GES Deutschland übernimmt Servicegeschäft von PowerWind GmbH Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 6. November 20126. November 2012 Werbung (WK-intern) - Erfolgreiche Sanierung des Servicebereichs der PowerWind GmbH in der Eigenverwaltung abgeschlossen GES Deutschland GmbH übernimmt den Servicebereich der PowerWind GmbH RK Wind erwirbt wesentliche Vermögensgegenstände der Produktion inklusive IP-Rechte Hamburg – GES Deutschland GmbH, der europäische Marktführer im Service von Windenergieanlagen, übernimmt das Servicegeschäft des Hamburger Windenergieanlagenherstellers PowerWind GmbH. In einem der ersten Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung seit Inkrafttreten des Gesetzes zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG), ist es dem PowerWind Geschäftsführer Dieter Dehlke in enger Zusammenarbeit mit dem Sachwalter Dr. Sven-Holger Undritz, White & Case Insolvenz GbR, gelungen, den Servicebereich des Unternehmens durch eine übertragende Sanierung vollständig zu erhalten. Das
Rhenus Midgard löscht größte Schiffsladung in einem deutschen Seehafen News allgemein 6. November 2012 Werbung (WK-intern) - Rhenus Midgard Wilhelmshaven: Erster voll abgeladener Capesizer in deutschem Seehafen Als erster voll beladener Capesizer hat das MS „NAVIOS POLLUX“ am Sonntag die ausgebaute Niedersachsenbrücke der Rhenus Midgard in Wilhelmshaven erreicht. Das unter panamaischer Flagge fahrende Schiff legte am 16. Oktober am Hafen Puerto Drummond in Kolumbien mit 171.477 Tonnen Kohle ab und erreichte Wilhelmshaven nach 19-tägiger Fahrt. Damit hat das 292 Meter lange und 45 Meter breite Schiff die bisher größte Schiffsladung Kohle in einen deutschen Seehafen transportiert. „Die Ankunft des Capesizers beweist den Erfolg des Ausbaus unserer Kohleaktivitäten an der Niedersachsenbrücke. Nach Vertiefung der Liegewanne können wir nun
Durch clevere Energiemanagementsysteme lassen sich Strom- und Heizkosten senken Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 6. November 20126. November 2012 Werbung (WK-news) - Wie können Unternehmen und Behörden Energie sparen? Energiekosten systematisch senken Leitfaden ‚Energiemanagementsysteme‘ zeigt Unternehmen und Organisationen Einsparpotentiale Stromintensive Unternehmen zahlen eine ermäßigte EEG-Umlage - allerdings nur unter der Voraussetzung, dass sie ein Energiemanagementsystem – EMS – haben. Diese lohnen sich genauso für andere Unternehmen und Organisationen, etwa für Behörden und kirchliche Einrichtungen. Wie sie systematisch ihre Energieeffizienz verbessern können, zeigt ein neuer gemeinsamer Leitfaden des Umweltbundesamtes und des Bundesumweltministeriums. „Unternehmen jeglicher Größe und Branchenzugehörigkeit erhalten eine strukturierte und für jedermann verständliche Gebrauchsanleitung für Energiesparmanagementsysteme. Damit können sie ihre Energiesparpotentiale einfach erkennen und Effizienzsteigerungen zielgerichtet umsetzen“, sagt Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes.
Reform der Energie- und Landwirtschaftspolitik wird von Organisationen aus 22 Ländern gefordert News allgemein 6. November 20126. November 2012 Werbung (WK-news) - Organisationen aus 22 Ländern fordern grundlegende Reform der Energie- und Landwirtschaftspolitik Bonn - 140 Akteure der Zivilgesellschaft aus 22 Industrie- und aufstrebenden Staaten fordern eine grundlegende Reform von Energie- und Landwirtschaftspolitik, um Hunger und Klimawandel weltweit zu bekämpfen. Das ist ein Ergebnis des "Dialogue on Transformation", der am Wochenende in Bonn stattgefunden hat. Die teilnehmenden Organisationen drängen einerseits auf das Recht auf Entwicklung, andererseits auf eine Form der Entwicklung, die die Grenzen des Planeten akzeptiert. Sie diskutierten Strategien, um die Armut und zugleich den Klimawandel zu bekämpfen. Eine Grundfrage war dabei, wie die Nachfrage nach Energie hier und in den
Erste Elektro-Auto-Flotte testet Einsatzmöglichkeiten und CO2-Emissionen im Straßenverkehr Baden-Württemberg E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 6. November 2012 Werbung (WK-intern) - Fellbach und Tübingen starten erste Flottenversuche mit Elektrofahrzeugen Mit »elektromobilisiert.de« bietet das Fraunhofer IAO eine professionelle Hilfe zur schrittweisen Elektromobilisierung von Fuhrparkflotten und Servicefahrzeugen. Für die Elektrifizierung der Flotten werden verschiedene Szenarien simuliert und hinsichtlich der Kosten und Umweltauswirkungen bewertet. Alternative und emissionsarme Antriebe spielen in Zeiten des Klimawandels eine zunehmend wichtige Rolle. Besonders Elektrofahrzeuge können in Verbindung mit Ökostrom die CO2-Emissionen im Straßenverkehr deutlich reduzieren. Um den Einsatz von Elektrofahrzeugen praxisnah zu testen, starteten die Städte Tübingen und Fellbach mit Unterstützung des Fraunhofer IAO sowie des kooperierenden Instituts für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT der Universität Stuttgart im September und
Internationale Ärzte untersuchen die Folgen der atomaren Katastrophe von Fukushima News allgemein 6. November 2012 Werbung (WK-news) - Das wahre Ausmaß der gesundheitlichen Folgen untersuchen Brief an WHO-Generalsekretärin Margret Chan Die deutsche Sektion der IPPNW hat in einem Brief an die Weltgesundheitsorganisation appelliert, die medizinische Forschung über die Gesundheitsfolgen der atomaren Katastrophe von Fukushima erheblich auszuweiten. Die von United Nations Scientific Committee on the Effects of Atomic Radiation (UNSCEAR) für 2013 geplante Studie soll ausschließlich grobe Abschätzungen verschiedener japanischer und internationaler Experten berücksichtigen, aus denen dann die zu erwartenden Gesundheitseffekte theoretisch abgeleitet werden. Dringend notwendig seien jedoch unabhängige epidemiologische Studien sowie die baldige Einrichtung eines umfassenden Registers, in dem alle Menschen erfasst werden, die aufgrund der Katastrophe von
Nordex erhält Auftrag über die Errichtung des Windparks Suckow Mecklenburg-Vorpommern Windenergie Windparks 6. November 2012 Werbung (WK-intern) - Nordex errichtet dreizehn N100/2500-Turbinen im mecklenburgischen Suckow Hamburg - Im Landkreis Ludwiglust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern, errichtet der Hersteller den 32,5-MW-Windpark mit dreizehn Turbinen vom Typ N100/2500. Geplant hat das Projekt die Loscon Engineering GmbH. Der Anlagenbetreiber und Endkunde ist die SüdWestStrom Windpark Suckow GmbH(SüdWestStrom), ein Kooperationsunternehmen deutscher Stadtwerke mit Sitz in Tübingen. Am Windpark beteiligen sich insgesamt sechs private Investoren, eine Bürgergenossenschaft sowie zehn Stadtwerke, darunter auch die Südwestdeutsche Stromhandels GmbH, die das Projekt zunächst gekauft hatte und dann an die Stadtwerke-Gesellschafter und private Investoren abgegeben hat. Die ersten Turbinen errichtet Nordex bereits bis Ende 2012, die Fertigstellung des Windfelds ist für Frühjahr
Internationale Kooperation auf dem Offshore Business Meeting and Conference (OBMC) 2012 Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 6. November 20126. November 2012 Werbung (WK-intern) - Austausch mit Südkorea Informationen über den asiatischen Markt am zweiten Tag der Offshore-Fachtagung OBMC HUSUM – Internationale Kooperation war das Thema des zweiten Konferenztages der Offshore Business Meeting and Conference (OBMC) 2012. Die Netzwerkagentur windcomm schleswig-holstein hatte eine Wirtschaftsdelegation aus Südkorea eingeladen, sich während der OBMC mit europäischen Unternehmen zu vernetzen. Aus Südkorea angereist waren Vertreter der Firmen Daewoo Shipbuilding and Marine Engineering und Hyundai Heavy Industries sowie der Vizepräsident des koreanischen Windindustrieverbandes und der zuständige Projektmanager für die koreanische Wind- und Erneuerbare Energien-Messe IGEEC/ Wind Power Korea 2013, auf der es einen Schleswig-Holstein-Gemeinschaftsstand geben wird. Ralph Müller-Beck, Staatssekretär im schleswig-holsteinischen
Bundesnetzagentur: Bürger haben großes Interesse an Netzentwicklungsplan Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie News allgemein 6. November 20126. November 2012 Werbung (WK-intern) - Starkes Interesse an Netzentwicklungsplan Strom 2012 und Umweltbericht Homann: Bürger werden frühzeitig in Netzausbau eingebunden Mit mehr als 2.700 Stellungnahmen ist die breit angelegte Beteiligung der Öffentlichkeit zum Netzentwicklungsplan Strom 2012 und zum Umweltbericht durch die Bundesnetzagentur jetzt zu Ende gegangen. Neben Behörden, Verbänden und Unternehmen haben auch viele Privatpersonen die Gelegenheit genutzt, sich in den für die Energiewende zentralen Bereich des Netzausbaus aktiv einzubringen. Insgesamt bestand acht Wochen lang die Möglichkeit, Stellungnahmen einzureichen. Ich freue mich, dass der Bürgerdialog der Bundesnetzagentur zum Stromnetzausbau auf so großes Interesse gestoßen ist, sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Der Netzausbau ist für das Gelingen der