Jurenergie und N-ERGIE erreichen Meilenstein für Windkraft-Projekt Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. April 202511. April 2025 Werbung Genehmigung von drei Anlagen bei Postbauer-Heng beantragt (WK-intern) - Die Bürgergenossenschaft Jurenergie eG und die N-ERGIE haben beim Landratsamt Neumarkt in der Oberpfalz die Genehmigungsunterlagen für drei neue Windkraftanlagen am Grünberg bei Postbauer-Heng eingereicht. „Damit kommen wir der Umsetzung unseres ersten Windparks ein großes Stück näher“, so Michael Vogel, Vorstand der Jurenergie eG – eine Bürgergenossenschaft aus über 900 Mitgliedern mit Sitz in Neumarkt. „Wie bei unseren PV-Anlagen können sich auch hier viele Bürgerinnen und Bürger beteiligen. Wir freuen uns über die positive Resonanz und die gute Zusammenarbeit mit der N-ERGIE.“ Norman Villnow, Geschäftsführer der N-ERGIE Regenerativ GmbH stimmt zu: „Die Akzeptanz vor Ort
„Unser Windpark“ – Wie Bürger vom Wind profitieren Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. September 2019 Werbung Eine Erfolgsgeschichte aus Heidenrod (WK-intern) - Der Ausbau der Windkraft in Deutschland stockt. Die Bevölkerung protestiert dagegen und die Unternehmen wollen nicht investieren. Heidenrod im hessischen Rheingau-Taunus-Kreis beweist, dass es auch anders geht. 2015 ging dort ein Windpark mit zwölf Windrädern in Betrieb – mit großer Zustimmung aus der Bevölkerung. „Ganz am Anfang, noch bevor wir überhaupt mit der konkreten Planung begonnen haben, haben wir die Heidenroder Bürger ins Boot geholt. Damals hatten wir nur die wage Idee und eine Fläche“, erzählte Udo Zindel, Fachbereichsleiter der Kommune. Heute ist er neben seiner Tätigkeit bei der Gemeinde Geschäftsführer der Windenergiepark Heidenrod GmbH. „Wir wollten die
Stromnetz-Vergabe: Berliner Senat bricht geltendes Recht News allgemein Verbraucherberatung 3. November 2015 Werbung Bürgergenossenschaft stellt Missbrauchsantrag beim Bundeskartellamt (WK-intern) - Die Bürgergenossenschaft BürgerEnergie Berlin (BEB), die im Konzessionsverfahren um das Berliner Stromnetz bietet, geht gegen die Energie-Verhandlungen des Berliner Senats mit Vattenfall, EON und Engie vor. "Wir werden einen Missbrauchsantrag beim Bundeskartellamt stellen", so BEB-Vorstand Luise Neumann-Cosel. Finanzsenator Kollatz-Ahnen hatte im Sommer die Verhandlungen mit den Eigentümern der GASAG gestartet, um eine Lösung des Rechtsstreits um das Gasnetz und einen "industriellen Partner" für das Land Berlin zu finden. Dabei wird jedoch auch über das Stromnetz verhandelt. Kürzlich hatte der Senat angekündigt, das seit Langem ausgesetzte Stromnetz-Verfahren weiterzuführen. Dieses Vorgehen kritisiert die BEB scharf: "Offiziell muss das Stromnetz
Finanzsenator Kollatz-Ahnen will Bürger am Stromnetz beteiligen Mitteilungen Verbraucherberatung 13. September 2015 Werbung Finanzsenator Kollatz-Ahnen: „Stromnetz in Bürgerhand: Gute Idee!“ (WK-intern) - Der Berliner Finanzsenator Dr. Matthias Kollatz-Ahnen will die Berliner Bürger am Stromnetz beteiligen. Auf dem Kongress der Bürgergenossenschaft BürgerEnergie Berlin am Samstag sagte Kollatz-Ahnen vor mehreren Hundert Teilnehmern: „Wir wollen, dass das Thema genossenschaftliche Beteiligung an der Energiewende in Berlin eine wichtige Rolle spielt.“ Die BürgerEnergie Berlin ist Bieter im Vergabeverfahren um das Stromnetz und will dieses gemeinsam mit dem Land Berlin betreiben. „Ich halte das für eine gute Idee!“, so Kollatz-Ahnen zu einer solchen Kooperation von öffentlicher Hand und Bürgerhand. In einer Diskussion mit Bürgerinnen und Bürgern bekannte sich der Finanzsenator klar zur Zusammenarbeit
Finanzsenator spricht auf NetzGipfel über: Stromnetz in Bürgerhand Mitteilungen Veranstaltungen Verbraucherberatung 8. September 2015 Werbung Am kommenden Samstag, 12. September, richtet die Netzkauf-Genossenschaft BürgerEnergie Berlin eG (BEB) erneut den „NetzGipfel“ aus. (WK-intern) - Auf dem Stromnetz-Kongress ist u.a. Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen zu Gast und wird sich der Diskussion mit den Bürgern stellen. Luise Neumann-Cosel, Vorstand der BEB, erwartet eine klare Positionierung des Senatsvertreters: „Wir wollen hören, ob der Senat das Thema Bürgerbeteiligung ernst nimmt und die Berliner bei den Energienetzen mitreden lassen will – oder nicht.“ Auch die gestoppten Vergabeverfahren für Strom- und Gasnetz und die laufenden Verhandlungen mit den Eigentümern der GASAG sollen thematisiert werden. Auf einer weiteren Podiumsdiskussion im Rahmen des NetzGipfels werden sich auch die Bewerber
Kampf um Strom – Prof. Dr. Claudia Kemfert wirbt für Stromnetz in Bürgerhand Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 12. September 2014 Werbung Pressemitteilung der BürgerEnergie Berlin Die renommierte Energieökonomin Prof. Dr. Claudia Kemfert wirbt mit einer öffentlichen Vortrags- und Diskussionsveranstaltung für die Stromnetzkauf-Genossenschaft BürgerEnergie Berlin eG. (WK-intern) - In ihrem Vortrag wird die Abteilungsleiterin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) über die ökonomische Situation Vattenfalls und die Gründe für ihre Unterstützung der Bürgergenossenschaft sprechen. Prof. Dr. Kemfert ist der BürgerEnergie Berlin eG bereits im vergangenen Jahr beigetreten und unterstützt die Genossenschaft zum Kauf des Berliner Netzes seither aktiv. "Kampf um Strom" Ein Vortrag von Prof. Dr. Claudia Kemfert, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Dienstag, 16. September, 19 Uhr Hochschule für Wirtschaft und Recht, Saal B 4.41 Badensche Str.
EnergieNetz Hamburg will Beteiligung an den Hamburger Energienetzen Mitteilungen Verbraucherberatung 13. Juni 2014 Werbung EnergieNetz Hamburg eG Genossenschaft verfolgt auch nach dem Ausstieg aus dem Konzessionsverfahren ihr Ziel einer Beteiligung an den Hamburger Energienetzen Die Anfang Januar 2014 gebildete Bietergemeinschaft aus der Bürgergenossenschaft EnergieNetz Hamburg eG (ENH) und dem erfahrenen Netzbetreiber Alliander AG beendet die Teilnahme am Stromnetzkonzessionsverfahren in Hamburg. (WK-intern) - Unternehmensstrategische Entscheidungen der niederländischen Muttergesellschaft Alliander N.V. haben zur Folge, dass die Bewerbung nicht fortgeführt werden kann. Die „EnergieNetz Hamburg eG“ bietet dem Senat nun Gespräche über eine Zusammenarbeit an. Die Genossenschaft fördert weiterhin die Implementierung und Umsetzung von dauerhafter und nachhaltiger Bürgerbeteiligung bei der Hamburger Energiewende. Die EnergieNetz Hamburg eG und die Alliander AG
Bürgergenossenschaft begrüßt Gasnetz-Zuschlag für Berlin Energie Mitteilungen 5. Juni 2014 Werbung Die BürgerEnergie Berlin begrüßt das Ergebnis des Konzessionsverfahrens für das Berliner Gasnetz, nach dem der Landesbetrieb Berlin Energie den Zuschlag erhalten soll. (WK-intern) - Luise Neumann-Cosel, Vorstand der BürgerEnergie Berlin, erklärt dazu: "Wir freuen uns, dass die Berlin Energie künftig das Gasnetz betreiben soll. Dann kommt das Gasnetz als wichtiges Element der Daseinsvorsorge unter demokratische Kontrolle. Wir sehen auch seine ökologische Bedeutung für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Vor allem aber sehen wir mit der Berlin Energie als Partner auch eine echte Chance auf neue Wege der Bürgerbeteiligung." Die Bürgergenossenschaft und der Landesbetrieb Berlin Energie führen bereits seit Längerem intensive Gespräche, um gemeinsam mögliche
BürgerEnergie: Berliner Abgeordnetenhaus will Bürgergenossenschaft am Stromnetz beteiligen Berlin Mitteilungen Verbraucherberatung 12. November 201212. November 2012 Werbung (WK-intern) - Allparteien-Konsens: Berliner Fraktionen wollen Bürgergenossenschaft am Stromnetz beteiligen Die energiepolitischen Sprecher aller Fraktionen im Berliner Abgeordnetenhaus haben sich übereinstimmend dafür ausgesprochen, die Bürger über eine Genossenschaft am Stromnetz zu beteiligen. Auf einer Podiumsdiskussion auf dem Stromnetzkongress „NetzGipfel“ am vergangenen Samstag erklärten die Vertreter von SPD, CDU, Grünen, Linkspartei und Piraten, umgehend Gespräche mit der Genossenschaft BürgerEnergie Berlin aufnehmen zu wollen. Die Bürgergenossenschaft hat sich neben Vattenfall und anderen Interessenten um die Konzession für das Berliner Stromnetz beworben. Nachdem die Fraktionsspitzen von SPD und CDU erklärt hatten, 51 Prozent des Stromnetzes solle in öffentliche Hand kommen, fordern die Bürger eine demokratische Lösung
Nordex erhält Auftrag über die Errichtung des Windparks Suckow Mecklenburg-Vorpommern Windenergie Windparks 6. November 2012 Werbung (WK-intern) - Nordex errichtet dreizehn N100/2500-Turbinen im mecklenburgischen Suckow Hamburg - Im Landkreis Ludwiglust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern, errichtet der Hersteller den 32,5-MW-Windpark mit dreizehn Turbinen vom Typ N100/2500. Geplant hat das Projekt die Loscon Engineering GmbH. Der Anlagenbetreiber und Endkunde ist die SüdWestStrom Windpark Suckow GmbH(SüdWestStrom), ein Kooperationsunternehmen deutscher Stadtwerke mit Sitz in Tübingen. Am Windpark beteiligen sich insgesamt sechs private Investoren, eine Bürgergenossenschaft sowie zehn Stadtwerke, darunter auch die Südwestdeutsche Stromhandels GmbH, die das Projekt zunächst gekauft hatte und dann an die Stadtwerke-Gesellschafter und private Investoren abgegeben hat. Die ersten Turbinen errichtet Nordex bereits bis Ende 2012, die Fertigstellung des Windfelds ist für Frühjahr