-Mobilität 20. Januar 2016 Werbung Rund die Hälfte der deutschen Haus- und Wohnungsbesitzer kann sich den Kauf eines E-Bikes (48 Prozent) oder eines Elektroautos (47 Prozent) vorstellen. (WK-intern) - E-Roller sind für mehr als ein Viertel von ihnen (26 Prozent) von Interesse. Dabei käme für 40 Prozent der an einem E-Auto Interessierten ein Plug-In-Hybrid und für rund ein Drittel (34 Prozent) ein reines Elektroauto in Frage. Der tatsächliche Kauf eines Elektroautos liegt für viele Interessierte jedoch noch in weiter Ferne. Weniger als jeder Zehnte (7 Prozent) der Befragten ist im Prozess der konkreten Entscheidungsfindung oder plant einen Kauf im Laufe des Jahres 2016. Besser sieht es bei elektronischen
Große Absatzchancen von Smart-Home-Anwendungen bei Wohneigentümern E-Mobilität Solarenergie Technik 18. November 201517. November 2015 Werbung Smart-Home-Anwendungen, wie beispielsweise ferngesteuerte Rollläden oder Heizungsanlagen, besitzen bei deutschen Haus- und Wohnungsbesitzern ein hohes Marktpotenzial: (WK-intern) - Etwa die Hälfte von Ihnen interessiert sich für die digitalen Energiedienstleistungen. Diese sind besonders für junge Wohneigentümer attraktiv. So liegt das persönliche Interesse in der Gruppe der 18- bis 34-Jährigen je nach Anwendung zwischen 55 und 78 Prozent, bei den 45- bis 54-Jährigen variiert es hingegen zwischen 34 und 50 Prozent. Am attraktivsten sind Anwendungen, welche die Sicherheit oder den Wohnkomfort erhöhen. So sind Bewegungsmelder und Videoüberwachung mit Benachrichtigungsfunktion auf mobile Endgeräte für 54 Prozent der Befragten interessant. Bei Assistenzsystemen für kranke und ältere Menschen
Erstmals mehr Solarstrom als Atomstrom Dezentrale Energien Solarenergie 15. August 2015 Werbung Solaranlage zum Mieten - den eigenen Strom selbst produzieren (WK-intern) - Anfang August wurde in Deutschland erstmals mehr Solarstrom als Atomstrom erzeugt. Zu diesem Ergebnis tragen auch die MEP Werke mit ihren Miet-Solaranlagen bei. Mit mehreren verbauten Megawatt, alleine im letzten Halbjahr, ist das Münchner Unternehmen derzeit auf Erfolgskurs und der bundesweit größte Anbieter in diesem Bereich. Immer mehr Verbraucher befürworten den Umstieg auf Solarenergie. Der Trend ist insbesondere bei Familien zu beobachten, die sich derzeit für ein Eigenheim entscheiden. Doch ist das Häuschen gebaut, scheuen viele Hauseigentümer die bislang hohen Kosten und den Aufwand für die Anschaffung einer eigenen Solaranlage. Auch wenn sie